GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

 5/22
Wolfgang Andermahr
203 Kommentare

Synthetische Benchmarks

3DMark Vantage

Nachdem der altgediente 3DMark06 schon einige Jahre auf dem Buckel hat und somit nicht nur die Grafik mittlerweile etwas angestaubt wirkt, sondern darüber hinaus das CPU-Limit bei schnellen Grafikkarten immer bemerkbarer wird, wurde es höchste Zeit für einen Nachfolger. Der finnische Hersteller Futuremark hat dementsprechend nach einer langen Wartezeit den 3DMark Vantage auf den Markt gebracht, der von vornherein für die Direct3D-10-API programmiert worden ist. Grafisch bieten die zwei Spieletests dementsprechend viel fürs Auge, wobei vor allem der zweite Test Glanzpunkte setzen kann. Mit FP16-HDR, Tiefenunschärfe, Parallax Occlusion Mapping, einer physikalische Simulation auf der GPU, diversen Shadereffekten und noch vielem mehr bringt der 3DMark Vantage die 3D-Hardware problemlos ans Leistungslimit. Wir testen das Programm (falls die Grafikkarten es zulassen) im Performance-, High- und Extreme-Preset. Weitere Details zu diesem Programm gibt es in einem unserer ausführlichen Artikel.

ATi RV870 - 3DMark Vantage
ATi RV870 - 3DMark Vantage
Nvidia GF100 - 3DMark Vantage
Nvidia GF100 - 3DMark Vantage
3DMark Vantage – 1280x1024
  • Performance-Preset:
    • Nvidia GeForce GT 430
      4.696
    • ATi Radeon HD 5570
      4.647
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      4.513
    • ATi Radeon HD 5550
      3.655
Einheit: Punkte