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NewsApples Mac OS X offiziell nicht mehr immun gegen Viren
Still und leise hat Apple die Beschreibung für das Betriebssystem Mac OS X aktualisiert und dabei die Behauptung entfernt, dass Mac OS X anders als tausende Windows-PCs keine Viren bekommt. Neuerdings heißt es nur noch, das System sei gebaut, um damit sicher arbeiten zu können, berichtetComputerworld Australia.
Die Beschreibung auf dem Screenshot war aber auch mehr als dreist - da wird behauptet der Mac würde von den ganzen Viren die Windows PCs bedrohnen wegen seiner Sicherheitsmechanismen verschont bleiben was ja völliger Schwachsinn ist. Der Mac wurde nur lange verschont weil sein Marktanteil zu gering war und Windows einfach das lohnendere Ziel war.
Hmm an sich stimmt doch die Aussage. "Es bekommt keine PC Viren" stimmt ja so, da ich z.B. eine exe nicht ausführen kann. Dazu kommt wenn es sich um eine Sicherheitslücke in Flash, Java etc handelt kann man das nicht als PC Virus, Trojaner etc. bezeichnen. Aber das ist nur meine Meinung.
Mal ein Feld in dem Apple nicht vorprescht und als erster auf dem Markt damit wirbt, das bald aber so aussehen läst xD
So nach dem Motto: "Wir erfinden den Virenschutz"
Die ganzen AV Hersteller werden wohl bald neue MAC Versionen veröffentlichen. Ist ja ganz praktisch wenn wie von alleine neue Absatzmärkte erschlossen werden.
Finde es gut, dass Apple auch tatsächlich einlenkt und sich nicht sturr stellt; schließlich ist die Sicherheit der Daten auf Computern schon sehr wichtig. Bei Macs sogar um so mehr, das sie meist zum Arbeiten benutzt werden.
Es war bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit nur eine Frage der Zeit, bis sich Angriffe auf das Mac OS X lohnen würden. Im Löcher stopfen müssen sie noch einiges an Erfahrung lehren. Den Spruch abzuändern war aber auch längst überfällig.
greetz
Ist das etwas Neues? Kein OS ist zu 100% sicher. Und da sich OS X immer mehr verbreitet, wird es auch immer mehr potentielle Malware geben.
Und egal ob Windows oder OS X, wer sein System aktuell hält, seine Software brav updatet, nur legale Programme nutzt, nicht jeden Schrott installiert, kein SystemTuner nutzt, mit ein bisschen Köpfchen durchs Internet surft und nicht auf jeden Link klickt oder jeden Email Anhang öffnet, noch dazu einen aktuellen Scanner + Firewall benutzt und ein sauberes System-Backup/Image hat, am besten mehrfach, der ist sowas von auf der sicheren Seite.
Mehr kann man als "normaler" Nutzer sowieso nicht dagegen machen.
Naja, sie haben auf dem Bild geschrieben, dass sie keine PC/Windows-Viren bekommen. Das ist sicher richtig, solange kein Windows per Bootcamp genutzt wird.
Generell keine Viren wäre natürlich eine andere Sache.
Ansonsten ist es aber generell anzuraten, auch MAC-Benutzer etwas beim Thema Sicherheit zu sensibilisieren.
Der Werbeslogan war noch nie wahr, ein Wunder das deswegen noch niemand geklagt hat.
Virenscanner gibt es inzwischen ja zum Glück genug (und gute), aber Apple sollte seine Updatepolitik wirklich überdenken, auch auf mobilen Geräten.
Es darf einfach nicht sein, dass ein Fehler, der es erlaubt Geräte per manipuliertem PDF zu übernehmen, ohne das der Nutzer die Chance hat es zu merken, auf älteren Smartphones einfach ungepatched bleibt.
Tja... da blieb Apple wohl nichts anderes übrig als die Texte zu korrigieren. Mit dem Marktanteil wächst eben auch das Hacker-Interesse.
Das mit Kasperky ist lustig. Was die eigentlich meinen ist: "Die Umsätze mit Antivirenprogrammen liegt auf dem Mac 10 Jahre hinter Windows." (Mit Dollarzeichen in den Augen)
Das Kaspersky da PPanik macht ist mal wieder klar. Die Verdienen an diversen Anti-Viren Lösungen. Ich weiß nicht was ich nun davon halten soll, in meinen Augen kommen 90% aller Viren sogar aus der Hand der Anti-Viren Hersteller, um Ihre eigenen Produkte zu pushen. Egal ob Windows oder MAc OSX, beide Systeme sind aktuell sehr sicher. Leider kommt der größte Unsicherheitsfaktor noch dazu.... der USER. Wenn man sein Hirn etwas anstrengen würde, so würden es quasi keine Infektionen geben.
es hat sich wegen der geringen verbreitung einfach keiner für osx interessiert. ist die gleiche leier wie bei den browsern, so lang sie wenig verbreitet sind, werben sie damit viel sicherer zu sein als die etablierten und kaum haben sie ne verbreitung >10% bekommen sie die volle sicherheitslücken klatsche ab.
Lustig, ich wusste gar nicht, daß Apple selbst mit der "Virenfreiheit" geworben hat...
Eigentlich aber nichts weltbewegendes. Mit der steigenden Popularität ist/war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Apple und deren Nutzer Gedanken über Sicherheit machen müssen...
Ein schritt in Richtung ehrlichkeit. Es stimmte sicherlich fast eine zeit lang, zumindest war es praktisch so, da kaum bis keine Viren für os x programmiert wurden. Es lohnte sich einfach nicht bei dem geringen Marktanteil.
Inzwischen hat sich das natürlich geändert. Klar, im Vergleich mit Windows ist der Marktanteil immer noch gering, aber inzwischen wohl hoch genug um Trojaner, Viren etc dafür zu basteln.
Daher ein wie gesagt begrüßenswerter Schritt, der hoffentlich zu einem gesünderen Bewusstsein in Bezug auf Viren bei Mac-Benutzern führt. Ich für meinen Teil habe schon länger einen virenscanner installiert, angeschlagen hat dieser allerdings auch noch nie.
Aber wenn man mit ein bisschen verstand im internet unterwegs ist braucht es ohnehin schon Pech um sich was einzufangen.
Also Köpfchen > Antivirenprogramme (letztere schaden aber nicht )
Na ja, ich bezweifele einfach das man mit der Aussage bei uns gibt es keine Angriffpunkte für Viren, Trojaner,... in dem OS nicht wir kommt.
Man kann zwar viels verhindern aber Fehler in der Implementierung, Programmierung oder durhc den User könne immer geschehen.
Außerdem was es wahrscheinlich einfach zu uninteressant Viren,.. für OS zu schreiben das es einfach zu wenig User gab die man damit Ärgern/Angreifen kann
Die Kritik von Kaspersky ist für mich unverständlich.
Auch unter Windows benutze ich keinen Virenscanner. Dabei ist der Unterschied von Windows und MacOS sogar, dass man unter Windows einen Virus bekommen kann OHNE aktiv dabei mitzuwirken. Die bisher bekannten Viren für MacOS (und auch Linux seblst) benötigen eine gehörige Portion Nutzerinteraktion.
Und dann kann man sich auch den Virenscanner sparen, wenn man sich shcon selbst den Virus installiert. Ist es Aufgabe des Betirebssystems die Naivität der Benutzer mit einzukalkulieren? "Vorsicht, der Anhang mit dem Namen 'XXX.exe' könnte ein Virus enthalten. Möchte Sie die Datei ausführen?".
Apple will sich sicherlich vor Produkthaftungsklagen schützen, da sich bestimmt wieder ein Ami finden wird, der ohne Nachdenken alles installiert und dann Apple im Falle von Virenbefall verklagt.
Ich muss dem Artikel grundsätzlich recht geben. Apple verlässt sich bei der Sicherheit der Produkte zu sehr auf den BSD-Unterbau und hofft, dass schon nichts passieren wird. Leider wird Software von Menschen verbrochen und ist daher niemals fehlerfrei.
)
