G36 Probleme - eure Meinung

es ist bewusst dramatisiert geschrieben um damit auf dem selben niveau der aussagen in der öffentlichkeit zu sein. seitens der regierung und in der presse heißt es öffentlich ja; wenn es warm wird trifft es nicht mehr. also wenn ich es zu lange in der sonne liegen lasse geht die kugel kilometerweit in die falsche richtung, ja? auf diesem niveau war meine darstellung eben auch.

fakten bezüglich vorraussetzung und stärker der abweichung hab ich in den medien keine vernommen. nur wenns warm (?) wird trifft es nicht mehr. trifft was nicht mehr? einen lkw auf 10 m entfernung oder einen stecknadelkopf auf 200 m entfernung?
 
Lübke schrieb:
fakten bezüglich vorraussetzung und stärker der abweichung hab ich in den medien keine vernommen. nur wenns warm (?) wird trifft es nicht mehr. trifft was nicht mehr? einen lkw auf 10 m entfernung oder einen stecknadelkopf auf 200 m entfernung?
Ich hab von Abweichungen im Bereich von 50cm-1m auf 200m gelesen... könnte jetzt aber nicht genau sagen woher ich das hab. Meine Dienstzeit war 2008, allerdings in der Schweiz mit dem StGw90, hab von daher keine Erfahrung mit dem G36. Und da ich bei der Luftwaffe bin, auch nicht wirklich Ahnung von Gefechten etc.
 
Na ja es git keine "normale Abweichung". Das kommt immer auf die Waffe an. Die Regel sagt aber je länger der Lauf und höher der Gasdruck desto stabiler, präziser und weiiter geht der Schuss. Mit einem G36C wird man nicht umbedingt auf 500 Meter schießen.
 
gemeint war damit die abweichung des G36 bei kaltem lauf.
damit man ne relation hat, wie viel die 50 cm - 1 m auf 200 m bei dem gewehr sind (sofern diese angaben zutreffen). wenns im kalten zustand z b. 40 cm - 90 cm sind, ist das kaum relevant. wenns aber 1-2 cm wären, wäre das ne durchaus relevante größe.
und wichtig ist halt bei welcher vorheriger belastung die abweichung auftritt. wenn man erst 750 schuss im akkord durchprügeln muss, damit sich eine abweichung ergibt, ist das problem wohl nicht praxisrelevant. wenns aber schon nach einem magazin zu gravierenden abweichungen kommt DANN hat das eine relevanz. nach allem was ich bisher den medien entnehmen konnte, bedarf es aber im vorfeld schon einer sehr starken beansprungung und die abweichung liegt dann dennoch im mittel anderer sturmgewehre. es ist eine abweichung vorhanden, aber nach meinen bisherigen kenntnissen ist sie weder ungewöhnlich noch praxisrelevant. was auch erklärt warum es in all den jahren angeblich keine einzige offizielle beschwerde von soldaten über diesen umstand gegeben hat.
 
ein Schützenbruder hat das HK 243 S TAR welches effektiv ein G36 in Zivil
War da nicht irgendwas das unterschiedliche Kunststoffe verwendet wurden? Soweit ich weiß kann man das G36 in den USA wohl auch so kaufen. Die Versionen haben das Problem angeblich nicht. Ich war 99 bei der BW. Da haben sich schon die ein paar beschwert, dass das G3 präzieser sein sollte. Allerdings wollten Summe eigentlich alle das G36 haben weils einfach leichter und praktischer ist.

Mal ne Vermutung. Politiker handeln nen Vertrag aus. Dann heißt es kurz vor knapp "zu teuer". HK akzeptiert die Preise um den Auftrag nicht zu verlieren und muss irgendwo sparen. Also hat die Bundewehr Version ein Problem, welches die "zivilen" Version nicht haben.
 
Laut dem Planungsamt der Bundeswehr wurde bei einer Temperaturveränderung um 30 Grad in Tests durchschnittlich nur noch eine Trefferquote von 30 Prozent festgestellt. Bei einer Temperaturänderung von 15 auf 45 Grad fiel die Trefferwahrscheinlichkeit sogar auf sieben Prozent. Als Vorgabe waren 90 Prozent ausgegeben.

http://www.wiwo.de/unternehmen/indu...e-wichtigsten-antworten-zum-g36/11671942.html

Das klingt schon durchaus hässlich.
 
2004 beim Bund habe ich keine Hitzeprobleme feststellen können.
Allerdings durfte ich auch nie echte Munition verballern (Dauerfeuer) an der G36 sondern nur am MG.

Was mir schon damals total negativ auffiel war das verstellen des Visiers beim umkippen des Gewehrs.
Einmal hart umgekippt konntest du das opt. Visier komplett vergessen auf >50m.
 
Von all denen die hier über mangelnde Präzision berichten.. wie viele von euch standen schon mal unter Beschuss nach mehrmonatigem Aufenthalt in einem Kriesen/Kriegsgebiet? Und von denen die das schon hatten, wie viele von 1.000 abgefeuerten Projektilen haben das Ziel getroffen das sie sollten? Und wie oft wird erst geschossen wenn man auch sieht auf was genau man ziehlt?

Man kann das nicht mit dem normalen Schiessen auf dem Schiesstand vergleichen, da fehlt es vorne bis hinten. Das sind theoretische Diskussionen aber nichts das praxistauglich ist. Genauso wenig wie nen normaler Grundwehrdienst. Daraus auf die Wirkstamkeit und Zuverlässigkeit eines Waffensystems zu schliessen geht einfach nicht.
 
Kuhprah schrieb:
Man kann das nicht mit dem normalen Schiessen auf dem Schiesstand vergleichen, da fehlt es vorne bis hinten.

Doch kann man und muss man sogar. Alles andere wäre einfach kein Vergleich. Es geht bei "der Problematik" G36 nicht um den Schützen und um ein Gefecht sondern um die Hardware welche ja angeblich einfach nur ungenau ist. Klar wenn man selber beschossen wird ist es noch mal eine ganz andere Situation aber dafür wird man trainiert, eine Ungenaue Waffe ist aber ungenau egal ob jemand auf mich schießt oder nicht und genau da teilen sich die Meinungen.
Ich bleibe nach wie vor dabei: Das G36 ist ein gutes Gewehr eben weil es auch in Drittländern eingesetzt wird und dort hört man nichts über mangelde Präzision wie ich schon schrieb ist es in einigen Ländern sogar noch wärmer und feuchter ist. Warum es in den USA ausgemustet wurde war ja abzusehen - ein deutscher Hersteller der SWAT Einheiten ausstattet? Das kann ja nicht angehen, seltsam das nun "alle" Colt M4 haben.
 
Kuhprah schrieb:
Man kann das nicht mit dem normalen Schiessen auf dem Schiesstand vergleichen, da fehlt es vorne bis hinten.
Doch, muss man. Wenn man die Qualität eines Produktes vergleichen will, dann muss man das unter vergleichbaren Bedingungen tun, also in synthetischen Benchmarks.
Du würdest doch auch nicht behaupten, dass Crashtests keine Aussagekraft haben, weil man NIE genau in dem Winkel und mit der Geschwindigkeit auftrifft, wie da getestet wird.

Wenn die Streuung unter Idealbedingungen (also: synthetisches Benchmark => Waffe in festes Gestell eingespannt) schon deutlich zu hoch liegt, dann ist sie unter Kampfbedingungen nur noch höher. Eine unpräzise Waffe wird nicht plötzlich besser, weil die Bedingungen härter werden.

Cool Master schrieb:
Ich bleibe nach wie vor dabei: Das G36 ist ein gutes Gewehr eben weil es auch in Drittländern eingesetzt wird und dort hört man nichts über mangelde Präzision wie ich schon schrieb ist es in einigen Ländern sogar noch wärmer und feuchter ist.
Lies den von mir verlinkten Beitrag aus der Wirtscahftswoche. Die Zahlen sind, wenn sie korrekt sind, absolut beängstigend.
Es kann übrigens durchaus sein, dass die G36-Versionen in anderen Nationen andere Kunststoff-Zusammensetzung verwendet wird, bei der das Problem nicht oder nicht so stark auftritt. Auch der ursprünglich vorgestellte Prototyp hatte eine signifikant andere, robustere Zusammensetzung.

Warum es in den USA ausgemustet wurde war ja abzusehen - ein deutscher Hersteller der SWAT Einheiten ausstattet? Das kann ja nicht angehen, seltsam das nun "alle" Colt M4 haben.
Seltsam, dass das H&K MP5 weiterhin Standard-Bewaffnung für viele Spezialeinheiten weltweit ist. Seltsam, dass das neue H&K M416 (aka. G38) unter anderem bei der Delta Force, dem SWAT oder dem USMC verwendet wird... Und auch die neue H&K MP7 (aka. H&K PDW) wird sowohl bei der US Navy als auch bei der Polizei verwendet. Ähnliches gilt für die alte H&K UMP.

Europäische Hersteller stellen nun einmal weite Teile des Waffenpools der Amis. Der Secret Service setzt z.B. auf die belgische P90, an anderen Stellen finden die Five seveN oder das M249 Verwendung.
 
Daaron schrieb:
Na ja, ne Klapperkiste ist das G36 definitiv. Ich bin froh, dass ich damals am G3 ausgebildet wurde. Kumpel aus der anderen Kompanie hatte das G36, und der hat mir von den Übungen blanke Horrorstories erzählt. Einer seiner Kameraden ist nachts im Wald gestolpert, gegen einen Baum geprallt und hatte dann statt eines schmucken G36 nur noch einen Lauf und Plastik-Konfetti. Mit einem G3 kannste hingegen ein Schwein tot kloppen, ohne dass das Ding danach auch nur 1° verzieht.
Es ist durchaus realistisch, dass das G36 in Kampfsituationen unterdurchschnittlich abschneidet. Wir reden hier eben auch nicht wirklich von 100m auf Klappfallscheiben, die Kampfentfernung für Sturmgewehre liegt bei 3-400m.

Die beste aktuell noch im Einsatz befindliche deutsche Waffe ist aber eh das MG3. Das Teil ist im Endeffekt inzwischen 70 Jahre alt, aber es ist ein purer Freudenbringer, gegen den nix anstinken kann. All diese kleinen, leichtgewichtigen Ersatz-MGs mit ihren läppischen 5.56mm kommen nie an die brutale Feuerkraft von 1200RPM 7.62mm ran.

lustig geschrieben und genauso siehts aus. waren über 30 einzelteile beim g36. beim g3 nichtmal 10.
euer test war nicht schlecht - jedoch kamen die mängel erst mit lufttemps. ab 40°C und dauerfeuer.
der lauf ist nur "lose" in quasi plastik eingelagert - das schmilzt bzw verzieht sich und dadurch verzieht der lauf. beim g3 unmöglich.
damals war aber kein dauerfeuer vorgesehen. jetzt spielt es eine große rolle. das ding ist halt das man nicht (nur) gezielt schießt, sondern einfach nur den gegner in der deckung hält/halten will. daher mehr dauerfeuer, wenn man dann gezielt schießen will triffts nicht, was natürlich fatal ist.
alle anbauteile sind ebenfalls aus plaste. die schulterstütze bricht gern mal ab.
achja MG3 rostet wie ne 1 ;)
Ergänzung ()

gaunt schrieb:
Mal ne Vermutung. Politiker handeln nen Vertrag aus. Dann heißt es kurz vor knapp "zu teuer". HK akzeptiert die Preise um den Auftrag nicht zu verlieren und muss irgendwo sparen. Also hat die Bundewehr Version ein Problem, welches die "zivilen" Version nicht haben.
ne war andersrum. die haben in ihrer ausschreibung kein dauerfeuer angegeben und genau das haben sie bekommen. genau darum geht der streit. da ich jedoch die ausschreibung selbst nicht gelesen hab, kann ich hier auch nur vermuten.


ich zitier mal die den beitrag aus der wiwo:
Auch der Chef des Branchendienstes Griephan, Heinz Schulte, glaubt, das G36 sei für den Großteil der Soldaten ein „absolut adäquates Gewehr“. Zu diskutieren sei lediglich, ob Soldaten für bestimmte Aufgaben und Einsätze, die bei der Bestellung des G36 in den Neunzigerjahren nicht erwartet worden waren, einen anderen Mix an Waffen benötigen.
das ist auch meine meinung. einfach AK47 besorgen ^^ ... oder die Steyr AUG, wie man's eh vorhatte damals.
 
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ne war andersrum. die haben in ihrer ausschreibung kein dauerfeuer angegeben und genau das haben sie bekommen.
das wäre ja dann wie beim starfighter: bestellt wird ein leichter überschallabfangjäger und der wird dann mit bomben, zusatztanks und aufklärungsgedöns zugepackt um als mehrzweckkampfbomber zu fungieren und dann heißt es das ding fliegt shice. klar, weil die tragflächen nicht als lastenträger für tanks und bomben konzipiert waren und so die ganze aerodynamik nicht mehr stimmt. hab da neulich n bericht drüber gesehen bei dem auch ehemalige (test-)piloten befragt wurden. das flugzeug wurde zweckentfremdet und erst durch die modifikationen wurde es schwer fliegbar. in seiner ursprünglichen konfiguration hat es weitaus bessere flugeigenschaften.

wenn das hier auch der fall sein sollte: spezialwaffe bestellt und dann beschweren dass sie als universalwaffe nicht taugt...
 
Stimmt es, dass das G36 nachgerüstet werden kann um richtig zu funktionieren ?
 
nein, wie denn ^^ ...der lauf ist nicht fest mit dem gehäuse bzw "rest" verbunden.
das ist nicht wirklich änderbar. würde mich stark wundern, wenn sie den nachträglich anschweißen ^^
zumal der materialmix sich dann immer noch unterschiedlich ausdehnen wird bei wärme und dann die probleme ähnlich wären
 
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Daaron schrieb:
Lies den von mir verlinkten Beitrag aus der Wirtscahftswoche. Die Zahlen sind, wenn sie korrekt sind, absolut beängstigend.

Wie du schon schreibst "wenn sie korrekt sind". Das ist eine Zeitung zudem wurde HK von neuen Test ausgeschlossen warum? Dazu kommt mit welcher Version und Revision des G36 wurde geschossen? Steht auch nicht dabei. Wie ich schon schrieb mit einem G36C wird man nicht auf 500 Meter kommen aber dafür wurde es auch nicht gebaut.

Daaron schrieb:
Es kann übrigens durchaus sein, dass die G36-Versionen in anderen Nationen andere Kunststoff-Zusammensetzung verwendet wird, bei der das Problem nicht oder nicht so stark auftritt.

Kann durchaus sein müsste man einmal bei HK anfragen.

Daaron schrieb:
Auch der ursprünglich vorgestellte Prototyp hatte eine signifikant andere, robustere Zusammensetzung.

Ja, die Buwe wollte aber eben ein leichtes Gewehr haben. Der ursprüngliche Einsatzort des G36 sollte "Europa mit mittleren Temperaturen" sein. Bedeutet mich also zwischen -10°C und +~30°C und nicht 40-50°C mit Staub/Sand Belastung.

Daaron schrieb:
Seltsam, dass das H&K MP5 weiterhin Standard-Bewaffnung für viele Spezialeinheiten weltweit ist.

Die MP5 ist kein Sturmgewehr. Die MP5 wird benutzt weil man diese mit Schalldämpfer und Subsonic Munition nutzen kann das G36 nicht da es dafür nicht ausgelegt ist und eine normale Ladung benötig um den Gaskolben zu bewegen. Genau aus diesem Grund ist auch .45 ACP so weit vertreten und der USP Vater Mark 23 wird immer noch von Elite Einheiten benutzt, weil man dafür kein Subsonic Munition benötigt.

Daaron schrieb:
Seltsam, dass das neue H&K M416 (aka. G38) unter anderem bei der Delta Force, dem SWAT oder dem USMC verwendet wird...

Das KSK nutzt diese auch und es soll ja der Nachfolger zum G36 sein. Viele SWAT Einheiten in den USA sind aber von G36 auf die M4 umgestiegen weil die M4 eben weniger kostet und deutlich besser und günstiger umgebaut bzw. expandiert werden kann

Daaron schrieb:
Und auch die neue H&K MP7 (aka. H&K PDW) wird sowohl bei der US Navy als auch bei der Polizei verwendet. Ähnliches gilt für die alte H&K UMP.

Stimme ich dir überall zu nur sind es eben keine Sturmgewehre ;)
 
Ich weiß ja, dass man beim Blick in die Vergangenheit gerne mal Dinge positiv verklärt, aber das G3 ist im Vergleich zum G36 einfach ein Rückschritt in allen wichtigen Belangen.

  • Verschluss bleibt nach dem Leerschießen des Magazins geschlossen, die Waffe muss vor dem Magazinwechsel erst manuell vorgespannt werden.
  • Die Sicherung lässt sich nur für Rechtsschützen gut benutzen.
  • Der Verschlussspannhebel ist nur für Rechtsschützen gut zu benutzen.
  • Ein Rückstoßlader ist in einem Sturmgewehr immer schwieriger zu führen, als ein Gasdrucklader (wie das G36). Außerdem ist die indirekte Gasabnahme des G36 sehr zuverlässig, was dem G36 zB auch einen Vorteil gegenüber dem AR (M16) System gibt, dass eine direkte Gasabnahme besitzt.
  • Der Rollenverschluss des G3 ist grade bei Schmutz anfälliger als der Drehkopfverschluss des G36.
  • Das G3 durchdringt ebenfalls nicht die afghanische Standardlehmmauer.
  • Außerdem ist die für das G3 in der Truppe verwendete Munition i.d.R. MG3 Munition, was den Präzisionsvorteil des größeren Kalibers teilweise neutralisiert.
  • Die Visierung des G36 mit HKV und ZF ist der Kimme und Korn Lösung des G3 deutlich überlegen.
  • Der original für das G36 verwendete Mündungsfeuerdämpfer (der aber nur am G36K verwendet wird) ist dem des G3 überlegen.
  • Und schließlich lässt sich das G36 erheblich einfacher zerlegen und zusammensetzen...
Quelle: Facebook Auftritt Reservistenverband

Dazu eine äußerst lesenswerte Analyse zum G36 und der hochgebauschten, weil übertriebenen Diskussion um selbiges.
http://smafio.net/~sevtrek/FTP/Taktik_und_Ballistik_G36_und_DMR.doc

Und ganz zum Schluss:
Die Army hat Probleme mit ihrem Standardgewehr dem M4 Carbine, das sich bei vielen Eigenschaften mit dem G3 deckt.
http://www.washingtontimes.com/news...elp-on-m4-carbine-in-taci/?page=all#pagebreak
 
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also das mit dem zerlegen bezweifle ich mal sehr stark. hab beide mehrfach auseinandergenommen und das g36 war der hass.
glaub das g3 bau ich dir heute noch blind auseinander und wieder zusammen.

im .doc steht noch einiges über die probleme mit der muni:
Und hier fangen die Probleme für das G36 an. Wir verwenden das Modell DM11[1].
Diese Patrone ist "Schadstoffreduziert", was bedeutet, dass durch eine Mantelabdeckung keine "Bleiemissionen" ausdampfen sollen und darum hat das Geschoss eine Zusätzliche Zinnbeschichtung auf dem Mantel, und wenn man bei Hersteller spart, dann reicht das eben nicht aus, und die gegebenen Bedingungen (bei heiß geschossener Waffe) zu erfüllen, das Geschoss wird dann "unterkalibrig" kann den Drall nicht richtig aufnehmen und zum Rest kommen wir bei "Außenballistik".
lol, auf jeder seite rechtschreibfehler ^^
 
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Da halte ich gegen. In kürzerer Zeit erlernbar, schneller durchführbar.
Ich habe vier Jahre mit dem G3 geschossen und seit neun Jahren mit dem G36, ich kann deine Einschätzung nicht teilen.
 
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