Schnelles und einfaches Mittagessen - eure Empfehlungen?

Cocoon_

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Mal eine wichtige Frage hier- und ich würd euch auch bitten, mich da nicht vorab zu verurteilen. Wir haben zu Hause eine gute Arbeitsaufteilung- ich kümmere mich lieber ums Putzen und einkaufen und meine Partnerin kocht häufig. ^^ In letzter Zeit haben sich aber unsere Alltage stark verändert- meine Partnerin hat eine Leitungsposition angenommen und isst meistens in der Arbeit. Ich mache viel Homeoffice und muss nun eben mehr kochen...was bei mir schon im Studium vermehrt Fertigsuppen oder so war. Jetzt mal locker in die Runde gefragt - wie macht ihr das im Alltag am liebsten mit dem schnellem Mittagessen? Mittagspause ist jetzt halt auch nicht ewig, auch wenn der Chef nicht hinter mir sitzt zu Hause 😉 - also groß aufkochen geht nicht. Möchte ja auch halbwegs entspannt essen können. Schafft ihr da regelmäßig vorkochen oder kippt ihr da, auch mehr zum Fast Food? Merke, dass ich da meine eigenen Ansprüche bzgl gesunder Ernährung oft nicht umsetzen kann. Darum würde ich gerne hören, wie ihr das so für euch löst.
 
Vlt für ein paar Tage vorkochen, ggfs. Portionen einfrieren? Muss es jedesmal mittags warmes Essen geben oder reicht auch mal kalt?
Wie machen das deine Kollegen, da schonmal geschaut?
 
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Rezepte? Meinungen?
Ich sag dir, wir wir es machen. Ab 17.00 kann man bei uns mit warmen Essen rechnen.
Davor Stulle. Oder bestenfalls Kleinigkeit.
Und so kochen, dass man teilweise für nächsten Tag mitkocht oder mitverwenden kann.
Aber auch da sind die Ansprüche sehr verschieden und kann kaum was zu sagen.
PS: Bei uns gibt es eigentlich nie Fast Food.
 
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Wir machen ein Mix aus Fertiggerichten aus Tüte & Co sowie mal auch frisch kochen von Sachen die man schnell zubereiten kann bzw. gut vorher vorbereiten kann.

Werdet einfach kreativ und probiert euch aus/probiert euch durch - was euch schmeckt und wie es in eure Zeitpläne passt. Wir machen bspw. Sushi mit Räucherlachs, Surimi-Sticks, gekochten Cocktail-Krabben und Gurke selbst - kann man am Vorabend vorbereiten und im Kühlschrank hält es sich dann bis zum Mittag am nächsten Tag auch sehr gut.
 
Moin,

da gibt es so viele Möglichkeiten schnell was zu kochen. Hier mal eine Seite mit schnellen Rezepten:

https://www.chefkoch.de/magazin/art...uf-die-Schnelle-leckere-Gerichte-zaubern.html

Bin ja auch kein freund von lange kochen müssen. Nur wenn ich für Freunde oder Familie ein richtiges Menü mache. Das dauert dann baer auch den ganzen Vormittag. Sonst koche Ich möglichst mit einem Topf/WoK. Oft und schnell gerade jetzt im Sommer mit dem Wok. Das ist dann überwiegend sogar veagn. Mittwoch und Samstag geht es auf dem Markt. Kartoffeln und Gemüse gekauft. Klein geschnitten schön im WOK dauert sowas ca 15 Minuten. Sei es zb: Kartofeln, Blumenkohl und Karotten schön im Öl gebraten. Das ganze mit Tahi Curry Pastse in verschd Versionen wie rot oder grün. Oder als Variante statt Curry Paste dann mit 2 Eiern und Salz und Pfeffer. Und da eben Variationen was der Markt eben so hergibt. Oder im Winter dann Eintöpfe jeglicher Art. usw usw.

MfG
 
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Ich esse im Homeoffice nicht warm. Frühstück gibts meist gegen 12:00 in Form von Brot oder Müsli.
Das reicht dann bis es Abends was warmes gibt.

Ich würde an deiner Stelle auf Reis mit Curry setzen und varrieren mit Gemüse oder Fleisch.
Ich nehme da wenn nicht viel Zeit ist diese ungewürzten Frosta tüten oder veget. Schnitzel.
Ist dann in 10 Minuten fertig.
 
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Also wenn ich nun in meiner 30 min Mittagspause was warmes selbst gekochtes essen will, dann

  • am Vortag alles vorbereiten das ich nur noch Nudeln, Reis oder Kartoffeln dazu kochen muss
  • Gemüse-, Nudeln- oder Reispfannen, da nutzen wir wenn es schnell gehen soll gerne die Gewürzpasten von Maggi und co
  • Aufläufe aus dem Backofen, gibt es einige Rezepte die wenig Vorbereitungszeit benötigen und den Rest eben der Backofen macht

Aber ansonsten gibt es warmes essen eher nach der Arbeit.
 
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ich koche meisstens vor, sodass es 2-3 Mahlzeiten reicht, hält sich auch im Kühlschrank, sodass man nicht 3 Tage das gleiche essen muss.
z.b. Nudeln/Reis mit Soße (mit oder ohne Fleisch), im Winter auch Eintöpfe, manchmal auch nur Maultaschen in Brühe oder angebraten.
Dann kann man sich noch einen Salat vorbereiten, Zutaten in eine Schüssel, Dressing drüber, mischen und etwas Brot dazu.
 
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wolve666 schrieb:
Vlt für ein paar Tage vorkochen, ggfs. Portionen einfrieren? Muss es jedesmal mittags warmes Essen geben oder reicht auch mal kalt?
Wie machen das deine Kollegen, da schonmal geschaut?
Ja wahrscheinlich sollt ich mit dem Vorkochen anfangen- hat bis jetzt wohl eher daran gescheitert mich dafür aufzurappeln. Aber ist schon praktisch. Vor allem wenns abends sowieso gekocht wird, könnte ich öfter gleich mehr machen, damit es dann auch länger reicht. Und muss nicht immer warm sein- oft mache ich es auch so, dass ich ein Yoghurt mit Früchten esse oder nur einen Salat. Kommt darauf an, wie der Hunger eben gerade ist. Kollegen hab ich noch gar nie gefragt- gute Idee aber.
Joker (AC) schrieb:
Was möchtest du genau?
Rezepte? Meinungen?
Ich sag dir, wir wir es machen. Ab 17.00 kann man bei uns mit warmen Essen rechnen.
Davor Stulle. Oder bestenfalls Kleinigkeit.
Und so kochen, dass man teilweise für nächsten Tag mitkocht oder mitverwenden kann.
Aber auch da sind die Ansprüche sehr verschieden und kann kaum was zu sagen.
PS: Bei uns gibt es eigentlich nie Fast Food.
Mich hat einfach interessiert, wie andere das so lösen. Also ja - gerne Lieblingsrezepte oder Meinungen oder einfach eure Gewohnheiten. Ich schaff das zb halt nicht, dass es nie FastFood oder so Convenience Sachen gibt, darum spannend zu hören, wie andere das lösen.
_killy_ schrieb:
Wir machen ein Mix aus Fertiggerichten aus Tüte & Co sowie mal auch frisch kochen von Sachen die man schnell zubereiten kann bzw. gut vorher vorbereiten kann.

Werdet einfach kreativ und probiert euch aus/probiert euch durch - was euch schmeckt und wie es in eure Zeitpläne passt. Wir machen bspw. Sushi mit Räucherlachs, Surimi-Sticks, gekochten Cocktail-Krabben und Gurke selbst - kann man am Vorabend vorbereiten und im Kühlschrank hält es sich dann bis zum Mittag am nächsten Tag auch sehr gut.
Oh wow- das klingt aber schon aufwendig. Ich erinnere mich, dass ich einmal schon selbst Sushi gemacht habe. Ist zwar echt lustig, aber schon sehr zeitintensiv. Aber- und das ist ein großer Vorteil- auf jeden Fall sehr viel günstiger.
Streichholzmann schrieb:
Also wenn ich nun in meiner 30 min Mittagspause was warmes selbst gekochtes essen will, dann

  • am Vortag alles vorbereiten das ich nur noch Nudeln, Reis oder Kartoffeln dazu kochen muss
  • Gemüse-, Nudeln- oder Reispfannen, da nutzen wir wenn es schnell gehen soll gerne die Gewürzpasten von Maggi und co
  • Aufläufe aus dem Backofen, gibt es einige Rezepte die wenig Vorbereitungszeit benötigen und den Rest eben der Backofen macht

Aber ansonsten gibt es warmes essen eher nach der Arbeit.
So Gewürzmischungen könnte ich mir vielleicht auf mal zulegen, damit schmeckt alles einfach gleich interessanter. Aufläufe sind auch eine gute Idee- da müsst ich mich durchprobieren, was mir schmeckt. Vor allem könnten die ja schon während der Arbeitszeit in den Ofen und sind dann püntklich fertig. Hatte ich bis jetzt nicht so im Kopf, danke dir! :)
 
In der alten Firma hatte ich mir oft das Essen vom Vortag (bzw Reste) mitgenommen (--->Mikrowelle)
Da waren die Kinder kleiner, Reste größer ^^
Für oder in Mittagspause zu brutzeln käme mir nicht in den Sinn. (Zeit)
Dann lieber Stulle (kann man ja auch ordentlich belegen...Tomate, Salat, Dressing usw) Brotarten wechseln...
und mach lieber Augen 10-15 Minuten zu. (angenehme Gewohnheit)
Zuhause (Homeoffice) hast du ja alles in der Hand.
 
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Ich hab einen Reiskocher zu Hause, der kocht ganz bequem Reis während ich was anderes mache (kostet keine fünf Minuten den zu beladen) und später hau ich den mit TK-Pfannengemüse in den Wok, geht superschnell und ist lecker. Eventuell rühr ich mir da noch ein Ei rein, oder Thunfisch, oder kleingewürfelte Salami...

Nudeln mit Pesto aus dem Glas oder einen schnelle Tomatensauce mit Tomatenmark dauert auch oft nicht lang und kann man gut vorkochen, weil schmeckt auch kalt.

Teilweise koche ich ich mir auch einfach einen kleinen Topf rote Linsen und esse die mit Joghurt,, auch lecker und schnell. Aber eigentlich wird bei uns auch am Abend warm und zusammen gegessen. Ist uns beiden auch lieber und man hat mehr davon.
 
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Leberkäs, Fleischpflanzerl oder Wammerl in ner Semmel gehen ganz schnell. :)
 
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Cocoon_ schrieb:
wie macht ihr das im Alltag am liebsten mit dem schnellem Mittagessen?
Kommt letztlich drauf an wo du wohnst, bei mir in der Gegend bietet schon alleine der REWE eine umfangreiche Salatbar und die heiße Theke daneben jede Form von "fleischiger Ergänzung" bei Bedarf. Einen universellen Ratschlag der auf alle passt kann es jedoch nicht geben, wenn du wirklich Kochen möchtest, besorge dir ein Kochbuch und leg los.
https://www.amazon.de/Jamies-15-Minuten-Küche-Blitzschnell-gesund-superlecker/dp/3831022631

Prinzipiell sind Ratschläge ich diese Richtung schwer, ich meine alles Kurzgebratene ist in wenigen Minuten fertig, Chinesisch schafft man in unter 10 Minuten, Nudeln mit irgendeiner Soße sind ebenfalls in der Zeit fertig und alles was länger benötigt kannst du dank Homeoffice halt ein paar Minuten früher auf den Herd stellen oder in den Backofen stecken.

Dazu kommt natürlich ein immenses Portfolio ein Convenience Produkten, die du einfach so in die Microwelle packen kannst und nach Geschmack und Lust mit anderen Zutaten kombinieren kannst. Kochen war nie einfacher wie heutzutage! Ich würde an deiner Stelle aber auch nicht Convenience Produkte und Fastfood in einem "Topf" zusammen werfen, gerade die ganzen tiefgefrorenen Gemüsemischungen eignen sich perfekt für eine schnelle Küche und sind vom "Fast Food", zumindest was ich darunter verstehe, kilometerweit entfernt.
 
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Ich finde "Wokpfannen" (also alles an Gemüse rein, das einem mundet^^) super easy und lecker.
Kann man ja auch mit Fleisch (Hähnchenfiletstücke sind ja schnell durch) verfeinern.
Geht super schnell (bisschen schneiden und dann ab in die Pfanne).

MfG, R++
 
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R++ schrieb:
Ich finde "Wokpfannen" (also alles an Gemüse rein, das einem mundet^^) super easy und lecker.
Vom Prinzip kannst du in der Pfanne so sehr viel fertig machen, bei minimalen "Putzaufwand". Hackfleisch anbraten, Dose Mais, Dose Bohnen, passierte Tomaten drüber, abschmecken, fertig ist das Chilli, braucht man keine 5 Minuten für.

oder...

Geschnetzeltes anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen, China Gemüsemischung drüber, reduzieren lassen, Sojasauce, abschmecken fertig.

oder....

Kannst du beliebig weiter treiben, indisch, italienisch, spanisch, afrikanisch.... Fleisch (oder auch nicht), Pilze, Gemüse, passende Gewürzmischung, schon hast du ein ganzes Portfolio was du über Wochen variieren kannst, auch hier würde ich ein Buch zum Einstieg empfehlen, wenn die Fantasie nicht ausreicht.
https://www.amazon.de/Das-XXL-Pfannengerichten-Kochbuch-einfachen/dp/B0C2R2ST47
 
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Im Homeoffice finde ich es sogar leichter mich gesund zu ernähren. Sicher muss man da dann selbst kochen aber mit der Zeit hat man da eh seine Lieblingsrezepte beisammen und kann auswählen.
Früher hatte ich bei einem Arbeitgeber sogar einen extra Koch. Der ist dann 2-3x in der Woche gekommen und hat für alle gekocht - das war super. Bei uns im Büro gibt es schon eine Küche, einige Kollegen kochen da auch. Manchmal für alle. Mikrowelle oder einen Mixer samt den Gerichten von Purora gibt es auch. Das ist auch recht beliebt. Ansonsten haben wir auch viele Sachen von diversen Kunden. Abstellraum ist beispielsweise voll mit Getränken von einem Kunden. Die hat er gratis geliefert.

Versuch dir einen Essensplan zu machen. Kauf danach ein und dann hast du alles für diese Gerichte zu Hause. Vorkochen geht auch.
Ich finde wenn du jetzt nicht extrem Wert auf gesunde Ernährung legst oder dich irgendwie speziell ernähren willst (Abnehmen, Training, Vegan,...) muss man ja nicht eine Methode wählen. Bei 5 Wochentagen kocht man eben 2x selbst frisch, einmal nimmt man TK Ware, einmal gibts Fast Food und einmal gibts dann die Reste.
Ergänzung ()

CyborgBeta schrieb:
Dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung gegenüber Fast-Food etwas bewirken soll, ist auch nur ein Mythos.
Mythos würde ich es nicht nennen.
Viele Menschen wissen aus meiner Sicht zu wenig über die Ernährung. Daher kommt es dann auch zu Fehlern. Es gibt sicherlich Menschen, die mit "ungesunder" Ernährung ihren Verbrauch nicht übersteigen. Heißt dann also, sie nehmen nicht zu. Das alleine ist aber noch lange nicht unter "gesund" zu verstehen.
Frisches Obst, Gemüse, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe,... alles davon hilft den Körper auf die ein oder andere Weise. Nehme ich es nicht oder zu wenig zu mir, werden Probleme folgen.
Wenn man sich jetzt nicht ausschließlich so ernährt, sehe ich da auch kein Problem. Man sollte aber wissen, wenn es heute Fast Food zu Mittag gibt dann sollte ich zumindest den restlichen Tag auf gesündere Ernährung achten oder es die nächsten tage wieder ausgleichen.
 
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Esse meist Pizza, da ist alles drin/drauf, was man braucht. Und die Zubereitungszeit steigert sich auch nicht ins Astronomische.
Ergänzung ()

Frybe schrieb:
Mythos würde ich es nicht nennen.
Viele Menschen wissen aus meiner Sicht zu wenig über die Ernährung. [...]
Ist schon im Aquarium ... Ich sag ja, Kritik an der Mainstream-Meinung ist nicht möglich.
Ergänzung ()

E: Dann eben nur Salat essen, das ist bestimmt gesund.
 
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Morgens gibts in der Regel Müsli, am Vorabend vorbereitet und in den Kühlschrank gestellt.
Mittags gerne auch Tiefkühlgemüse, entweder in der Mikrowelle oder auch im Airfryer erwärmt.
 
Frybe schrieb:
Mythos würde ich es nicht nennen.
Es ist auch kein Mythos.

Wartet ab bis ihr euren ersten richtigen Gichtanfall habt.
Ich war selber "Fleichfresser" im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt muss ich mich umgewoehnen, was mir vermutlich schwer fallen wird sobald die akuten Schmerzen weg sind.

Ich hatte vor 2 Wochen nach einer ueppigen Mahlzeit am naechsten Morgen Schmerzen im Zehgelenk.
Erstmal ignoriert, war nicht das erste mal, einen Tag spaeter war es immer wieder weg.

Diesmal nicht. 3 Tage war es recht konstant, am vierten Tag war der ganze Fuss dick und rot, und ich kam kaum noch in den Schuh.
Und Schmerzen schon bei der leichtesten Beruehrung des Fusses, nicht nur am Gelenk, auch der Spann tat weh.
Ab zum Arzt, der hat mir erstmal Ibu 800 aufgeschrieben, am naechsten Tag Blutabnahme, nach dem Wochendende dann das Ergebnis: Harnsaeurewerte extrem hoch, Entzuendungswerte da, Gicht bestaetigt.
Jetzt hat er mir erstmal Kortison aufgeschrieben, das schlaegt zum Glueck schnell an, das ist jetzt fast vorbei.

Aber fast 2 Wochen konnte ich nur unter starken Schmerzen laufen.
Ich vermute das es nur solange gedauert hat (ich bin 42), weil ich keinen Alkohol trinke, welcher neben Fleisch ein starker Risikofaktor ist.

Diese Schmerzen sind jedenfalls ein unglaublich starker Motivator dafuer, die Ernaehrung dann doch umzustellen. Es ist halt leider ueblich, und da kann ich mich nicht ausnehmen: Lernen durch Schmerz.
 
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