EK Predator 240 erweitert, aber zu hohe Temperaturen!

Und wie kommst du darauf? Läuft die Pumpe jetzt nicht mehr?
Etwas mehr Infos wären gut, wenn du Hilfe möchtest ;)
 
Thomas B. schrieb:
... Die Haswell-Reihe mit ihrem nicht verlöteten Heatspreader bekommst du ohne Köpfen nicht wesentlich kühler (mit undervolten könntest du die Temperatur noch senken).

Ich bin immer davon ausgegangen das alle Xeon verlötet sind? Oder sind es nur die größeren Klassen á la E5 sowie Haswell-E?
 
Nein, die "kleinen" für den 1150-Sockel werden genauso wie die Mainstream-CPUs nicht verlötet. Ist von der Leistungsaufnahme her auch nicht notwendig, aber für WaKü'ler etwas schade, weil die Kühlung ihr Potential nicht ausschöpfen kann^^
 
Aha (wieder ein Mythos zerschlagen) danke für die Info.
 
Nabend, ich hoffe ich bin jetzt nicht völlig auf dem Falschen Dampfer, aber kann es sein, das du die Radiatoren
falsch zusammen gebaut hast???
Oder sehe ich das nicht richtig???
Ich habe Selber eine RAIJINTEK Triton 240 komplett Kühlung und will diese morgen auch mit an die Grafa verbinden.
Ich habe mir dafür nochmal einen 140 Radiator bestellt.
Meine Überlegung ist es sie Folgend zu verbinden.
Von der CPU zum 140 Radiator, Danach zur Grafa, schließlich zum 240 Radiator und zur CPU zurück.
Müsste doch der richtige Weg sein, Oder???
Wenn ich das bei dir sehe, hast du die Radiatoren hintereinander angeklemmt, richtig?
 
Die Anordnung der Radiatoren kann für die Temperaturproblematik nicht verantwortlich sein (nach dem, was der TE geschrieben hat, wird die CPU außerdem ohne GPU-Last schon so heiß). Sofern die Pumpe "ausreichend" Durchfluss erzeugt, kann sich das Wasser in einem Kühler überhaupt nicht so weit aufheizen, dass das nachfolgende Bauteil überhitzt - auch wenn kein Radiator dazwischen ist. Es ist also überhaupt kein Problem, zuerst zwei Kühler nacheinander und anschließend zwei Radiatoren im Kreislauf zu verbinden. Die Temperaturdifferenz zwischen heißestem und kältestem Punkt im Kreislauf liegt damit (natürlich auch von den zu kühlenden Bauteilen und vom Durchfluss abhängig) im einstelligen Bereich.

Wenn du mit der Triton weitere Kühler/Radiatoren einbindest: Achte unbedingt auf Korrosionsschutz im Kühlmedium - der Radiator der Triton ist aus Aluminium, was sich mit den Kupferkühlern nicht verträgt und für Korrosion sorgt. Ein regelmäßiges Auswechseln der Kühlflüssigkeit sollte bei einer solchen Kombination auch durchgeführt werden (unter anderem auch aus diesem Grund werden in Custom-Wasserkühlungen vorwiegend Kupfer-Radiatoren eingesetzt).
 
Vielen Dank für den schnellen Tip! Das habe ich auch schon gelesen, doch mein Geldbeutel hat einen neuen240 Radiator aus Kupfer leider nicht mehr hergegeben, wird aber irgendwann getauscht!
Zu meiner Frage nochmal. Auch wenn es Temperatur mässig nicht viel Ausmacht. Was ist den Sinnvoller??
 
Die Verschlauchung macht man am besten so, dass man möglichst kurze und (wenn gewünscht) optisch ansprechende Schlauchwege nimmt. Temperaturtechnisch musst du dir da wie gesagt keine Sorgen machen, weil die Unterschiede im Kreislauf sehr gering sind (sofern die Pumpe eben einen ausreichenden Durchfluss erzeugen kann).

Richtig oder falsch gibt es beim Verschlauchen eigentlich nicht.
 
Ich habe das Problem durch schütteln des kompletten PCs gelöst.
Temperaturen sind jetzt ca. 33°C bei Idle.
 
Evtl. war Luft rund um den CPU Block.
 
Ja, davon gehe ich auch aus, obwohl ich eigentlich kein Wasser nachfüllen musste.
 
Kannst du bitte mal deine Temps unter last angeben, danke.
Habe mir die Predator 360 gekauft und will noch bald meine Fury X dran hängen.
Ich habe genau das gleiche Gehäuse.^^
 
Klar, sagen sie mir einfach wie genau sie die Werte haben möchte,
also welche Software etc., dann werde ich dies am Wochenende erledigen.
 
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