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Durch einen zweitägigen Produktionsausfall in einem Toshiba-Werk ist der durchschnittliche Preis für NAND-Flash-Chips hoher Kapazität um knapp vier Prozent gestiegen. Auswirkungen dürfte dies auf zahlreiche Produkte haben, angefangen beim USB-Stick über SSDs bis hin zu Smartphones.
Betrifft das ganze auch DDR3 Ram bzw. Arbeitsspeicher allgemein? Da ich mir gerne Anfang 2011 ein Sandy Brdige System anlachen wollte, wäre dies ganz gut zu wissen, im Text habe ich nichts dazu gefunden.
Oder basiert DDR Ram nicht auf NAND?
Durch steigende Kapazitäten – im kommenden Jahr werden neue Fabriken die Produktion aufnehmen, zusätzlich wird teilweise die Strukturbreite verringert – soll die weltweite Nachfrage aber trotzdem befriedigt werden.
He he. Da der Preis die Nachfrage regelt, gibt es sowieso keine Probleme. War wohl eher so gemeint, dass Preissteigerungen aufgrund des Vorfalls fraglich sind.
An die Verschwörungstheoretiker: Stromausfall ist eher ein Gau für eine Fabrik. Da helfen auch potentiell leicht steigende Preise nicht die Kosten dafür wieder hereinzuspielen.
@Straputsky:
Preis regelt die Nachfrage? Da hat aber jemand einen leichten Dreher drin, was ?
@Ghostwalker
DRAM <>NAND
Also mMn. sollte die Preissteigerung aufgrund des Stromausfalls nicht besonders lange andauern, sind ja "nur" 2 Tagesproduktionen. Aber schon ärgerlich, sowas!
Gruß,
Trance
...jaja, Speicher ist begehrt...und dass ein zweitägiger Produktionsausfall sich direkt auf den Preis auswirken kann, liegt an dem Speicherherstellersterben von vor zwei Jahren. Oder wars doch schon 2009?
Und doch wird beides von den selben Leuten in den selben Fabriken hergestellt. Je nachdem, wo grade wieder Unterversorgung herrscht bzw. durch Überproduktion die Preise im Keller sind.
Also ich verstehe ja, dass ein Produktionsausfall teuer werden kann,
man kann nicht produzieren, zahlt vielleicht vertragsstragen,
es sitzen Leute rum die Geld kosten (wobei, wer weiss wie das in Japan läuft)...
Aber! wie können 2 Tage solche Auswirkungen haben und von was für Zahlen reden wir überhaupt? Rückgang von 10-20% von was? Von der Wochenproduktion?
Wo ist denn in dem Text der Bezugspunkt an dem man sich orientieren soll?
Und wenn es 10 - 20 Euro mehr kostet machst du es nicht?
Man kanns auch übertreiben. Für einen Privatkonsumenten spielt diese Meldung sicher eine untergeordnete Rolle.
Fünfte Klasse dann bitte ;P
Und selbst wenn man es im Kindergarten lernen würde, sähe es immer noch schief aus ^^
Und doch wird beides von den selben Leuten in den selben Fabriken hergestellt. Je nachdem, wo grade wieder Unterversorgung herrscht bzw. durch Überproduktion die Preise im Keller sind.
Absolut, aber da laut Artikel nur der NAND-Speicher betroffen ist, sollte es keine (große) Auswirkung auf RAM haben. Außer natürlich, zur Überbrückung des Ausfalls wurden kurzfristig Produktionskapazitäten für NAND freigemacht.
"dass die Nachfrage im kommenden Jahr im Vergleich zu 2010 um etwa 78 Prozent steigen werde"
bei den preisen wird meine nachfrage noch genauso wenig sein wie jetzt an einer ssd.
Darauf kann ich noch gut verzichten auf arbeitsspeicher allerdings nicht oder den NAND in meiner xbox
Und wenn es 10 - 20 Euro mehr kostet machst du es nicht?
Man kanns auch übertreiben. Für einen Privatkonsumenten spielt diese Meldung sicher eine untergeordnete Rolle.
Doch schon
So ist es nicht, aber wenn ich 10-20 Euro sparen kann, wenn ich den Speicher noch 2010 kaufe, würde ich das sofort machen.
Klar sicherlich wird es hier nicht um viel gehen, aber wenn ich sparen kann, tue ich dies auch gerne und wenn ich mir dafür das Geld an anderer Stelle besser verwenden kann, um so besser.
reden wir hier jetzt nur von NAND-flash oder allgemein von NAND-gattern? letzteres hätte sicherlich eine größere auswirkung, auch auf produkte über arbeitsspeicher und SSDs hinaus.
?
