NEC/RENESAS USB 3.0 Chip Host Firmware (wird z.z. nicht aktualisiert)

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Ich stelle ein Pack zusammen dafür, dauert etwas.

Aber die Dateien müssen dann immer noch angepasst werden.

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Ja das wäre eine SUPER Geschichte, wenn man dann nur noch die cfg und die run anpassen müßte. Mit BEIDEN aktuellen Firmwares (3.x, 4.x) , die man dann nur noch passend umbenennen müßte.

Bootbare USB-Sticks stellt übrigens nicht nur das 45Mb tool von HP (wth?), sondern auch "Rufus". Ist schnell ergoogelt. Das packt sogar FreeDOS drauf und es funtz. Das USB-Stick läuft dann nicht wie sonst als Superfloppy, sondern eine Festplatte.
Stick rein, System an/reset, F8, Stick auswählen, fertig.

Das klappt nur mit alten (<2006) Boad-Biosen oder Sticks seltener. Sonst aber fast immer.

Ergänzung vom 22.04.2012 21:55 Uhr: Ah ja. Die Fw auf meinem ist 4015. Leider zeigt das dieses Utility auch nur so an: "4015". Ob das jetzt 4.0.1.5.0.0 oder 4.0.1.5.0.1 oder schon 4.0.1.5.0.2 ist, das sehe ich leider nicht.

Kann man das nicht "genauer" irgendwo nachschauen? Ich meine beim 4.x ist der Aufwand um eingies Größer (oder?) Das Gefrickel würde ich nur dann gerne durcharbeiten, wenn ich keinen 4.1.0.5.0.2 drauf habe...

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Ich bin weiterhin der Meinung, daß die Leute mit "4015" erstmal gerne wissen würden welchen 4015 sie haben, bevor sie anfangen zu frickeln.

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BeeHaa schrieb:

Ich bin weiterhin der Meinung, daß die Leute mit "4105" erstmal gerne wissen würden welchen 4105 sie haben, bevor sie anfangen zu frickeln.

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ganz ehrlich.
würde gerne die neueste fw auf mein saus p67 pro draufspielen, aber der aufwand ist so immens, dass ich mich mit version 4015 begnüge und nur die neuesten Treiber installiere. das ist es nicht wert.

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Tryout2 schrieb:

ganz ehrlich.
würde gerne die neueste fw auf mein saus p67 pro draufspielen, aber der aufwand ist so immens, dass ich mich mit version 4015 begnüge und nur die neuesten Treiber installiere. das ist es nicht wert.

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Aufwand ?

1. Datei saugen
2. Datei entpacken
3. USB Stick nach Anleitung Dos Boot Tauglich machen max. 3 Min.
4. Dateien aus Firmware 4x auf den Dosboot Tauglichen USB Stick Kopieren max 2 Min.
5. alles externen HDD und SSD abschalten und Hub's Abziehen.
6. Rechner Neustarten und F2 oder F8 oder F10 oder F11 Oder F11
- je nach Rechner drücken für das Boot Menue
- und den DOS USB Boot Stick wählen

7. run.bat starten
8. mit Eingabe: N abbrechen
9. Rechner Neustarten wie immer

10. Jetzt die Vendor.txt nehmen und die Dateien auf den Stick anpassen wie in der Hilfe beschrieben per Past and Copy keine 2 Min. und Speichern

11. Rechner Neustarten und F2 oder F8 oder F10 oder F11 Oder F11
- je nach Rechner drücken für das Boot Menue
- und den DOS USB Boot Stick wählen

12. run.bat starten

13 bei eingabe: W für Weiter und sollte Klappen wenn alles richtig gemacht wurde.


Ist hier viel geschrieben, aber in der umsetztung ist das Max: 5/10 Min.

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Was ich früher eher nicht kannte und mir neuerding auffällt, wie bei meinem Board, sind die BIOS-Updates die als Punkt "Enhance compatibility with some USB devices" haben.

Ist das 100% sicher, daß auch ein EFI-BIOS z.B. die µPD720200A Kontroller nicht updaten kann? Wie soll so ein Punkt sonst realisiert werden? Ich denke die USB2-Buchsen werden damit nicht gemeint sein. Da dürfte seit Jahren keine unbekannte Effekte mehr geben (?)

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Was ich früher eher nicht kannte und mir neuerding auffällt, wie bei meinem Board, sind die BIOS-Updates die als Punkt "Enhance compatibility with some USB devices" haben.

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Der dem Archiv beigelegte Firmwareupdater namens D200FW23.exe sollte gegen eine aktuellere Version
ersetzt werden, da er z.B. bei meinem ASUS P8P67 PRO Rev 3.0, dessen µPD720200 in der Revision 4 vorliegt,
die Vendor.txt nicht mit PCI Vendor ID und PCI Subsystem ID beschreibt
[Edit: Ab Version D200FW36 tut er dies auch mit der Revision 4, a.k.a. µPD720200A]

[Edit:]
Ausserdem gibt das hier den D200FW36er-Flasher:
http://msi-forum.de/index.php?page=Thread&postID=797141#post797141

[Edit:]
Der D200FW36-Flasher hat nun wohl auch etwas Licht ins dunkel gebracht:
Wie es ausschaut, ist der µPD720200 ab der Revision 4 wohl automatisch
der µPD720200A (hier mal ein Dump meines vendor.txt):

Und dann habe ich augenscheinlich sowieso schon die aller-aktuellste
Firmware draufgehabt...na sowas...

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Leute ich kann mich nicht in jedem Forum des Netzes anmelden Bitte um eine alternative Downloadmöglichkeit. Bzw. könnte jetzt ein aufgefrischter "Pack" von Mtechlerin angebracht

Ich stelle mal die These auf, wer sich diesjahr ein Board gekauft hat, hat einen 200A drauf, hat die 4er drauf und damit hat er auch die -0.2 drauf.
Gegenstimmen? Wobei bei Gegenstimmen dürfte man den Boardhersteller dann als "Flasche" betiteln.

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BeeHaa schrieb:

Leute ich kann mich nicht in jedem Forum des Netzes anmelden Bitte um eine alternative Downloadmöglichkeit. Bzw. könnte jetzt ein aufgefrischter "Pack" von Mtechlerin angebracht

Ich stelle mal die These auf, wer sich diesjahr ein Board gekauft hat, hat einen 200A drauf, hat die 4er drauf und damit hat er auch die -0.2 drauf.
Gegenstimmen? Wobei bei Gegenstimmen dürfte man den Boardhersteller dann als "Flasche" betiteln.

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Crishan schrieb:

Der dem Archiv beigelegte Firmwareupdater namens D200FW23.exe sollte gegen eine aktuellere Version
ersetzt werden, da er z.B. bei meinem ASUS P8P67 PRO Rev 3.0, dessen µPD720200 in der Revision 4 vorliegt,
die Vendor.txt nicht mit PCI Vendor ID und PCI Subsystem ID beschreibt
[Edit: Ab Version D200FW36 tut er dies auch mit der Revision 4, a.k.a. µPD720200A]

[Edit:]
Ausserdem gibt das hier den D200FW36er-Flasher:
http://msi-forum.de/index.php?page=Thread&postID=797141#post797141

[Edit:]
Der D200FW36-Flasher hat nun wohl auch etwas Licht ins dunkel gebracht:
Wie es ausschaut, ist der µPD720200 ab der Revision 4 wohl automatisch
der µPD720200A (hier mal ein Dump meines vendor.txt):

Code:

Bus:0x05 Device:0x00 Function:0x00
This Device is uPD720200A(Revision 4).
     FW Version : 4.0.1.5-0.2
     PCI Subsystem Vendor ID : 0x1043
     PCI Subsystem ID : 0x8413
  Bus:0x03 Device:0x00 Function:0x00
This Device is uPD720200A(Revision 4).
     FW Version : 4.0.1.5-0.2
     PCI Subsystem Vendor ID : 0x1043
     PCI Subsystem ID : 0x8413

Und dann habe ich augenscheinlich sowieso schon die aller-aktuellste
Firmware draufgehabt...na sowas...

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Danke für den Hinweis zum Updater.

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Neuer Treiber mit etlichen theoretischen (anti)BSOD fixes Man will aber bestimmt nicht doch mal dazu zu gehören
https://www.computerbase.de/downloads/treiber/mainboards/usb-3.0-host-controller-treiber/

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Hab mir die neueste firmware 4.x geladen. Beim ausführen werden meiner Meinung nach exponentiell cmd's geöffnet bis der RAM dicht ist. Woran kann das liegen?

EDIT:
Hab die 200a glaub ich mit Treiber 3.1.32.0
und FW 3028

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Mtechlerin schrieb:

Siehe bitte Post#1

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Tut mir leid, aber dein Beitrag ist dermaßen unübersichtlich, dass ich nicht wüsste, wo da meine Frage beantwortet wird.

Philibilli schrieb:

Habe eine PCIe-Karte mit µPD720202.
FW-Version = 2006 (neu 2011?)
Treiberversion = 3.0.8.0

Wie bekomme ich jetzt die 2011er geflsht? Auch so wie du oben, oder geht das bei PCIe-Karten gar nicht?

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Geht das? Und wenn ja, wo steht die Anleitung dazu im Startpost genau?

Thx!

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Hallo,

ich habe heute auch erfolgreich mein USB 3.0 gemäß Post #45 aktualisiert. So weit so gut, nun wollte ich meinen Treiber aktualisieren derzeit ist die Version 3_2.1.28.1 installiert, aktuell ist ja die Version 3_2.1.32.0.
Bisher ist aber jeder Versuch die Treiber über das Setup Programm zu installieren fehlgeschlagen.
Nachdem ich einen Wiederherstellungspunkt gesetzt habe, habe ich den alten Treiber deinstalliert und das Setup gestartet, der Vorgang konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Leider habe ich mir die Fehlermeldung so direkt nicht merken können. Alle weiteren Versuche, erneutes Starten des Setup Programms, schlagen fehl mit der Fehlermeldung "Für die benutzerdefinierte Aktion konnte nicht auf die VBScript-Laufzeitumgebung zugegriffen werden."

Diverse Tips wie "regsvr32 vbscript.dll" oder

Zitat Anfang:
1. [Start] -> Alle Programme -> Zubehör -> Eingabeaufforderung -> rechten Maustaste -> Als Administrator ausführen
2. “regedit”
3. Zweig: “HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows Script Host\Settings”
4. Erstellen Sie eine neue Zeichenfolge und geben ihr die Bezeichnung “Enabled”, falls diese Zeichenfolge fehlen sollte
5. Öffnen Sie die Zeichenfolge “Enabled” per Doppelklick und tragen den Wert “1″ ein
6. Schließend Sie den Registrierungseditor, starten Sie Windows neu und wiederholen nun die Installation
Zitat Ende:

habe ich schon ausprobiert. Nichts der bleibt immer bei dieser Fehlermeldung hängen. Ich habe das System über den Herstellungspunkt wieder hergestellt. Meine nächste Idee war über ein Tool Universal Extractor die in der EXE enthaltenen INF Datei zur direkten Installation über den Gerätemanager, zu extrahieren. Leider konnte das Tool nicht alles entpacken und das was entpackt werden konnte sind keine Treiber Dateien.

Gibt es diese Treiber nicht irgendwo als INF Paket? So das man sie aus dem Gerätemanager installieren kann. Oder gibt es irgendeinen Trick wie ich das Setup dazu bewegen kann doch noch den Treiber zu installieren.

Danke euch

Andreas

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Ich benutze einen Renesas USB 3.0 Controller zum Anschluss einer externen Verbatim Festplatte. Seit einiger Zeit habe ich den Effekt, dass im Abstand einer Minute die Platte kurz abgehängt wird und danach wieder da ist.

Vorher lief die Platte ein halbes Jahr ohne Probleme.

Ich habe schon einen neuen Controller, ein neues Kabel, Treiberversion 2.0.32. Kein Effekt. Im Ereignisprotokoll wird ein Fehler vom BitLocker-Driver gemeldet. BitLocker ist bei mir überhaupt nicht aktiv.

Hat jemand eine Idee was da verbogen ist?

Mike

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Hallo,

Nachtrag und kleine Lösung zum Problem aus Post #96.

So hat die Installation des aktuellen USB Treiber (USB 3.0 Host Controller-Treiber 2.1.32.0) funktioniert. Geholfen hat folgendes:

Öffnen Sie den Registrierungseditor wie folgt:
Klicken Sie auf START.
Wählen Sie die Option Ausführen aus.
Tragen Sie den Befehl Regedit ein und klicken Sie auf OK.
Löschen Sie den nachfolgenden Eintrag (64Bit)
HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Classes\Wow6432Node\CLSID\{B54F3741-5B07-11CF-A4B0-00AA004A55E8}
Löschen Sie den Eintrag (32Bit)
HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Classes\CLSID\{B54F3741-5B07-11CF-A4B0-00AA004A55E8}
Registrieren Sie nun die die benötigte DLL wie in "1" beschrieben. Bei 64Bit jedoch mit folgendem Befehl
regsvr32 C:\Windows\SysWOW64\vbscript.dll

Sicherheitshalber ein Wiederherstellungspunkt setzen und den alten Eintrag aus Registry exportieren. Ein vorher nachher Vergleich zeigte das sich der Key leicht geändert hat.

Danach war der VBScript Fehler weg und die Installation konnte durchgeführt werden. Es gab zwar noch ein Folgefehler, der bezog sich aber auf Installationsreste in C:\Program Files (x86). Also es dürfen auch keine Rest im Zielverzeichnis vorhanden sein sonst gibt es im Anschluss noch folgenden Fehler:

"Fehler: -1603 Schwerer Fehler bei der Installation"

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Ich habe durch einen Zufall in einem anderen Forum einen Hinweis zu meinem Problem gefunden. Im Zusammenhang mit einm Backupprogramm von Paragon ist ein solcher Fehler ebenfalls aufgetreten.

Da ich Acronis Backup nutze, hatte ich gleich ein Verdacht. Ich habe dann den Drivemonitor von Acronis deinstalliert und der Fehler trat nicht mehr auf. Da hat wohl jemand eine Leiche im Keller.

Mike

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