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News Assassin's Creed Valhalla: Im Jahr 2020 erobern die Wikinger England

dec7 schrieb:
Wehe da ist kein Wickie easteregg drin.
Wickie gibt es meines Wissens nach nur in Deutschland und Japan, also dürfte es unwahrscheinlich sein, dass es über diese Ländergrenzen hinaus so bekannt ist.

Hägar halte ich für wahrscheinlicher!
 
Klingt interessant - vor allem mit den weiteren RPG-Elementen. Endlich wieder Dörfer ausbauen wie in Siedler, Anno oder FC Primal ... 🥨🥬🤹‍♀️🤸‍♂️⛹️‍♂️ ... wie es sich für einen richtigen 🤺 gehört. ;)
 
Wieso keine weibliche Protagonistin mehr? Kassandra hatte mehr Charme und Stil als Alexios...
Das Spiel wird aber mit Sicherheit die Mechaniken von Odyssey nahezu 1:1 übernehmen. Extrem große Open World ohne viel Inhalt, Monetarisierung für XP-Booster, Kartenmaterial, etc. Dazu DLCs als Seasons.
 
DJMadMax schrieb:
Das muss man differenzieren. Far Cry Primal zum Beispiel war definitiv mal etwas Neues. Nicht nur vom Setting, sondern auch vom Gameplay her, das an die Zeit, in der das Spiel angesiedelt ist, angepasst wurde, sondern auch komplett neue Mechaniken, wie eben das Ausbauen des Dorfes oder die Begleiter gab es vorher nicht. Dennoch war Primal kein Vorzeigetitel in der Far Cry-Serie und mit Far Cry 5 hat man hier (Beispiel: Crafting oder Siedlungsbau) wieder ein wenig zurückgerudert.

Manchmal ist es okay, sich auf bewährte Mechaniken zu besinnen und diese - eben weil sie gut funktionieren - auch wieder zu verwenden.

Ähm, war Primal nicht der Teil, wo Ubisoft die alte Map einfach Spiegelverkehrt erstellt wurde? Das war mit Abstand das schlechteste Far Cry.
 
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Mithos schrieb:
Mein letzter Teil war glaube Black Flag. Ich bin wohl in der Minderheit, aber ich mochte die Gegenwartsgeschichte sehr, die immer eingestreut war. Selbst in Black Flag der Teil im Büro von Abstergo.

Leider wurde das ja immer mehr zurückgefahren. Kann mir jemand sagen, ob darauf in den aktuellen Teilen noch Bezug genommen wird? Das Letzte, an das ich mich erinnere ist, dass Juno (oder war es Minerva?) im Rechenzentrum von Abstergo Zuflucht gefunden hat und ausbrechen will und dass die beiden Nebencharaktere von Desmond aus den früheren Teilen anscheinend undercover ermittelt haben.

Ging dass dann noch irgendwie weiter?

Geht mir ähnlich, obwohl ich diesen England-Teil noch gekauft und nach tatsächlich nur 1Std nie wieder angerührt habe. War dann auch, bis auf Origins, mein letzter, wo ich nicht einmal weiß wie der in meiner Bibliothek gelandet ist. Die komplette Gegenwartsgeschichte ist heute dermaßen Nebensächlich, daß es maximal in 1-2 Nebensätzen abgehandelt und kaum noch Bezug zur Story hat, was auch der Grund ist, wieso mich die neuen absolut überhaupt nicht mehr reizen.

Gameplaytechnisch hat sich 'ne ganze Menge getan, Storytechnisch hat es aber nichts mehr mit den alten Assassins Creeds zu tun. Das Problem ist, daß die Animus und Gegenwartsgeschichte Anfangs essentiell für die Story war, nach Desmond dann allerdings so sehr die Ideen ausgegangen sind, daß ich verstehe, wenn es die Leute genervt hat. Anstatt die Story so gut wie anfangs weiterzuweben, hat man sie mitgeschliffen und dann abgewürgt.

Die Reihe ist inzwischen ein monströses Open World Game mit Ingameshop und so ziemlich allen Features, die irgendein Genre her gibt. Crafting, Leveln, Erkunden, Beschäftigungstherapie, Klettern. Macht Spaß, aber ich hätte gern wieder das Storygetriebene Open World Game, wo man sich am Ende des Teils fragt "wtf.... ich will wissen, wie es weiter geht." Momente wie, wenn Minvera während sie mit Ezio redet, plötzlich mit Desmond in der Gegenwart spricht, daran erinnert man sich heute noch. Solche Momente hatte Assassins Creed anfangs noch regelmässig rausgehauen.

Eventuell sollte man die Reihe langsam in "Some Dude's Creed" umbenennen.
 
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Nahkampfschaf schrieb:
Das Problem ist, daß die Animus und Gegenwartsgeschichte Anfangs essentiell für die Story war

Ich fand die Teile nach der Ezio Saga schon stark abbauend. Also Teil 3 und Black Flag habe ich mich teilweise "durchgequält", nur um zu sehen, wie es in der Gegenwart weitergeht.

In Black Flag war Desmond ja schon Geschichte, aber selbst die kurzen Abstecher in der Einrichtung von Abstergo mit den Gesprächen der früheren Begleiter von Desmond haben mich bei der Stange gehalten.
Als ich dann erfahren habe, dass es bei Unity und Syndicate nicht wirklich fortgesetzt wird, waren die Teile für mich gestorben.
 
omfg bin ich gehypt, sieht das genial aus. Odyssee habe ich schon so gesuchtet, weil es total genial war, aber das hier WOW
 
Hat eigentlich noch jemand das Gefühl, dass Ubisoft für den Trailer etwas zuuu sehr bei Vikings abgekupfert hat?
 
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diese "obercoole" Trailermusik der letzten Jahre a la Imagine Dragons, welche kaum zur Thematik passt geht mir richtig auf die Eier. Das Spiel könnte mir aber nach Origins evtl. gefallen.
 
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Dann geht's als nächstes zu den Samurai. Ich habe bisher jedes Spiel gekauft und bis auf 5 alle gespielt. Ich sitze grad dran und beende alle so gründlich es geht :D

Am Schluss kommt Odyssee und danach ist Platz für die vikinger. Wird eine tolle Reise! Ich liebe dieses franchise einfach
 
Ich will AC SAMURAI!
 
Ich lese hier vermehrt das Argument, Assassin's Creed habe schon länger nichts mehr mit Assassinen im Sinne von lautlosen Attentätern zu tun.
Das stimmt natürlich, trifft aber in eng gefasster Definition auf alle Teile nach dem ersten zu. Ja, der Gemetzel-Faktor hat in der Reihe schnell überhand genommen und die Reihe unglaubwürdig werden lassen, was das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit angeht. Teilweise hatten auch die Protagonisten mit dem Orden nicht wirklich etwas zu tun. Offensichtlich hatten öfters gameplay-Neuerungen oder schlicht der Unterhaltunggrad Vorrang.
Andererseits zeigt die Story: auch die Gegenspieler sind selten klassische Templer. Eigentlich geht es um grundsätzliche Konflikte zwischen Gut und Böse, Ordnung und Chaos,... deren Ursprung ja bis zur Vorläufer-Zivilisation zurückreicht.
Von daher ist es durchaus glaubwürdig, dass je sich dies je nach Epoche und Region in unterschiedlichem Gewand Bahn bricht und ganz verschiedene Gestalten annimmt.

Der Assassinenorden in jedenfalls nicht dafür bekannt lieber, in Schönheit zu sterben als auch zu drastischen Maßnahmen zu greifen, falls erforderlich - selbst wenn's eine Wikingerinvasion in England ist. Es muss halt nur einen halbwegs plausiblen Grund geben, warum das passiert. Möglich ist aber auch, dass ein abtrünning gewordener Assassine einfach mal die Schnauze gestrichen voll davon hat, immer nur das Nötigste zu tun und jetzt mal eine große Lösung sucht.

Es ließe sich noch stundenlang vortrefflich mutmaßen, wie das neue AC aussehen könnte. Warten wir einfach mal ab, bis neue Informationen kommen.
 
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Nicht meins.
Das Wikingerzeugs sagt mir leider ganz und gar nicht zu :kotz:
Habe ich null Bezug zu den grausamen Nordmännern.

Aktuell spiele ich regelmäßig Syndicate, Origin, Odyssey
und ab und an Unity und Black Flag,
wobei jedes seinen eigenen Charme versprüht.
Für mich als Interessierten in Sachen Geschichte sind diese Spiele genial
und fast wie der Gral. Na ja, fast :daumen:
 
Ich freue mich riesig darauf. :love:
 
ich finde das Spiel auch gut aber so langsam fühlt es sich wie ... emm FIFA oder call of duty....
 
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woooow.
Das vikinger Setting ist ja mal mega interessant!
AC hat mich nie interessiert, aber das Spiel werd ich mir kaufen!
 
nach den beiden tollen vorgängern werde ich mir valhalla definitiv vorbestellen.

grüße
 
Hm, Clans die sich im Land niederlassen, Tribute von den bisher dort Lebenden einfordern und sich langsam über das ganze Land ausbreiten. Woher kommt mir das nur bekannt vor?
 
Da hat sich sich Ubisoft diesmal aber ein bisschen länger Zeit für sein generisches Gegrinde gelassen.
 
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