Brainstorming - Verbesserung der Internetsituation bei meiner Tante

boarder-winterman

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Ich würde gerne mal eure Ideen sammeln, ob euch noch etwas einfällt um die Internetverfügbarkeit bei meiner Tante zu verbessern.

Kurz die Beschreibung des Ist-Zustands:
  1. DSL16 Annex J von 1und1, verfügbare Download Geschwindigkeit ca. 10MBit/s, Upload ca. 2Mbit/s
    1. Wird für Festnetztelefonie + Videostreaming am TV genutzt (sie schaut fast ausschließlich Content aus den Mediatheken der Öffentlich Rechtlichen Sender), genutzt wird eine FritzBox 7490
    2. Kostenpunkt: 35€ monatlich, Laufzeit bis 03/24
  2. Magenta Mobil Speedbox mit 5G Option von der Telekom mit 100GB Datenvolumen
    1. Wird für alles weitere genutzt, sie nutzt ein MacBook, ein iPhone und ein iPad
      1. Die 100GB reichen aktuell gerade so aus, wenn viele Daten in die iCloud synchronisiert werden aber auch nicht immer
      2. Geschwindigkeit: je nach Tageszeit zwischen 400Mbit/s und 600Mbit/s Download, Upload ca. 100-200Mbit/s
      3. Kostenpunkt: 45€ monatlich, Laufzeit bis 11/23
  3. Congstar Allnet Flat S fürs iPhone, damals inkl. iPhone 12 abgeschlossen, Kostenpunkt: 22€ monatlich mit 10GB Daten

  4. Breitbandverfügbarkeit an Ihrer Adresse in Aachen
    1. DSL bis 16000 verfügbar, nutzbar sind ca. 10MBit/s (s.o.)
    2. Hybrid ist nicht verfügbar
    3. Kabel ist theoretisch verfügbar, wegen eines angeblichen Schadens an der Leitung in der Straße (Privatweg mit ±15 Anliegern, Leitung verliert in unregelmäßigen Abständen die Synchronisation, ein Routerneustart hilft manchmal, aber nicht immer), den Vodafone nicht reparieren möchte, sondern den Anliegern der Straße auferlegen möchte (die Reparatur wurde von der Eigentümerversammlung abgelehnt), faktisch nicht mehr verfügbar, Vodafone hat alle Anlieger per Sonderkündigung aus Ihren Verträgen entlassen.
    4. Glasfaser ist nicht verfügbar, die Telekom hat beim Ausbau diese Straße als einzige ausgelassen
    5. Starlink wurde noch nicht getestet
Unser Plan ist es jetzt entweder Magenta Mobil XL mit einer Pluskarte Data abzuschließen und die Festnetznummer zu Easybell zu portieren oder mit dem Festnetz zu Magenta Zuhause S zu wechseln, Magenta Mobil L mit einer Pluskarte Data dazuzubuchen und die Magenta EINS Option zu aktivieren um unbegrenztes Datenvolumen zu bekommen.

Preislich wären wir bei Variante 1 bei ca. 75€ mit Cashback, bei Variante 2 bei ca. 65€ mit Cashback.
Nachteil von Variante 2 wäre, dass man in den 4 Monaten nach Vertragsende des Speedbox Tarifs nur die 10MBit/s Leitung zur Verfügung hätte.
Der Tarif stammt nämlich noch aus der Zeit, wo sich der Vertrag bei Nichtkündigung um ein Jahr verlängern würde.

Die Alternative wäre Starlink auszuprobieren, hat da jemand Erfahrungen mit?
Oder noch eine andere Idee?

Wir sind für vieles offen.
 
Leider halt nur bis 50Mbit/s, der Congstar X wäre auch eine Option, da wird dann sogar das 5G Netz unterstützt.
 
Wir haben Starlink an mehreren Standorten und es funktioniert, für 65€ ist das eigentlich ein Nobrainer, wenn man die Untätigkeit der DTAG nicht unterstützen möchte.

Was sagt denn die Kommune in Sachen Breitband? Sitzt da jemand, der die Adresse bei der nächsten geförderten Aktion auf dem Schirm hat, oder soll das immer so besch*** bleiben?
 
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Habe bei der Kommune angerufen, für die 15 Haushalte wird nichts unternommen, aufgrund des defekten Vodafone Kabelanschlusses zählt die Straße offiziell nicht als weißer Fleck.
 
Wo in Aachen ist das denn, dass hier kein VDSL von NetAachen verfügbar ist? Das haben die doch bis in die letzten Käffer ausgebaut.
 
boarder-winterman schrieb:
Kabel ist theoretisch verfügbar, wegen eines angeblichen Schadens an der Leitung in der Straße (Privatweg mit ±15 Anliegern), den Vodafone nicht reparieren möchte, sondern den Anliegern der Straße auferlegen möchte (die Reparatur wurde von der Eigentümerversammlung abgelehnt), faktisch nicht mehr verfügbar.
  • Ist sie Mieterin oder Miteigentümerin?
  • Ist schnelleres Internet in Sichtweite (ich meine räumlich)?
  • Sind noch Doppeladern verfügbar (mein Elternhaus mit 1WE hat 6 DA anliegen)?
  • Unabhängig verfügbarer Technik, was wäre denn die Wunschgeschwindigkeit?
 
Sie ist Eigentümerin, es handelt sich um ein freistehendes Einfamilienhaus.

Schnelleres Internet in Sichtweite des Hauses ist nicht verfügbar.

Ob noch Doppeladern verfügbar sind, kann ich nicht sagen.

100MBit/s Geschwindigkeit wären schon nett.

@gaym0r ist in Haaren, bei Netaachen sind nur 6MBit/s verfügbar.
 
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Dass kein Hybrid verfügbar sein soll wundert mich etwas. Sie bekommt doch über T-Mobile ordentlich Speed über 5G an ihrem Standort. Da würde ich an Eurer Stelle bei der Telekom nochmal nachhaken, am Besten über das Forum von telekomhilft.
 
boarder-winterman schrieb:
der Congstar X wäre auch eine Option, da wird dann sogar das 5G Netz unterstützt.
Bitte beachten, dass dort die stationäre SIM nicht für 5G freigeschaltet wird: https://www.teltarif.de/congstar-x-5g-option-sim-karte/news/92381.html

Die mobile SIM kann man aber natürlich auch in einen stationären Router packen.

Ansonsten würde ich, wie auch bereits von @Villinger77 empfohlen, mal durch @Telekom hilft prüfen lassen, warum kein 5G Hybrid buchbar ist. Das wäre vermutlich, sofern möglich, die beste Lösung.
 
Ist bereits durch das Telekom Hilft Team geprüft worden, leider ist die Adresse tatsächlich ausgeschlossen.

Danke für den Hinweis der ausgeschlossenen 5G Option bei der stationären Simkarte bei Congstar, das ist dann auch raus.

Es muss nämlich 5G sein, die Zelle ist Standalone 5G im Band n78.
 
boarder-winterman schrieb:
Glasfaser ist nicht verfügbar, die Telekom hat beim Ausbau diese Straße als einzige ausgelassen
  • Ist der nächste Verteiler vielleicht in der Nähe? Vielleicht wäre "Mehr Breitband für mich" eine Option. Die WEG kann es zumindest nicht verhindern.
  • Eine Kupfer-Doppelader-Insel im Telekom-Glasfaser-Meer. Ich weiß nicht, wenn man dafür beknien muss, aber die Telekom hat ja auch MiniMSAN.
  • Wie groß ist denn der Leidensdruck bei den Nachbarn, oder kommt da bedeutend mehr durch die Leitung?
  • Vielleicht wäre auch Freifunk eine Option, wenn genügend Nachbarn so Internetbandbreite beisteuern.
boarder-winterman schrieb:
Schnelleres Internet in Sichtweite des Hauses ist nicht verfügbar.
100 MBit/s bekäme man auch über größere Strecken mit Richtfunk übertragen.

boarder-winterman schrieb:
Es muss nämlich 5G sein, die Zelle ist Standalone 5G im Band n78.
Kein LTE von anderen Masten anpeilbar? Ich hab mit einem LTE Cat.4 Modem (max. 150 MBit/s, kein CA) und ner 40cm Richtfunkantenne 40 MBit/s, obwohl der Mast hinterm Berg und keine Sichtverbindung besteht. Kann ich zum Ausprobieren auch aufn Postweg schicken.
 
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LTE ist leider komplett dicht, die meisten anderen Nachbarn nutzen die klassische Speedbox oder den Vodafone Gigacube.

Das reicht denen aus, Leidensdruck besteht bei den Nachbarn daher nicht.

Richtfunk ist keine wirkliche Option, meine Tante möchte da mit den Nachbarn nicht zusammenarbeiten.
 
boarder-winterman schrieb:
  1. Glasfaser ist nicht verfügbar, die Telekom hat beim Ausbau diese Straße als einzige ausgelassen
Wobei der bisherige Glasfaser-Ausbau in Haaren ja ein FTTC-Ausbau ist. Die Telekom baut in Aachen auch nach und nach FTTH aus, das dürfte früher oder später auch in Haaren passieren.

Wenn es bei allen 15 Haushalten einen hohen Leidensdruck und eine Investitionsbereitschaft gibt könnte man auch "Mehr Breitband für mich" probieren, also einen FTTH-Ausbau auf Bestellung. Das ist relativ teuer, aber bei 15 Haushalten könnte das auch noch in einem gewissen Rahmen liegen, wenn das nächste VDSL-MFG nicht allzeit weg ist. Aber die "Gefahr" ist eben durchaus groß dass es das Ganze in den nächsten paar Jahren auch umsonst gibt.
Ergänzung ()

boarder-winterman schrieb:
Das reicht denen aus, Leidensdruck besteht bei den Nachbarn daher nicht.
OK, da hat sich der Punkt schon geklärt... ;)
 
Es gibt die Funktion bundesweite Festnetznummer dann müsste die Nummer nicht zu Easybell portiert werden. Die monatlichen Kosten für diese Option belaufen sich auf 4,95 € alternativ könnte man einfach Komplett-Kunde bei Telekom werden.

Magenta1 Vorteil = Magenta Mobil L 54,95 + 34,95 € = 89,90 € oder als Business Kunde : Business Mobil Eins 34,95 + 39,95 = 74,90
 
boarder-winterman schrieb:
Laufzeit bis 03/24
Habe es vermutlich überlesen, nach dreimal durchlesen, aber diese Hitze: Was genau ist eigentlich das Problem? Für die Mediathek der öffentlich-rechtlichen müsste ADSL ausreichen. Telefonie sowieso. Und bis nächsten März kann noch viel passieren. Würde dann zu Easybell wechseln und dann wieder zurück zu 1&1 über Drillisch. Direkt geht leider nicht. Umständlich, aber so sparst Du langfristig wenigstens 10 € pro Monat.
boarder-winterman schrieb:
100 MBit/s Geschwindigkeit wären schon nett
Bei einer Enzelperson? Oder ist das ein Mehr-Parteien-Haushalt?
Denn mir würde sogar 10 Mbit/s dicke ausreichen. Habe DSL50 nur wegen dem höheren Upload.
boarder-winterman schrieb:
wenn viele Daten in die iCloud synchronisiert werden
Muss das sein? Falls ja, könnt man über einen Multi-WAN-Router nachdenken, also so TV-Streaming und Cloud auf DSL umlegen lassen und den den Rest dann auf Mobilfunk.
boarder-winterman schrieb:
Privatweg mit ±15 Anliegern
Mein Tipp: Den Bauherren-Service der Telekom anrufen. Gab in der Vergangenheit Konzepte wie CompanyConnect aber auch für Privatkunden „Mehr Breitband für mich“ (MBfm), dass man sich FTTH zum nächsten Vectoring-Anschluss legen lässt. Man bezahlt einmalig 100 € und bekommt dann einen Kostenvoranschlag (über mehrere tausend Euro). Aber bei 15 Anliegern teil sich das.

Steigert auch den Wert der Immobilie. Wenn irgendwann irgendwer wegziehen und sein Haus verkaufen/vermieten will – und wenn es nur das Wohnheim wird –, wird er sich nämlich umschauen, wie lange es dauern wird, jemand zu finden. Bis dahin sind vielleicht alle Ersparnisse futsch.

Ähnliches müsste der lokale Glasfaser-Versorger auch bieten. Mal nicht deren normale Hotline sondern deren Bauherren-Service ausfindig machen. Oder gab es einen anderen Grund, warum der lokale Glasfaser-Anbieter Euch nicht mochte?
boarder-winterman schrieb:
Telekom Hilft Team geprüft worden, leider ist die Adresse tatsächlich ausgeschlossen.
Schriftlich, Härtefall-Antrag stellen; oft weiß die Karte nicht von solchen Dilemmas.
boarder-winterman schrieb:
Kommune angerufen
Schriftlich, Härtefall-Antrag stellen. Bundesnetzagentur vorher fragen, wer zuständig (Kommune, Land, Bund).
boarder-winterman schrieb:
den Vodafone nicht reparieren möchte, sondern den Anliegern der Straße auferlegen möchte
Mit welcher Begründung war das? Vielleicht verstehen wir so Eure Situation besser.
boarder-winterman schrieb:
Eigentümerversammlung
Ist das ein Privatweg oder wie kommt es zu einer WEG?
Wenn die WEG so stur schaltet, kann man auch ganz wild einfach mal zum Rechtsanwalt und dort prüfen lassen, ob man diese WEG-Entscheidung(en) nicht mit der aktuellen Rechtsprechung anfechtet.
 
norKoeri schrieb:
Habe es vermutlich überlesen, nach dreimal durchlesen, aber diese Hitze: Was genau ist eigentlich das Problem? Für die Mediathek der öffentlich-rechtlichen müsste ADSL ausreichen. Telefonie sowieso. Und bis nächsten März kann noch viel passieren. Würde dann zu Easybell wechseln und dann wieder zurück zu 1&1 über Drillisch. Direkt geht leider nicht. Umständlich, aber so sparst Du langfristig wenigstens 10 € pro Monat.
Das Problem ist, dass der DSL Anschluss, insbesondere im Upload, für Ihre Anforderungen zu langsam ist.
Ein reiner Wechsel zu einem anderen DSL16 Tarif ist daher keine Option.
norKoeri schrieb:
Bei einer Enzelperson? Oder ist das ein Mehr-Parteien-Haushalt?
Denn mir würde sogar 10 Mbit/s dicke ausreichen. Habe DSL50 nur wegen dem höheren Upload.
Durch verstärkte Arbeit mit Clouddiensten, wie Apple iCloud, wo Ihre Fotos und Videos synchronisiert werden, ist ein schneller Anschluss, insbesondere im Upload Pflicht.
Da reichen die 2MBit/s einfach nicht aus.
norKoeri schrieb:
Mein Tipp: Den Bauherren-Service der Telekom anrufen. Gab in der Vergangenheit Konzepte wie CompanyConnect aber auch für Privatkunden „Mehr Breitband für mich“ (MBfm), dass man sich FTTH zum nächsten Vectoring-Anschluss legen lässt. Man bezahlt einmalig 100 € und bekommt dann einen Kostenvoranschlag (über mehrere tausend Euro). Aber bei 15 Anliegern teil sich das.

Steigert auch den Wert der Immobilie. Wenn irgendwann irgendwer wegziehen und sein Haus verkaufen/vermieten will – und wenn es nur das Wohnheim wird –, wird er sich nämlich umschauen, wie lange es dauern wird, jemand zu finden. Bis dahin sind vielleicht alle Ersparnisse futsch.
Den Bauherren Service habe ich auch schon kontaktiert, es ginge nur ein individuelles Angebot für "Mehr Breitband für mich", was aber inzwischen nicht mehr 100€, sondern 500€.
norKoeri schrieb:
Ähnliches müsste der lokale Glasfaser-Versorger auch bieten. Mal nicht deren normale Hotline sondern deren Bauherren-Service ausfindig machen. Oder gab es einen anderen Grund, warum der lokale Glasfaser-Anbieter Euch nicht mochte?
Auch den Bauherrenservice von NetAachen habe ich angerufen, die Straße zählt aufgrund der bestehenden Vodafone Kabelversorgung nicht als "Weißer Fleck" und kann daher nicht gefördert ausgebaut werden.
Dass die Vodafone Kabelleitung seit über 2 Jahren nicht mehr funktioniert, spielt hier keine Rolle.
norKoeri schrieb:
Schriftlich, Härtefall-Antrag stellen; oft weiß die Karte nicht von solchen Dilemmas.
Ich habe Ende letzter Woche unseren Telekom Geschäftskundenvertriebsmitarbeiter von der Firma (bin in einem IT Systemhaus tätig, was auch Leitungen vermittelt) mal darauf angesetzt.
Vielleicht kann er was bewirken, viel Hoffnung habe ich nicht.
norKoeri schrieb:
Schriftlich, Härtefall-Antrag stellen. Bundesnetzagentur vorher fragen, wer zuständig (Kommune, Land, Bund).
Zwecklos, da wie oben genannt, offiziell kein "Weißer Fleck".
Es wäre nur Ausbau durch Eigeninvestition möglich.
norKoeri schrieb:
Mit welcher Begründung war das? Vielleicht verstehen wir so Eure Situation besser.
Die Leitung soll unter dem Privatweg beschädigt sein, Vodafone sieht sich dafür nicht zuständig, die Tiefbauarbeiten soll die Eigentümergemeinschaft bezahlen.
Da nicht sicher ist, wo die Leitung defekt ist, muss ggf. der ganze Weg aufgegraben werden, die Kosten ist die Eigentümergemeinschaft nicht bereit zu tragen.
norKoeri schrieb:
Ist das ein Privatweg oder wie kommt es zu einer WEG?
Wenn die WEG so stur schaltet, kann man auch ganz wild einfach mal zum Rechtsanwalt und dort prüfen lassen, ob man diese WEG-Entscheidung(en) nicht mit der aktuellen Rechtsprechung anfechtet.
Genau, es handelt sich um einen Privatweg mit ca. 20 Hausnummern, welche aber nicht alle vergeben sind.
Daher ca. 15 Parteien.
 
boarder-winterman schrieb:
Ein reiner Wechsel zu einem anderen DSL16 Tarif ist daher keine Option.
Ging mir bzw. dachte erst, es ginge um den Preis pro Monat. :)
boarder-winterman schrieb:
Durch verstärkte Arbeit mit Clouddiensten, wie Apple iCloud, wo Ihre Fotos und Videos synchronisiert werden, ist ein schneller Anschluss, insbesondere im Upload Pflicht.
Wozu genau brauchst Deine Tante das? Nur als Idee, denn das könnte man auch lokal vorhalten, wenn es lediglich als Backup dient. Bzw. man muss nicht unbedingt Apple iCloud nutzen. Habe ich zum Beispiel noch nie. Die Frage dient nur als Gegenkontrolle, nicht dass hier ein Missverständnis herrscht. Du hast nach Ideen gefragt. ;)
boarder-winterman schrieb:
ist ein schneller Anschluss, insbesondere im Upload Pflicht.
Läuft das nicht im Hintergrund gemächlich weiter, oder hat Deine Tante irgendwelche Abbrüche?
boarder-winterman schrieb:
aufgrund der bestehenden Vodafone Kabelversorgung nicht als "Weißer Fleck"
Was nicht mehr gegeben ist, schriftlich einreichen. Und auch offen zeigen, dass man ungefördert also selbst ausbaut.
boarder-winterman schrieb:
Probieren.
boarder-winterman schrieb:
Da nicht sicher ist, wo die Leitung defekt ist, muss ggf. der ganze Weg aufgegraben werden, die Kosten ist die Eigentümergemeinschaft nicht bereit zu tragen.
Mein Tipp: Kombinieren mir dem Glasfaser-Ausbau; also so neu der WEG verkaufen, zusätzlich zu dem Aspekte der Wertsteigerung bzw. der Zeit bis zum Notverkauf einer Immobilie an diesem Weg. Kann sogar glatt sein, dass Ihr Euch selbst überbauen könntet also drei Anbieter verlegt, Vodafone Cable, Telekom Fiber und NetAachen Fiber.
boarder-winterman schrieb:
nicht bereit zu tragen
Einklagen … jedenfalls mal prüfen lassen, ob hier die WEG überhaupt noch über Einzelne hinweg entscheiden kann; gab ja einige rechtliche Änderungen in den letzten Jahren.
 
Ein Notverkauf wird an der Adresse nicht nötig sein, außer dem Haus meiner Tante sind mittlerweile alle anderen Häuser mindestens 1x verkauft worden, wohnen tun da Nachtclubbesitzer und andere vermögende Leute aus Aachen, es ist definitiv eine sehr gute Lage.

Verklagen werden wir die WEG nicht, dazu ist meiner Tante das Verhältnis zu den Nachbarn zu wichtig.

Die Cloud ist bei ihr alternativlos, sie ist nicht so technikaffin und ich bin froh ihr die Funktionen der iCloud gut nähergebracht zu haben.

Ich hoffe aus der Anfrage bezgl. Hybrid 5G kommt etwas raus, das wäre wohl das beste.
 
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