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News Call of Duty: Infinite Warfare: Weltraum-Setting bleibt hinter den Erwartungen

Wird mal Zeit für ein neues WW2 Game. Aber dann bitte mit gescheiten Singleplayer-Kampagnen, gerne auch im Co-Op Modus. Und mit alternativer Geschichtsschreibung, je nachdem für welche Partei man sich am Anfang entscheidet. Die Spieler würden bestimmt auch gerne mal Sowjetunion oder Axis spielen. Man könnte ja ein wenig die Vorgeschichte umschreiben, so dass niemand Anstoß am Setting nimmt. Jedenfalls machen langsame Stellungsgefechte mit alten Waffen doch mehr Spaß als mit Jetpack und Laserkanone wild durch die Gegend zu rennen. Die Atmosphäre ist im WW2-Setting auch irgendwie fesselnder.
 
Ich und sicherlich auch viele andere würden ein COD kaufen, wenn es wieder so "nackt" wie z.B. COD 4 ist, welches übrigens mein Favorit ist. Aber "wir" sind eben nicht die Masse und davon hat weder der Entwickler, noch der Publisher etwas.

Dennoch ist es meiner Meinung schon echt dumm gewesen, Leute zu zwingen die Legacy Edition zu kaufen, damit man das neue COD 4 hat.
Würde es das separat geben, dann würde es deutlich mehr Spieler dort geben aber es gibt zurzeit DEUTLICH mehr Leute die das alte COD 4 anstatt die Remastered Edition spielen.
Spiele COD 4 immer noch sehr gerne aber die Remastered mit mehr Spielern, wäre mir lieber.
Black Ops 1 fand ich aber auch klasse.

Sollen die zumindest mal COD 4 Remastered für einen sehr guten Preis verkaufen und ich wäre dabei.
Dann würden die zumindest noch etwas gewinn raus holen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dooferweise die falsche Edition gekauft (selbst schuld!), und dann für 35 EUR ca. die normale Edition ohne COD4-Remake gekauft. Joa, Single Player 20 min durchgehalten. Grausam, Waffen, Gegener, Level, fühlt sich alles sehr komisch und künstlich an. Das Setting ist natürlich Geschmackssache, fand ich albern. Multiplayer probiert, mit geringen Erwartungen, da seit COD:MW2 eher Battlefield als COD angesagt war, und es war: grausam. Lags, P2P-Server schien mir, und man kann nur "umschalten" zwischen Sprinten und Gehen, nicht eine Taste gedrückt halten um zu sprinten. Bieten die meisten Spiele ja i.d.R.
 
Das letzte gute Call of Duty war CoD 2... Warum immer alles anders und futuristisch machen, anstatt mal das erfolgreiche auf den modernen Stand der Technik zu bringen.
 
Ich denke es ist ein generelles Shooterproblem. Wie haben sich Shooter in den letzten 20 Jahren weiter entwickelt?

Sind wir doch mal ehrlich. Im Gameplay nehmen sie sich eigentlich seit fast 20 Jahren nicht viel. Womit gepunktet wurde ist, dass die Technik sich weiter entwickelt hat, das ganze Grafisch einfach mehr zu bieten hatte und da noch mehr Effekte, Explosionen etc. ins Gameplay mit eingeflossen sind. Aber die Games entwickeln sich einfach nicht weiter.

Nehmen wir doch mal ein Battlefield 4 als Beispiel. Das Spiel könnte heute neu im Laden zum Vollpreis erscheinen und es würde gekauft werden, nur ist das Spiel bereits 3 Jahre alt. Genau da liegt im Endeffekt der Hund begraben. Shooter entwickeln sich nicht mehr weiter. Man ist einfach auf einem Level angelangt, wo das ganze System stagniert. Besonders in Sachen Grafik, Atmosphäre, Sound etc. sind wir eigentlich seit Jahren am Limit. Also gilt es das Gameplay zu verbessern, nur genau hier kriegt man eigentlich seit Jahren die gleiche Grütze vor die Füße geknallt. Im Gegenteil vergleicht man aktuelle Spiele mal mit einem HL1 oder HL2, Bioshock etc. dann entwickeln sich die Spiele eher zurück. Der Knaller für mich persönlich war hier Star Wars Battlefront mit seinen Mario Kart Icons, damit ich ein Fahrzeug bedienen darf.

Diese Spiele sind Cashcows für die Publisher und das seit Jahren. Aber anstatt das das eingenommene Geld auch mal sinnvoll in die Weiterentwicklung gesteckt wird, kriegt man seit Jahren die gleiche, relativ dünne, Kost vor den Latz geknallt. Und wir sind offensichtlich an dem Punkt angelangt, wo sich das ganze rächt.

Der einzige Shooter, der hier endlich mal neue Wege gegangen ist, ist Rainbow Six Siege und das Spiel hat für mich nach wie vor einen gewissen Charm.
 
Man könnte es ja mal mit neuer Game Engine (die keine Drölfzig Terabyte RAM voraussetzt und dafür wie ein besseres 2009er Spiel aussieht) und es mit dem Koreakrieg Szenario versuchen!

Abseits von Luftkampf-Spielen ist Korea nahezu komplett unberührt und es bietet mit seinem Setting in den 50ern das perfekte Mittelding zwischen dem zweiten Weltkrieg und der "Moderne" - in den Anfangsphasen des Konflikts kamen sogar nahezu ausschließlich Waffen aus dem Weltkrieg zum Einsatz. Etwa im Luftkampf, wo man mit Mustangs ganz gut lief, bis dann die berühmte Mig auftauchte, die auch heute noch -älter als ihre Piloten- das "Rückgrat" der True Korea Airforce bildet, die die Mustangs geradezu abschlachtete.

Und dieser Krieg wäre als Setting so faszinierend wie er grausam war.

Allein die ersten Wochen, in denen die koreanischen Kräfte eigentlich nur zerschlagen wurden, würden auch eine interessante Perspektive liefern. Wann hat man schon mal in CoD (oder überhaupt) eine Fraktion gespielt, die jede einzelne Schlacht haushoch verlor und die innerhalb von Tagen bis an den Rand des Zusammenbruchs gekämpft wurde?

Und das tolle ist: CoD kann dann immer noch seinen drögen America Fuck Yeah! Hurra-Patriotismus durchziehen. Das eintreffen erster UN-Truppen an der Südspitze der Halbinsel, die immerhin die Stellung etwas länger halten und dann das Wunder von Pusan mit der abenteuerlichen amphibischen Landung in einem befestigten Haften und wie 'Murica den Tag rettete. Aber selbst dann geht es immer noch weiter - typische Berg-Aufklärungsmissionen die ganz klar zeigen, dass sich zehntausende und mehr chinesische Soldaten über die Berge ins Land schleichen und wie das vom Oberkommando ignoriert wird, der plötzliche überraschende Schlag und der undenkbare Verlauf, dass die Südkoreaner und UN (hauptsächlich Murica aber es waren viele Nationen aktiv beteiligt!) in blutigen Rückzugsgefechten bis an die ursprüngliche Grenze zurückgetrieben werden, der mürbe machende Stellungskampf, die Manöver, der Irrsinn, die Grenze zu China mit über 20 Atombomben zu "versiegeln", wie es der amerikanische Oberbefehlshaber ernsthaft vorhatte, bis er abgesetzt wurde und man kann sogar neue Wege gehen und einzelne kurze Zwischenmissionen einbauen, die nichts zeigen, als die zermürbenden Waffenstillstandsverhandlungen in Panumjom.

Man könnte in der Narrative immer wieder hin und her springen zwischen einem UN-Gesandten und dem teilweise 8-stündigen Schweigen (dargestellt in wenigen Minuten) am Verhandlungstisch und den Soldaten an der Front, die für diesen Wahnsinn den Preis zahlten oder teil der Taktik waren um Offensiven zu führen, während die Verhandlungen bewusst rausgezögert werden.

Man kann Bombardierungen in den klassischen "AC-130" Missionen (nur eben als Bomberbesatzung) zeigen, Luftkämpfe einbinden, Geheimoperationen und man könnte sogar die nordkoreanische Seite zeigen und den Krieg aus Sicht von einzelnen Soldaten zeigen, die konstant mit dem Märchen beschallt werden, dass amerikanische Truppen eine Invasion gestartet haben und man sich nur verteidigt (mit dem Marsch auf die Südspitze...).

Etwas wagen, einen Konflikt zeigen, der noch nicht gezeigt wurde und vor allem auch einen Konflikt, der absolut alles bietet und nicht nur als stupides "wir landen in der Normandie und danach ist jede Schlacht ein Sieg gegen das Böse".

Das Timing für einen Release wäre auch passend.

Korea ist so aktuell, wie seit 25 Jahren nicht mehr. Es ist in den Medien und Köpfen. Vermutlich wird das Regime innerhalb der nächsten Wochen demonstrieren (oder es versuchen), dass man Raketen bauen und nuklear bestücken kann, die das US-Festland bis hinein in den mittleren Westen erreichen können. Der Test ist bereits angekündigt.
Ein besseres Marketing könnte sich Activision gar nicht wünschen! Und dass Drumpf alle 10 Minuten das Wort "China" raus haut, ist ebenfalls sehr hilfreich!

Aber ... puh... etwas wagen? Neue Wege gehen? Ein neues Setting ausprobieren, weg vom durchgehend stumpfsinnigen Storytelling hin zu allen Seiten so eines grässliche Krieges? Und dafür auch noch eine neue Engine entwickeln?
Viel zu riskant! Lasst uns stattdessen ein Call of Duty 2 remake mit Custom Waffen Drops für 99 Cent und handelbaren Player-Skins bringen :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Infinite Warfare ziemlich gut und auch Ghost gefiel mir echt gut. Black Ops 3 habe ich noch nicht gespielt, Blops 2 war auf jeden Fall eine Gurke. Die Modern Warfare-Reihe ist klar überbewertet aus heutiger Sicht. Ich hatte es so gut in Erinnerung und als ich es die Tage mal wieder spielte bin ich vor Langeweile gestorben und es war so patriotisch, dass mir jetzt noch der ganze Pathos aus meinen Ohren trieft.
Auch hatte ich sie länger in Erinnerung. Für keines der Spiele brauchte ich länger als 3-3,5 Stunden, Infinite Warfare dauerte immerhin 6-7 Stunden, selbst wenn man schnell spielte.
 
Ganz ehrlich, es wird mal wieder Zeit für "unrealistische" Shooter wie Unreal *hust* ;)
Wenn ich an die 90er Shooter wie Sin, Blood, Unreal, Half-Life oder No one lives forever denke, platzen diese doch bald vor Charme und gerade Videospiele sind doch dafür prädestiniert der Fantasie freien Lauf lassen zu können. Immer diese öden "böser Terrorist"-Geschichten mit Militär und Gedöns öden doch nur noch an. Lasst mich mal wieder einen Typen spielen, der auf einem fremden Planeten abstürzt, einen Psychopathen der von den Toten wieder aufersteht und sich durch Dämonen metzelt oder was die Fantasie noch so her gibt! Doom war fetzig (im wahrsten Sinne) aber leider keine neue IP und Bulletstorm, welches ich gefeiert habe, ging ja leider unter. Will mir die Tage mal das neue Shadow Warrior zulegen, obwohl das schon eher ein Rollenspiel sein soll und so nicht wirklich in die Kategorie passt. Frage mich auch, wann Epic endlich wieder Unreal ausgräbt, nachdem der 2. Teil floppte und sie GoW an Microsoft abgetreten haben.
 
Epic machen mittlerweile lieber Middleware und Engines als Spiele zu entwickeln. Sie sind genauso wie Valve nicht mehr an dem Risiko der ganz großen AAA Spiele interessiert. Ein Flop und Epic ist pleite, siehe ID....
 
Konnte man an den dislikes auf Youtube ja schon sehen aber hören wollte man nicht.

Weg mit diesem Zukunftsmüll. Wir wollen wieder ins jetzt oder früher.
 
Diablokiller999 schrieb:
Ganz ehrlich, es wird mal wieder Zeit für "unrealistische" Shooter wie Unreal *hust* ;)

Du meinst sowas wie das für seine comicartige Grafik belächelte Overwatch ? ;) Das hat mit seinen 25mio Exemplaren doch ganz gut gezeigt das man Spiele nicht über die Grafik oder setting verkauft. Gameplay First funktioniert auch heute noch, macht ein Spiel das Spaß macht und die Leute werden es kaufen.
 
D4rk_nVidia schrieb:
Ich und sicherlich auch viele andere würden ein COD kaufen, wenn es wieder so "nackt" wie z.B. COD 4 ist, welches übrigens mein Favorit ist. Aber "wir" sind eben nicht die Masse und davon hat weder der Entwickler, noch der Publisher etwas.

Dennoch ist es meiner Meinung schon echt dumm gewesen, Leute zu zwingen die Legacy Edition zu kaufen, damit man das neue COD 4 hat.
Würde es das separat geben, dann würde es deutlich mehr Spieler dort geben aber es gibt zurzeit DEUTLICH mehr Leute die das alte COD 4 anstatt die Remastered Edition spielen.
Spiele COD 4 immer noch sehr gerne aber die Remastered mit mehr Spielern, wäre mir lieber.
Black Ops 1 fand ich aber auch klasse.

Sollen die zumindest mal COD 4 Remastered für einen sehr guten Preis verkaufen und ich wäre dabei.
Dann würden die zumindest noch etwas gewinn raus holen.

überdenk das lieber nochmal
Cod 4 remastered ist sehr schrecklich geworden, max Spielerzahl ist 6vs6 was dann ungefähr einen DayZ gleichkommt
Dazu wurde die Geschwindigkeit dank Movement Änderungen verringert und zusätzlich alles mit uafblinkenden Punkte anzeigen verunstaltet
Achja und einen Serverbrowser gibt es auch nicht
Wie hier einer schon schrieb, das Spiel ist scheiße obwohl sie nur hätten die Grafik aufpolieren müssen, aber sie haben es versaut..sehr traurig..

@BOBderBAGGER
Das stimmt, Overwatch zeigt recht gut was fähige Entwickler aus einem Shooter machen können
Das Spiel ist von Vorne bis hinten durchdacht, weil die Leute dies es entwickelt haben wissen was sie tun
Sowas gab es auch früher bei Cod..
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt CoD4 gespielt, wegen dem Remaster dann auch mal wieder CoD IW gespielt und das DLC/ Microtransactions sind absolut grauenhaft...

Ebenfalls mies: Netcode, Anti-Cheat-Protection, Kampagne (speziell der Antagonist, der Protagonist und im allgemeinen alle übrigen Charaktere außer Ethen, der geht gerade so).


Erstaunlicher Weise gut bis sehr gut: das Waffen-Progress/ Loot-System. Hier wird man, im Gegensatz zu Titanfall 2, sehr gut motiviert quasi alle Waffen zu spielen und auch wenn die Loot-Boxen etwas zu wenig Chance für seltene Waffen haben, ist man doch versucht immer mal wieder eine Runde zu spielen um irgendwann doch ne goldene Waffe zu bekommen^^

Die Maps sind für mich, als normalerweise nur BF-Spieler, durchaus ok: optisch genug unterschiedlich und auch in Sachen "Taktik" (wenn man bei CoD davon sprechen kann) und Movement spielen sich die Karten doch schon einigermaßen ausreichend unterschiedlich.

Das Movement selbst ist ok: nicht so gut wie bei Titanfall 2 aber auch nicht so stockend dass es keinen Spaß machen würde Wallruns mit Slides oder Doppel-Sprungen zu kombinieren :)

Was ich nicht so recht einschätzen kann sind die Waffen: ich hab so das Gefühl dass manche deutlich stärker sind als andere und dass sie sich alle mehr oder weniger ähnlich spielen.


Letzten Endes hab ich doch schon Spaß mit CoD IW auch wenn das Spiel wirklich einige Probleme hat: wäre Titanfall 2 so motivierend wie CoD IW, würde ich IW wohl nie wieder anschauen da es in fast allen Aspekten besser ist^^
 
nebulein schrieb:
Ich denke es ist ein generelles Shooterproblem.
Genau das, glaube ich auch. Ich habe die ersten battlefields geliebt und auch COD2 war nicht zu verachten. Danach wurde der Brei immerwieder aufgewärmt und der Schimmel wurde abgekratzt. BF 4 hatte da meiner Meinung nach, noch die bester Ansätze durch die zerstörbare Umgebung, die aber auch nicht wirklich umgesetzt worden ist.
Es ist, wie mit den Echtzeitstrategiespielen, es gibt einige Perlen und die neueren scheitern immer an den Vergleichen ihrer Vorgänger.

Was ich mir wünschen würde, wären auch mal ein paar Dynamischen Karten. Der Frontverlauf würde sich entsprechend der Gefechtssiege verschieben. Mich stört bei solchen Spielen irgendwann, dass man alles gesehen hat. Früher wurde man auch nicht so "verwöhnt".
 
Und denkt nicht immer nur an die Jugend mit ihren 14-22 Jahren.

Ich bin alt und will ne Single Player Kampagne denn im Multi kann ich nichts mehr reißen (Reaktion wie ein Urmensch).
 
Ich bin froh die Zeit während MW3, BlackOps2 usw. aktiv miterlebt zu haben. Das Spiel hat zu diesen Zeiten einfach noch echt Spaß gemacht und hat über Jahre beschäftigt. Den Rotz heutzutage gucke ich mir nicht mal mehr im Trailer an...
 
Ich zocke Call of Duty auf PC und Konsole seit dem allerersten Teil. Das aktuelle CoD ist der erste Teil der Serie, den ich mir nicht gekauft habe, ja nicht einmal gespielt, weil ich das Sci-Fi Setting einfach nicht mehr sehen kann. Vor 10-12 Jahren waren wir schon mal an so einem Punkt. Damals war der zweite Weltkrieg das Nonplusultra und jeder hat sich dann etwas Modernes gewünscht (das war ja auch der Grund für die großen Erfolge von BF2 und CoD: MW). Jetzt ist es wieder umgekehrt, man sehnt sich nach historischen Szenarien. Wenn man ein Thema zu stark ausschlachtet, verliert die Spielerschaft die Lust. Battlefield hat sich da geschickt mit den "Vietnam" Ablegern immer mal wieder ne frische Brise ins Boot geholt.

Ich denke aber, dass sich die Serie bzw. die Marke "Call of Duty" generell einfach nicht weiterentwickelt. Extrem kurzweilige Kino-Action in banal einfach gehaltenen, schlauchigen Levels gepaart mit einem oberflächlichen, schnelllebigen Multiplayer braucht doch kein Mensch mehr. Lieber mal wieder eine lange, anständige Kampagne mit Tiefenumfang und einen Multiplayer, der etwas an Tempo rausnimmt, dafür Langzeitmotivation mitbringt.
 
Die guten Single Player Kampagnen gabs halt mit Wolfenstein und Doom in den letzten 2-3 Jahren. Es ist ja nicht so, dass keine guten Shooter möglich sind.
 
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