News Canon: Direkt vom Scanner auf die Leinwand

Sasan

Captain
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Mit dem DR-2050SP bietet Canon ab sofort einen Highend-Scanner an, der sich vor allem an sehr anspruchsvolle und ebenso kaufkräftige (Business-)Kunden richtet. Das Gerät liest nicht nur Bildvorlagen ein – es lässt sich zusätzlich als Präsentationshilfe nutzen und dazu direkt mit einem Datenprojektor verbinden.

Zur News: Canon: Direkt vom Scanner auf die Leinwand
 
20 S/W-Bilder pro Minute? Damit lässt sich schon eine recht flüssige Präsentation machen.
7 Bilder in Farbe, also ähm knapp 9 pro Minute sind auch richtig toll.

Und, um mal einen ökologischen Aspekt zu betrachten:
- Man spart Zwischenschritt Computer (Zeit / Platz / Kosten)
-> Man spart zusätzlichen Stromverbrauch

Naja, dafür sind 1300€ auch recht ordentlich, wo man dann noch einen anständigen Beamer braucht.


Btw.: Warum ist der interne Speicher bei den meisten Geräten so gering? Können die da net nen USB stick oder so integrieren, die Dinger mit 1, 2 und 4 GB gibt's ja fast schon hinterhergeworfen...
 
Dann kann aber so schlecht das Nachrüstset für teuer Geld verkaufen :p
 
Nach dem es die Firma Canon nicht für nötig hält für meinen vor einem Jahr als High-End Scanner gekauften CanoScan Lide 80 einen Vista 64 Treiber anzubieten, und das laut der Servicehotline auch in Zukunft nicht tun wird ist diese Firma für mich eh gestorben.
 
Sei nicht sauer auf Canon.

Die Firmen sind eh alle wütend auf Microsoft, weil die immer so spät noch ihre Spezifikationen für Vista verändert haben... abgesehen davon, daß sie das sowieso alle zwei Jahre mittels Service Packs tun um Entwicklungsressourcen zu binden und zu verhindern, daß die Firmen Zeit und Geld für Linux-Treiber haben.

Aber einige ärgern sich jetzt wirklich darüber, vor allem, weil Vista so ein Scheiß ist, daß es kaum jemand (außerhalb der Gaming-Kids Deutschlands) es freiwillig haben will. Und dafür Millionen für die verrückt-schwierigen Treiber...

Also ich kann die Firmen verstehen.
 
die idee an sich ist nicht schlecht, aber ist doch etwas teuer dafür, da lohnt sich ggf sogar der umweg über den Computer
 
@5:jaja,Selbst bei druckern ist Microsft schuld...Und die machen nur keine Treiber für Linux weil der Marktanteil so gering ist das es zu viel Geld kosten würde für ein paar Leute Treiber zu machen.Da hat Microsoft wenig am Hut mit.Aber Vista ist ja soo ein Scheiss haben das nicht auch alle bei XP gesagt?

Zum Scanner.Ist ein bischen teuer,gut man spart sich den PC aber wen man bedenkt was ein guter Beamer kostet,kommt da schon was zusammen.
 
die business kunden wollen genau das ... die kaufen für ihre ganze abteilung oder für mehrere abteilungen gemeinsam ein solches ding, das lohnt sich. weil wenn jedesmal bei einer präsentation 15 minuten lang rumprobiert werden muss bis es geht und dann 10 leute so lange warten müssen, sind die arbeitskraft kosten schon höher als das was dieses gerät kostet :)
 
Sowas gibt es doch schon mit Digicam mit der man sogar das gefilmte an die Leinwand werfen kann.
 
@7:
Ja, XP ist ja auch scheiße...
Und das es keine Vista-Treiber gibt liegt bestimmt nicht nur an den Firmen, diese wollen schließlich auch nur ihre Geräte verkaufen...

Der Scanner ist ja ganz schön und macht qualitativ (wie von Canon gewohnt) gute Bilder, aber diese Funktion mit dem Beamer ist irgendwie...sinnlos. So ein overhead projector ist sicherlich günstiger als Beamer und Scanner. Zwar leidet da die Qualität, aber solange man die Diagramme irgendwie sehen kann...
 
Ich finde diese Idee sowas von sinnlos und bescheuert...
Für das Geld dieses Scanners kann man sich auch gleich einen vernünftiges Notebook kaufen, damit macht eine Presentation mehr Spaß.
 
Schöne Idee - langfristig könnte der Overhead-Projektor verschwinden. Es fehlt ein Speicherkarten-Lese- Platz oder USB-Anschluss für USB-Stick. 64 MB interner Speicher könnten noch ein wenig zu klein sein - je nach Präsentations- und Bilderumfang versteht sich. Folien für den Overhead sind außerdem sehr umweltfeindlich.

Vorteil des Gerätes sicherlich On-the-fly, wenn gerade frisch etwas zur Präsentation bereit steht, aber nur auf herkömmlichen Medien zur Verfügung steht. Meist ist es aber schon auf digitalem Medium.

Preislich muss sich natürlich noch einiges tun, sonst schließe ich mich #11 an - ein Notebook ist durchaus ein vielseitigeres Gerät (sinnvollere Anschaffung), angeschlossen hieran ein guter preisgünstiger USB- Scanner.
 
@Mike#:

nen Zitat aus dem Artikel:

"Als Datenquelle dienen dem DR-2050SP sofern gewünscht auch die Speicherinhalte von USB-Sticks oder Handys mit Infrarot-Schnittstelle"
 
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