Shader
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 1.736
Verkehrsplaner stellen fest: In verstopften Innenstädten läuft das Fahrrad als Verkehrsmittel dem Auto mühelos den Rang ab. Hol's Rad aus dem Keller.
Die Fahrt direkt zum Zielart, eine überfällige Parkplatzssuche, der Gang zum Parkautomat (und entsprechende finanzielle Belastungen) werden überflüssig, das sind ua. die Gründe warum man in der Innenstadt mit dem Rad flexibler und schneller unterwegs ist.
Der Faktor Wetter kann einem mit entsprechender Kleidung gestohlen bleiben.
Durch Gepäckträger und Taschen kann man auch so einige Dinge transportieren, z.B. den Einkauf vom Edeka um die Ecke.
Da hört es nicht auf: um mit eigener Kraft nach A zu B zu gelangen wird natürlich automatisch Sport getrieben, Radfahren ist mit die gesündeste Sportart für den Kreislauf, befreit den Geist und schüttet Glückhormone aus. Sitzt man auch noch richtig, ist es sehr Gesund für den Rücken (eine Empfehlung des Orthopäden als ich durch einen Unfall im Schulsportunterricht Probleme mit dem Nacken hatte).
Fährt man regelmäßig wirkt es vorbeugend für die Gesundheit.
Jene die mit dem Rad zur Arbeit/Schule oder wo anders fahren - und teilweise bis zu 30 km so am Tag strampeln, können dies nur bestätigen.
Ihm Rahmen des Plädoyes eines GEO Journalistes, möchte ich eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Wird das Rad zu sehr unterschätzt?
Kann es gesellschaftlich in den Städten eine echte Chance sein?
Ist es gar möglich, dass das Rad für uns entdecken während China/Indien genau umgekehrt verfahren?
Es gibt Entwicklungen zu autofreien Städten bzw. Wohngebieten (Vauban-Viertel in Freiburg), mit Wertlegung auf das Fahrrad, wo sogar die Mehrheit freiwillig ihr Auto verkauft(!) - kein Einzelfall, denn es funktioniert.
Das mit Radfahren kein CO2 ausgestoßen wird und auch die Herstellung eines Rades eine andere Kategorie als das Auto ist (folglich auch erheblich günstiger), ist ein weiterer Vorteil.
Ist es der "innere Schweinehund" warum man das Rad im Keller lässt?
Ich bin einer von den täglichen Radfahrern.
Um zu meinem Studiumsplatz zu kommen brauche ich mit dem Rad 11 Minuten (inkl. abschließen), muss zwei Straßenzüge überqueren und eine große Ampel/Kreuzung hinter mir bringen, eine Strecke von 3,7 km. Ob es gerade zur Berufsverkehrszeit ist spielt keine Rolle.
Ich fahre seit 3 Jahren ausschließlich nur mit dem Rad von A nach B und nur im Wintergestöber muss ich es stehen lassen.Erfreulich für mich (und sicherlich auch für die Krankenkasse), in der ganzen Zeit war ich kein einziges mal mehr nennenswert erkältet.
Hier muss aber noch gesagt werden das mir der Weg zum Studium/Einkaufen mit dem Rad nicht genug ist, ich fahre auch noch in der Freizeit sehr häufig. So sind 30 km am Tag nicht selten.
Die Fahrt direkt zum Zielart, eine überfällige Parkplatzssuche, der Gang zum Parkautomat (und entsprechende finanzielle Belastungen) werden überflüssig, das sind ua. die Gründe warum man in der Innenstadt mit dem Rad flexibler und schneller unterwegs ist.
Der Faktor Wetter kann einem mit entsprechender Kleidung gestohlen bleiben.
Durch Gepäckträger und Taschen kann man auch so einige Dinge transportieren, z.B. den Einkauf vom Edeka um die Ecke.
Da hört es nicht auf: um mit eigener Kraft nach A zu B zu gelangen wird natürlich automatisch Sport getrieben, Radfahren ist mit die gesündeste Sportart für den Kreislauf, befreit den Geist und schüttet Glückhormone aus. Sitzt man auch noch richtig, ist es sehr Gesund für den Rücken (eine Empfehlung des Orthopäden als ich durch einen Unfall im Schulsportunterricht Probleme mit dem Nacken hatte).
Fährt man regelmäßig wirkt es vorbeugend für die Gesundheit.
Jene die mit dem Rad zur Arbeit/Schule oder wo anders fahren - und teilweise bis zu 30 km so am Tag strampeln, können dies nur bestätigen.
Ihm Rahmen des Plädoyes eines GEO Journalistes, möchte ich eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Wird das Rad zu sehr unterschätzt?
Kann es gesellschaftlich in den Städten eine echte Chance sein?
Ist es gar möglich, dass das Rad für uns entdecken während China/Indien genau umgekehrt verfahren?
Es gibt Entwicklungen zu autofreien Städten bzw. Wohngebieten (Vauban-Viertel in Freiburg), mit Wertlegung auf das Fahrrad, wo sogar die Mehrheit freiwillig ihr Auto verkauft(!) - kein Einzelfall, denn es funktioniert.
Das mit Radfahren kein CO2 ausgestoßen wird und auch die Herstellung eines Rades eine andere Kategorie als das Auto ist (folglich auch erheblich günstiger), ist ein weiterer Vorteil.
Ist es der "innere Schweinehund" warum man das Rad im Keller lässt?
Ich bin einer von den täglichen Radfahrern.
Um zu meinem Studiumsplatz zu kommen brauche ich mit dem Rad 11 Minuten (inkl. abschließen), muss zwei Straßenzüge überqueren und eine große Ampel/Kreuzung hinter mir bringen, eine Strecke von 3,7 km. Ob es gerade zur Berufsverkehrszeit ist spielt keine Rolle.
Ich fahre seit 3 Jahren ausschließlich nur mit dem Rad von A nach B und nur im Wintergestöber muss ich es stehen lassen.Erfreulich für mich (und sicherlich auch für die Krankenkasse), in der ganzen Zeit war ich kein einziges mal mehr nennenswert erkältet.
Hier muss aber noch gesagt werden das mir der Weg zum Studium/Einkaufen mit dem Rad nicht genug ist, ich fahre auch noch in der Freizeit sehr häufig. So sind 30 km am Tag nicht selten.