Test Dell XPS 13 Plus (9320) im Test: Ein schickes Notebook für Minimalisten

nlr

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Mit dem XPS 13 Plus treibt Dell die Evolution der XPS-13-Baureihe weiter voran und schlägt dabei einen extrem minimalistischen Weg ein. Im hochwertigen Chassis steckt mit Alder Lake-P relativ viel Leistung, die Anschlüsse wurden aber auf zwei reduziert. Langen Laufzeiten steht ein schönes, jedoch energiehungriges Display im Weg.

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@TouchBar:
Das gab es schon 2014 beim Lenovo ThinkPad X1 Carbon (Type 20A7, 20A8), Nach einer Modellreihe wurde es wieder eingestellt, weil es keiner wollte. (Überraschung!)
 
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Hab' den Test bei notebookcheck vor einigen Tagen gelesen.

Dieser Laptop ist einfach gruselig - was hat die Marketingabteilung sich dabei gedacht? Dass selbst die vor Arroganz strotzende Marke Apple nach Touchbar und minimalster Anschlussausstattung zurückgerudert ist, sagt doch alles: Kam bei Kunden nicht gut an.
Dass trotz aller Sparmaßnahmen und Verkleinerungen das Gewicht immer noch bei 1,2-1,3kg rumkrebst, hätte man den Formfaktor inkl. Ausstattung einfach so lassen können.

Die XPS-Serie fand ich mal super, hatte damals aber schon erhebliche Kinderkrankheiten. Aber jetzt, mit ohne alles, nur Glanzdisplays, Lifestyle-Mac-Möchtegern-Stuss.........
 
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Ich frag mich immer, wer hier immer die Entscheidung für HD-Webcams trifft???

Ist das irgendwie typische Praxis, dass sich jeder Interessent/Käufer eines Notebooks noch für 60€+ eine zusätzliche Webcam kauft, die er dann am Gehäusedeckel anbringt und einen der wenigen Anschlüsse belegt?

Lenovo ist ja, auch wenn nur vereinzelt, inzwischen mal auf Full-HD, respektive 2 Megapixel, gegangen.
HP stellenweise sogar auf 5 Megapixel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es einen Grund, warum der veraltete Cinebench R15 benutzt wird? Warum nicht den R23, den es nativ auch für Apple Chips gibt für die vergleichbarkeit, oder zuumindest den 20er?
Müsste der alte 15er moderne Chips nicht schon langsam ausbremsen, ähnlich wie ein 3D Mark 2003 oder so für moderne GPUs?


Sidenote:
Ganz interessant hier, da hier auch noch Leistung im Akkubetrieb getestet wird, und man auch den Akkuverbrauch "während hoher Last" mit den Apple Chips im Vergleich sieht. Stichwort: Effizienz von Alder Lake.

An der Stelle kann ich meine Enttäuschung kaum zurückhalten... Wieso hält das Ding beim simplen Videoplayback kürzer durch, als bei einer office simulation, wo ja ständig Aktionen durchgeführt werden? Beim Videoplayback sollte das ganze übern Codec laufen und alle CPU Kerne bis auf 2 E-Cores kümmern sich um Hintergrundaktivitäten.
4k Display hin oder her...
 
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Optisch auf den ersten Blick gefällig, das war es aber auch dann.
Weder die Touchbar noch das Touchpad sind einem guten Workflow zugänglich (nur optisch)
Davon ab, was ist das für eine Webcam Qualität...in einer Zeit wo die Dinger unabkömmlich sind.

...und leider haben die es bei Dell geschafft das Design "billig" wirken zu lassen.

Für mich würde es auf den ersten Blick als 399,-€ bis max. 499,-€ "allerwelts" Notebook durchgehen ;)
 
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Zer0DEV schrieb:
Ich frag mich immer, wer hier immer die Entscheidung für HD-Webcams trifft???
  1. Leute, die im Homeoffice nicht wollen, dass alle sehen, dass man vor 3min noch im Bett lag
  2. Leute, bei denen sowieso nicht FullHD oder gar 4K bis zum Gegenüber übertragen wird.
 
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Sehr schade, dass es keine AMD-Variante gibt.
Ich finde das auch ein wenig absurd: Den Kopfhöreranschluss weglassen, um das Kühlsystem zu verbessern, damit Prozessoren mit mehr Abwärme verbaut werden können. Einfacher wäre es gewesen, Ryzen 6000 zu nehmen, die sind laut Tests von LTT vor allem bei einer niedrigen TDP (25W) deutlich effizienter als Alder Lake, ganz zu schweigen von der schnelleren iGPU und längeren Akkulaufzeiten durch den geringeren Verbrauch.
Aber warum einfach wenns auch schwer geht.
 
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Zer0DEV schrieb:
Ich frag mich immer, wer hier immer die Entscheidung für HD-Webcams trifft???

Ist das irgendwie typische Praxis, dass sich jeder Interessent/Käufer eines Notebooks noch für 60€+ eine zusätzliche Webcam kauft, die er dann am Gehäusedeckel anbringt und einen der wenigen Anschlüsse belegt?

Lenovo ist ja, auch wenn nur vereinzelt, inzwischen mal auf Full-HD, respektive 2 Megapixel, gegangen.
HP stellenweise sogar auf 5 Megapixel.

Das ist doch leider genauso mit den Onboard-DACs, OPAMPs usw. hatte ich jedenfalls damals mit meinem P7P55D, gut, die meisten Mainboards haben sich da inzwischen deutlich verbessert, aber Notebooks sparen immer noch gerne bei diesen Centartikeln, sodass hochwertige Kopfhörer an meinem Precision 7510 recht bescheiden klingen, vor Störgeräuschen bei In-Ears mit BA-Treibern ganz zu schweigen.

Finde es in dieser Hinsicht sogar gut, wenn die Klinkenbuchse weggelassen wird, sofern da sonst eben oft Elektronik drin steckte, wo man unbedingt jeden Cent sparen musste und die dann richtig schlecht klingt!
 
Da haben leider wieder mal diejenigen Produktdesign betrieben, die das Ding nie benutzen müssen. Schade drum, die XPS waren mal durchaus nett.
 
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fuer 1600,- nur 2 Anschluesse?

Ausserdem ist mir die Zielgruppe nicht klar. - ein Arbeitstier ist das garantiert nicht, und fuer den kuenftigen Startup-Unternehmer zum Posen greift man auch lieber zur Konkurrenz...
 
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Diese reviews brauchen einfach einen klaren Posten „Lüfterverhalten“ mit:

-Lautstärke in db
-Lüfter wann und wie lange an?
-Lüfter ausschaltbar, kontrollierbar
-Subjektives Empfinden
-etc.

Lüfter sind für mich das absolute KO Kriterium an einen Laptop
 
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Also ein ganz großer Minuspunkt ist ja wohl das nur Option 1 ein mattes Display bekommt!
Sonst ist dieser Laptop auch zu minimalistisch, an Anschlüssen sollte es absolut nicht fehlen und mir braucht nun auch keiner mit Adaptern etc. kommen. Ich packe doch keinen Koffer, damit ich ein paar USB Stick, einen Monitor und eine Maus an den Laptop anschließen kann.
 
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Verstehe nicht, warum der so schwer ist, mein HP Dragonfly wiegt auch unter 1 Kilo... würde ich nicht mehr missen wollen, ist nen Packen Butter, die das Ding mehr wiegt...
 
Biedermeyer schrieb:
fuer 1600,- nur 2 Anschluesse?
Was hat das mit den Anschlüssen zu tun? Ganz ehrlich, USB-A brauch ich selten (meistens, wenn ich eh am Dock bin), LAN ebenfalls quasi nie und mein Audiojack ist jungfräulich.

Biedermeyer schrieb:
Ausserdem ist mir die Zielgruppe nicht klar. - ein Arbeitstier ist das garantiert nicht, und fuer den kuenftigen Startup-Unternehmer zum Posen greift man auch lieber zur Konkurrenz...
Ich als Entwickler könnte damit vermutlich ganz gut arbeiten, wenn ich nicht so trackpointabhängig wäre. F5 zum kompilieren brauche ich bei meinem Kram nicht, weswegen selbst die fehlenden F-Tasten okay wären. Gut, das fehlende Alt+F4 wäre nervig, aber das kann man auch umbelegen.
Ansonsten, nicht zu schwer, Linux-kompatibel, gute Größe, 16:10, vielleicht etwas wenig RAM (aber machbar) und mehr als ausreichende CPUs.
 
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Dell und Fujitsu sind für mich gleichermaßen altbacken. Ausschließlich Intel... also nie die modernste Technologie verbaut und voller Marketingkerne. Sorry, aber das ist kein ernstzunehmender Hersteller.

Besonders witzig ist das vor dem Hintergrund, dass sie ohne Ende Datacenter mit AMD bestücken und erfolgreich verkaufen, weigern sich trotzdem, Clients mit Ryzen anzubieten. Das zum Thema Kompetenz im Category Management.
 
Bei der Leistung dürfte es nur die Hälfte kosten, selbst das alte Macbook M1 zieht bei Produktivität und Effektivität davon...
 
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