News Disney+: Disney startet Maßnahmen gegen Account-Sharing im Sommer

Turrican101 schrieb:
nd führen eher dazu, dass Diversität abgelehnt wird.
Es gibt halt einfach gar keine Gründe Diversität abzulehnen. Außer das eigene politische Weltbild gibt es so vor. 🤷‍♂️
 
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DaDare schrieb:
Und am ende wird wie bei Netflix die Strategie aufgehen, weil die Leute einfach nur Konsumzombies sind. ;)
Klar, so wird das laufen. Eine Weile werden sie rumjammern..und demonstrativ ihren Ausstieg ( mitunter) lautstark ausdrücken ( auch hier)...
Wenn man diese nach ca. 2 Jahren nochmals fragt... hört man ( meist) ein fadenscheiniges Argument.😄

habla2k schrieb:
Es gibt halt einfach gar keine Gründe Diversität abzulehnen. Außer das eigene politische Weltbild gibt es so vor. 🤷‍♂️
Sososo...😄🦄

@Topic: " isch habe gar kein Disney+"🦄).😄
 
Hatte D+ nur im gratis Testzeitraum, liegt evtl. daran das mich weder Marvel noch Star Wars interessieren, insofern sind mir die geplanten Änderungen wumpe.

Streaming wird bei mir auch grundsätzlich immer weniger, hab z. B. schon länger kein DAZN oder Netflix mehr, die "Lücke" füllt YT mehr als nötig aus.
 
habla2k schrieb:
Es gibt halt einfach gar keine Gründe Diversität abzulehnen. Außer das eigene politische Weltbild gibt es so vor. 🤷‍♂️
Ich lehne Diversität nur ab wenn dadurch auf Krampf irgendwelche Sachen geändert werden müssen.

Sowas wie "Schneewittchen und die 7 diversen Personen" braucht kein Mensch.

Da kann man das gleich sein lassen abgesehn das durch solche Aktionen das Verständniss vieler eher gegen 0 sinkt.
Und dann wundert man sich warum sich so viele angeblich über Diversität aufregen.
 
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habla2k schrieb:
echt schrecklich, dass man alle Facetten an Menschen abbildet.
Amen.
Es gibt einen Unterschied zwischen abbilden und jederzeit und überall aufs Brot schmieren.

Man sieht es ja am Erfolg. Wenn die Diversitycheckliste wichtiger ist als das Drehbuch. Bin schon gespannt wie hart der neue Romeo und Julia Film floppen wird. Da muss man schon richtig günstig planen das der an der Kinokasse plus macht.
 
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Fatal3ty schrieb:
Wofür noch Disney schauen? Alle aktuelle Filme kann man heutzutage nichts mehr anschauen, viele wurden nur noch Müll produziert. Da tut Verzicht einfach gutes. 🫣

Deswegen besitze ich gar keinen Abos, ich zahl ja keinen Schund die nichts liefert. Dann lieber alte DVDs entstauben und alte Klassiker wie König der Löwen oder Aladdin noch mal aus der Kindheit anschauen 🙃
Und die DVDs waren sicherlich kostenlos. Falls nein haben 10 Disney Filme mindestens je 10 Euro gekostet. Da fahre ich mit einem Disney Abo deutlich günstiger.
Somal habe ich durch eine Telekom Aktion sogar 1 Jahr disney+ kostenlos erhalten. Einfach Augen offen halten und Kosten / Nutzen abwegen. Das rumhantieren mit DVDs war Anfang der 2000er noch cool aber jetzt? Ich weiß nicht.
 
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Reglohln schrieb:
einfach völlig realitätsferne
Das Amazon-Jahresabo kostet im Monat 7,50€. Mit einem werbefrei-Aufschlag von 2,99€ pro Monat auf 10,49€ pro Monat ist das eine Erhöhung von 39,92%.

Ich bin kein Mathe-Crack - ich lasse mich gern korrigieren.
 
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Lefuet schrieb:
Und die DVDs waren sicherlich kostenlos. Falls nein haben 10 Disney Filme mindestens je 10 Euro gekostet. Da fahre ich mit einem Disney Abo deutlich günstiger.
Du vergisst es an einem Punkt: Damals konnte man ganz günstig DVDs ausgeliehen werden. Weitaus billiger als die Abo. Oder DVDs vom Familienmitglied/Freunde kostenlos ausgeliehen. Da ich damals nur Wochenende angeschaut hatte, war das billig.

Streaming besitzt du sogar an nichts. Nichts mal eigenes und zum anfassen? Nichts.

Und aktuelle Filme gucke ich mir nichts mehr an, viel zu schlecht gemacht. Das bekomme ich nur noch Bauchweh. 🫢😁
 
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Disney zwingt mich trotz Abos, für das ich bisher nicht zahle, derzeit sowieso zum Download vieler Serien, weil die englischen Untertitel, welche ich insb. für deren spärliches Animeangebot nutze, immer öfter lediglich als SDH Subs vorliegen. Pure Faulheit, nicht auch normale anzubieten.
Wenn sie also das Sharing unterbinden, hätte ich noch mehr Gründe, das Abo nicht fortzusetzen.
 
Lefuet schrieb:
Das rumhantieren mit DVDs war Anfang der 2000er noch cool aber jetzt? Ich weiß nicht.
Sehe ich genau so. Zumal ich mir auch Filme in DVD Qualität, auch nicht mehr antun würde. Das ist eine private plex Datenbank einfach bequemer...
Bei Filmen möchte ich beim Bild und Ton keine Abstriche machen, da ich auch das entsprechende Equipment zu Hause stehen hab.
 
@dermatu
Jo, so in der Richtung hab ich dich schon verortet, passt. Bitte wieder den blauen Aluhut aufsetzen und weitermachen. Von mehr Diversität in Filmen auf Straftaten zu kommen ist schon ne echte Glanzleitung. Hauptsache es bestätigt das eigene Weltbild. Ich bin sicher, der Täter hatte sich vorher bei Disney+ mit dem neuen Arielle Film radikalisiert. Oh Weia.

@Yappa
Du hast also ein D+ abo, für das du nicht bezahlst, was auch immer das heißt, aber nutzt es dann eh nicht, weil dir die zusätzlichen Hinweise in den Untertiteln zu viel sind? Klingt für mich auch wieder nur nach einer Rechtfertigung für sich selbst um Piraterie zu betreiben, sorry.
 
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Nächster Dienst den ich nicht verlängern werde. Dann müssen die Kids bald wieder normales Fernsehen schauen… die werden sich wundern haha 😂
 
@habla2k
Ich habe nur deinen Punkt widerlegt. Kann man ja gern mal ins echte Leben übertragen ...
Es mag vielleicht in deiner Welt keinen Grund geben aber gibt genug Leute die das eben ganz anders sehen.

Aber um auf Filme und Serien zurückzukommen. Auch da ist es für mich abzulehnen.

Als Beispiel: Schau dir einfach nur "the Witcher" an. So gut wie niemand fand die diversity Besetzungen der Hauptfiguren gut. Außer natürlich die Leute die mit dem Diversityklemmbrett in den pre Productionmeetings unterwegs sind. Die finanzieren nämlich keine Produktionen mehr wenn nicht alle Boxen abgehakt sind.

Bin ich Witcher fan? Ja. Hab ich die Serie angeschaut? Ja. Fand ich die Serie richtig gut? Ja. Auch die diversity Besetzungen? Nein auf keinen Fall...

Ich hasse es absolut wenn man bekannte Filmen und Serien mit einem bestimmten Setting kaputt macht indem man da Leute besetzt, die da einfach nicht passen. Und jeder hat durch die Bücher und Spiele eine ganz genaue Vorstellung wie jemand aussieht ... es ist einfach lästig ...
 
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Lefuet schrieb:
Das rumhantieren mit DVDs war Anfang der 2000er noch cool aber jetzt? Ich weiß nicht.
Andererseits kann man es auch als Achtsamkeitsübung betrachten.
Aussuchen, einlegen, starten des Films.
Genießen und wenn dieser zu Ende ist, nicht mit Werbung für den nächsten Film gestresst werden, sondern es als was besonderes sehen, einen Film geschaut zu haben.

in der Streamingwelt, mit steter Dauerverfügbarkeit, ist dies kaum machbar und gerade für Kinder erst recht nahezu unmöglich die Balance zu halten, aufgrund fehlender Erfahrung und Einschätzungsvermögen, wie viel gut ist und eben ein Film keine Scheibe Brot ist, die man nebenher, beim Scrollen im Tablet/lesen der Zeitung o.Ä. in sich stopft.
 
dermatu schrieb:
Auch die diversity Besetzungen?
Wovon sprichst du? Steht in den Romanen, dass alle Figuren weiß sind? Nur weil du von den Spielen bestimmte Dinge erwartest, müssen die in der Serie doch nicht so sein.

Wie kann man nur so engstirnig sein.

Widerlegt hast du gar nichts, bist nur von einem rechtskonservativem Narrativ zu einem anderen gehüpft.

Aber ist eh schon zu viel OT und ich hab auch keine Lust mehr über deine, in meinen Augen, unmenschliche Ideologie zu sprechen.
 
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habla2k schrieb:
Wie kann man nur so engstirnig sein.
Tja so siehst du das. Ich frag mich eher wie kann man nur jeden Scheiß hinnehmen und tolerieern ...
 
dermatu schrieb:
Wenn die Diversitycheckliste wichtiger ist als das Drehbuch
Jupp.
Wenn der Regisseur oder eben der Drehbuchschreiber nicht nach Erfahrung und/oder Fähigkeiten ausgesucht wird, sondern zuallererst äußerliche Faktoren die Auswahl maximal einschränken und der Kompromiss am Ende im besten Fall nur Durchschnitt wird.

Das Gleiche mit der Besetzung der Schauspieler.

Ich würde eher nach Fähigkeit sortieren und kann dann immer noch einzelne Ethnien einbauen.

Den Film allerdings nicht selten komplett um bestimmte aktuelle Trendthemen herum bauen, kann nur schief gehen, da mündige Erwachsene sich ungern dem Gefühl hingeben, beim Abschalten vom so schon stressigen und durch dauernde Nachrichtenbombardements, arg überstrapazierte Alltag sowie Nerven, in einer Werbeveranstaltung zu sitzen, die spezielle Moralansichten belehrend als Dauerpunktion versucht einzurichten.


Wenn du am Ende eines entspannten Filmabends genervt bist, die Geschichte des Films nicht bemerkt zu haben, weil in harten, nicht zusammenhängenden Segmenten des Films jeweils ein oder mehrere Themen, völlig am Film vorbei, abgearbeitet werden, dann sind Menschen auch immer weniger bereit dafür ihr Geld zu investieren.
 
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habla2k schrieb:
Es gibt halt einfach gar keine Gründe Diversität abzulehnen. Außer das eigene politische Weltbild gibt es so vor.

Hier werden Geschichten einfach so abgeändert, ohne Ziel sie besser zu machen. Das missfällt vielen und ist verständlich. Ich fänds auch bescheuert, wenn der nächste Black Panther von nem Asiaten gespielt würde und Wakanda ein offener Ort der Vielfalt ist, weil das eben die Vorlage unsinnig verändert. Das hat nichts mit Politik zu tun.

Oder fändest du, dass Shogun ne viel bessere Serie wäre, wenn die Hälfte der Samurai Frauen oder Afrikaner wären?
 
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