News Einplatinencomputer: Neuer Bootloader für den Raspberry Pi 4 und 400

Nicht nur das... damals gabs durchaus auch SCHALTPLÄNE zu den technischen Geräten. Frag heute mal bei HP/IBM/Lenovo/... nach, ob Du zu Deinem Arbeitsgerät auch nen Schaltplan dazu bekommst. ^^

Regards, Bigfoot29
 
Ob Apple jemals die M-Prozessoren lizenzierbar anbieten? Dann könnte es ja sogar denkbar sein, einen zukünftigen Pi auf ARM-Basis mit M1-Chip bzw. dessen Nachfolger zu sehen. Wäre krass!
 
DeadlyStriker schrieb:
4 GB langen für Homebridge und WLan brauche ich an der Stelle nicht.

Braucht man dazu ein anderes Homebridge Image oder ist das Handling einfach äquivalent zum Raspberry?

Homebridge wäre für mich der Einstieg in die "1 Platinen Computer" und ich will die "Hürten" so klein wie möglich halten :-)

https://github.com/oznu/docker-homebridge

Schau dir das Mal an. Ich habe auf dem Odroid C4 auch Docker installiert.
Ist eigentlich Recht simpel. Falls es Probleme gibt schreib mir ne PN.
 
Dieser Beitrag wurde von meinem Pi 3B+ mi dem neuen 64 Bit System geschrieben.
Ist etwas lahm alles, aber sonst läuft es super. :)

Danke für den Hinweis
 
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ghecko schrieb:
Update: Hermes failed me yet again.
Habe mit Hermes nur Probleme. Letztens eine SD Karte für den Raspberry bei Reichelt bestellt und angeblich kam das Paket an und wurde an der Haustür übergeben.
Obwohl ich komischerweise davon nichts mitbekommen habe:freak:
 
@PERKELE @Raucherdackel!
Thommes war immer als freier Autor hier, da ist es sowieso nicht gesichert, dass Artikel fortwährend erscheinen. Darüber hinaus wird Geschäftsbeziehungen von der Redaktion wohl auch nicht erläutert werden.
Im Netz ist Ferdinand ansonsten mit seinen Produktionen zu finden.
 
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Hi

Kann Jemand Probleme mit Pihole 5.8.1 bestätigen unter Desktop 64Bit , nach jedem Reboot ?

Das Zum Bespiel dann keine DNS Auflösung bzw. Webseite mehr Aufrufbar ist , und im Pihole oben Rechts ein Rufzeichen erscheint Ignore Non Local Network oder so ?

Beheben lässt sich das nur so.


Mfg.
 
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phoronix hat ein paar benchmarks zu der 32- und 64 bit variante von raspberry pi os. die unterschiede sind zum teil doch recht deutlich.
 
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@0x8100 : Vielen Dank für den Link! Ja, da sieht man deutlich, dass die 64-Bit bei Multimedia deutlich wirken. Lediglich ein einziger Test liegt bei 1:1. Beim Rest sind/wären die Vorteile mal nur messbar, mitunter aber auch deutlich spürbar. :D

Regards, Bigfoot29
 
Artikel-Update: Neuer Bootloader für den Raspberry Pi 4 und 400
Wie Ferdinand Thommes von linuxnews.de zuerst berichtet hat, arbeitet die Raspberry Pi Foundation an einem neuen Bootloader, welcher die unterstützten Betriebssysteme wie Raspberry Pi OS direkt aus dem Internet lädt und auf die SD-Speicherkarte schreibt.

Während Anwender zuvor zwingend auf ein zweites Computersystem angewiesen waren, von dem das entsprechende Systemabbild auf die SD-Speicherkarte des Raspberry Pi übertragen wurde, soll der neue Bootloader mit dieser äußerst umständlichen Prozedur aufräumen.

Der neue Bootloader, der sich aktuell noch in der Beta-Phase befindet und vorerst Nutzern des Raspberry Pi 4 und des Tastaturcomputers Raspberry Pi 400 vorbehalten bleibt, findet sich am einfachsten über den Raspberry Pi Imager in der Version 1.7.1.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Unter [c]Betriebssystem[/c] → [c]Misc utility images[/c] → [c]Beta Test Bootloader[/c] lässt sich der neue Bootloader auswählen und auf den Raspberry Pi 4 oder 400 flashen.

Neuer Bootloader kommt „out of the box“

Insbesondere für Einsteiger und Anwender, die kein zweites Computersystem zur Hand haben, wird der neue Bootloader, der nach Abschluss der Beta-Phase mit jedem neuen Raspberry Pi ausgeliefert werden soll, zukünftig doch eine erhebliche Erleichterung darstellen.
 
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Misdemeanor schrieb:
Dann könnte es ja sogar denkbar sein, einen zukünftigen Pi auf ARM-Basis mit M1-Chip bzw. dessen Nachfolger zu sehen. Wäre krass!
Das wirst nie sehen... was glaubst, was "das" kostet... :p
 
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Ein Pi auf Basis eines M-SoC von Apple halte ich auch für etwas sehr weit hergeholt. :D

Apple wird seine Chips auch keinem anderen Hersteller zur Verfügung stellen. Weder die A- noch die M-Serie.
 
ghecko schrieb:
Umso wichtiger, das andere Hersteller mal Nägel mit Köpfen machen. Gerne auch auf RISC-V Basis.
Und "wer" baut da die Software? Das wird ebenfalls nichts werden...
Die Basis, die der Pi hat, braucht auf RISC vermutlich 15 Jahre...
 
zonediver schrieb:
Und "wer" baut da die Software?
Alles was der SOC-Hersteller machen muss, ist rechtzeitig Patches für den Linuxkernel einreichen. Funktioniert bei allen anderen Herstellern auch so, wenn sie gewillt sind. Sonst muss man sich halt wieder Jahrelang mit Reengineering die Zeit vertreiben, wie bei dem M1. Aber auch das geht.
 
ghecko schrieb:
wenn sie gewillt sind. Sonst muss man sich halt wieder Jahrelang mit Reengineering die Zeit vertreiben
...darum auch die Frage: Wer macht das?
 
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