EOS 1100D als DSLR für den Einsteiger? [Kaufberatung]

Vezax

Ensign
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1. Was versprichst du dir von einer digitalen Spiegelreflex?

Qualitativ gute Bilder, vorallem da unsere (alte) Kompaktkamera sogar noch schlechtere Bilder als die Cam am S3 produziert und ich vorallem vorzeigbare Ergebnisse haben möchte.

2. Besitzt du bereits eine Kamera oder Objektive?

Nein.

3. Ist ein DSLR-Hersteller bereits in der Familie bzw. im Freundeskreis vertreten?

Lediglich ein Kumpel hat eien Canon EOS 1000D, also auch eher ein Einsteiger-Modell

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

Insgesamt solln es nicht mehr als 500€ sein, eher 450, wobei ich mich mit dem Nötigsten zufrieden gebe
.

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?

Nein, gibt es bei uns im Umkreis nicht.

5.1 Haben dir dort bestimmte Modelle besonders gut gefallen? Welche?

s.o. meine einzige Erfahrung stammt aus Testberichten.

6. Sind dir bestimmte Funktionen besonders wichtig?

Nein

7. Wie würdest du dich und dein Fotografisches können selbst bezeichnen?

blutiger Anfänger

8. Was möchtest du vor allem fotografieren? (Wichtig für die Objektivempfehlungen)

Architektur, Landschaften, Portraits, Gruppen von Personen (bis ungefähr 10), Berge/Schnee, Bilder beim Snowboarding.

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ja, Photoshop CS5 ist vorhanden, ausreichende Kentnisse dazu auch.

Soviel erstmal zu den Fragen. die 1100D soll ja für ihren Preis eine recht gute Bildqualität mit wenig Bildrauschen mit sich bringen, allerdings bin ich mir auch über die Nachteile bewusst (Plastik-Gehäuse, langsame Bilderserien-Funktion, kleine Display mit lausiger Auflösung). Trotzdem denke ich, für den Anfang wäre es die richtige Kamera.

Könnte man es bei Kameras auch in Betracht ziehen gebraucht zu kaufen? Dann würde das Geld ja sogar für eine 550D + Standart-Objektiv reichen.

Was ist eigtl. von der Nikon D3100 zu halten?

mfG Vezax
 
Hi,

Könnte man es bei Kameras auch in Betracht ziehen gebraucht zu kaufen?

Auf alle Fälle! Gerade DSLRs werden in der Regel gut gepflegt. Eine 550 D wäre auch sehr schön, da hast du recht. Würde einfach mal gucken, ob das Geld dafür reicht und ob du eine bei einem seriösen Händler oder vertrauenswürdigen Privatmann findest.

Zur Nikon kann ich leider nichts sagen: Canon-Anhänger :)

VG,
Mad
 
Ich bin mit der D3100 sehr zufrieden, das Display ist zwar nicht so der Hit, da man aber eh zu 95% den Sucher verwendet, kein großes Drama.
Ich kann dir nur empfehlen dir auch Buch zu kaufen welches zu deiner Kamera passt, da bekommt man durchaus viel erklärt und ein besseres Verständnis für die Technik.
Ich habe das hier für die D3100
Hat mir als ebenfalls blutigem Anfänger gut geholfen mich zurecht zu finden, gerade was auch die Nachbearbeitung angeht.
 
also ich hab mich dann auf empfehlung gegen die 1100d und für die 550d entschieden.
man merkt die unterschiede in verarbeitung und funktion deutlich.
ich bereue meine entscheidung nicht.
tipp: ich habe mir auch nicht das standardobjektiv 18-55 geholt, sondern gleich das 17-85er, damit deckst du mehr ab und es ist es ist besser.

edit: ein buch braucht man meiner meinung nach nicht zu kaufen.
rtfm und google habe alles was man benötigt ;)
 
Was ist eigtl. von der Nikon D3100 zu halten?

Ich habe sie einem Kollegen empfohlen, der vor einigen Monaten mit der Fotografie angefangen hat. Für den Einstieg ist sie genauso geeignet, wie die von Canon. Zum Thema Objektiv: Das Nikkor 18-70mm F3.5-4.5 ist gebraucht für ~100€ zu erwerben. Auch das ist für den Anfang sicher völlig ausreichend und deckt deine geplanten Bereiche weitestgehend ab. Die Kombi aus D3100 + Nikkor 18-70mm F3.5-4.5 sollte dich gebraucht nicht mehr als 400€ kosten.
 
Also die 1100D ist nicht schlecht. Man rechnet eigendlich 50% vom Geld für die Camera und die restlichen 50% für die Objektive. Ich würde mich dann für ~500€ für die 1100D mit 2 Objektiven entscheiden.
Siehe Hier
 
Hallo,
Die 1100D ist eine gute oder besser gesagt normale Einsteiger Kamera, man sollte auch wissen, wenn man sich eine dslr kauft , das man immer mit kosten rechnen sollte, da mal ein Filter, dann mal Stativ , ein objektiv usw. nur so am Rande.
Ein bekannter von mir hat eine 1100d und ist sehr zufrieden damit, aber fotografiert nur ab und zu mal, Landschaft Blumen und Urlaub.
Bei dir sollte man noch erwähnen, da du ja Sport aufnahmen damit machen möchtest, weiß ich nicht ob dir dann die Geschwindigkeit von der Kamera reicht, aber schnellere Kamera s sind auch wieder im einiges teurer.
Wichtig wäre auch mal das du überhaupt mal ne dslr in der Hand hast. Damit du auch mal bisschen die Unterschiede siehst, die 1100d hat zum Beispiel keinen Gummi Überzug mehr an griff und keine automatische Sensor Reinigung im Vergleich zur 1000d.
Photoshop cs5 hat bestimmt ne Stange Geld gekostet, da sollte schon ne richtige Kamera drin sein :D
Und gute Fotos macht nicht nur die Kamera sondern auch der dahinter :)

Aber grundsätzlich ist die 1100d keine schlechte Kamera.
@ chivez
DaS Angebot von dir klingt verlockend, aber da Set kannst du wirklich vergessen, absoluter blender, beide objektive sind nicht stabilisiert. Bei der kurzen Brennweite nicht so schlimm aber bei dem 300 kannst du bewegte aufnahmen vergessen. Etwas schlechtestes licht bei vollem Auszug brauchst dann ein Stativ, frei aus der Hand wird da eher sehr schwer.

Dann wirklich lieber die d3100 wie catfan sagt, da gibt's ein gutes Kit mit einem 18-105 (oder so ähnlich) dass ist auch stabilisiert , würde dann lieber die nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Gehäuse: Hier gibt es natürlich qualitative und noch weitere Unterschiede z.B. in den Bedienelementen. Auch der Größenunterschied einer D3100 im Vergleich zu sagen wir einer D7000 oder D300s ist enorm. Als ich die D3100 das erste mal hielt, wäre sie mir fast aus den Händen gefallen, da ich eine D300s, mittlerweile eine D3 gewohnt bin...

Die Einsteigerkameras haben idR. alle ein Kunststoffgehäuse, was eigentlich nur bei einem Sturz problematisch werden kann und sich eventuell nicht so toll anfühlt. Stören an der D3100 würde mich das fehlende Einstellrad für die Blende vorne an der Kamera. Dies ist dort über eine Schnelltaste + Einstellrad für die Verschlusszeit geregelt. Wenn man neu einsteigt, sicher kein Thema, ist man das Rad vorne gewohnt, ist es nervig.

Die Bildqualität der D3100 ist in Sachen Rauschen für meinen Geschmack für eine Halbformatkamera gut. Viel besser konnte das meine D300s damals auch nicht.

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Nachtrag: Im Zusammenhang mit EBV möchte ich, da du PS5 als Bearbeitungsprogramm angibst, auf ein kleines Experiment von mir hinweisen. Damaliger Thread: *Klick*

Ich habe hier auch nochmal Beispielbilder hochgeladen die verdeutlichen sollen, wie unterschiedlich verschiedene Raw-Konverter Raw-Dateien interpretieren. Die Daten wurden lediglich importiert und wieder als JPG exportiert, eine Bearbeitung hat neben der automatischen Verzeichnungskorrektur nicht stattgefunden (oder wurde von mir verhindert). Gemacht wurden die Fotos mit einer Nikon D3 und einem Nikkor 16-35mm F4 VR.

Capture NX - Dx0 - Lightroom



Dann einmal 100% Ansicht vom Auge und einmal vom Bohek:

Capture NX - Dx0 - Lightroom



Capture NX - Dx0 - Lightroom



Wie man sieht, ist das Bild von Lightroom sehr kontrastarm und wirkt sehr "trüb", was mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Bei Dx0 hingehen werden Farben stärker gesättigt, was mir ebenfalls nicht zusagt.
Da mir treue Farbwiedergabe persönlich sehr wichtig ist (ohne das ich zuvor an 10 Reglern rumfuschen muss), bearbeite ich die Raws zuerst in Capture NX (das es das einzige Programm für NEFs ist, dass diese zu 100% korrekt interpretiert) und speichere sie ggf. in Tiff, um sie weiter zu verarbeiten. Das mache ich dann meistens mit Dx0, da ich hier die beste Farbentrauschung erhalte.

Wie man sieht ist das Ganze ein komplexes Thema und sicher immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mir wäre Photoshop für den routinemäßigen Workflow viel zu unübersichtlich und zu umständlich. Schärfen kann man mit allen genannten Programmen, wobei ich hier ganz gerne Photoshop nutze um z.B. nur die Augen eines Portraits zu schärfen, da es in PS meiner Erfahrung nach am besten geht. Andernfalls schärfe ich in Capture NX. Das klappt auch ganz gut.

Das Ganze gilt natürlich nur, wenn du NEFs und eine Nikon verwendest. Ich hoffe du (die anderen dürfen natürlich auch davon profitieren) kannst/könnt etwas damit anfangen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tenk

Ja das stimmt, nur wenn er Architektur, Landschaften, Berge/Schnee fotographieren möchte, ist das ausreichend. Obwohl das mitn Schnee noch ne ganz andere Sache ist ;)
Das bringt auch nix ihn jetzt ne 550 zu empfehen, wenn nen gescheites Objektiv nochmal min 300€ kostet.
 
Ja da hast du recht ^^ :)

Der Spaß wird ganz schnell ganz teurer, ich merke es selber :D

Ist ein teureres Hobby
 
Glaubt man nicht das ich 700€ für Photoshop investiert habe ;)

Also kommt ein Gebrauchtkauf in Frage, soweit ich das hier recht einstimmig herauslesen kann.

Jetzt stehe ich aber wieder vor der Entscheidung: Nikon oder Canon und welches Objektiv.

Apropos, inwiefern verändern sich die Bedingungen für Schnee/ rechte helle Hintergründe? Benötigt man ein extra Objektiv oder hängt das vom Sensor ab?

Das mit dem teuren Hobby kann ich nachvollziehen, allerdings wird diesen Winter ja auch schon wieder nen neues Board+Bindung und Winterkleidung für knapp 1000€ fällig und selbst als Dual-Student mit mehreren Nebenjobs hab ich nicht Unmengen an Geld für ein Hobby mit dem ich erst anfange.

Edit: was ist eigtl. von einem 18-200 TAMRON Objektiv zu halten?
 
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Was meinst du denn mit Bilder beim Snowboarding? Von deinem sonstigen Anforderungsprofil reciht ein 18-55er Kitobjektiv locker aus, mit Ausnahme von Portraits vielleicht. Aber selbst die kriegt man damit hin.

Und dann werf ich gleich nochmal eine Kamera in den Ring: die Pentax K-r

Ist zwar mit ca. 480€ momentan "relativ" teuer (die gabs schon mal für 430€), ist dafür aber auch von den technischen Daten her besser als die 1100D und die 3100D. Beispielsweise ist der Dynamikbereich des Sensors etwas besser (gut für starke Kontrastverhältnisse, z.B. im Schnee), schafft 6 Bilder/s und das Kitobjektiv ist zwar nicht gerade leise, dafür aber flotter unterwegs als das Nikon-Pendant (das Canon-Kit kenn ich nicht), was bei Sportfotos eher vorteilhaft ist.

Anonsten, für Bilder im Schnee tuts das Kitobjektiv locker, man sollte dem aber eine Gegenlichtblende spendieren, wenn keine dabei ist. Angehängt hab ich mal ein Beispielbild einer K-r mit Kit, aber noch ohne GeLi ;)
 

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Nikon oder Canon und welches Objektiv.

Das ist deine Wahl - Fotos machen sie in der Preisklasse alle unsachlich und unbegrundet gesagt gleich gut und unterscheiden sich eher wenig ;)

inwiefern verändern sich die Bedingungen für Schnee/ rechte helle Hintergründe? Benötigt man ein extra Objektiv oder hängt das vom Sensor ab?

Man benötigt kein extra Motiv, nur das nötige Know-How. Mehr dazu kann man z.B. hier lesen http://www.netzwelt.de/news/75168-fototipp-fotografieren-schnee.html

was ist eigtl. von einem 18-200 TAMRON Objektiv zu halten?

Ist universell, mehr aber auch nicht. Solche Superzooms für wenig Geld haben idR. eine schlechte Abbildungsqualität (weiche Bilder, statt scharfe usw.).
 
Mit Fotografieren beim Snowboarden meine ich vorallem sachen wie buttern, aber auch Kicker (12-15m am Rande) und Rails, aber auch bei Backcountry-Ausflügen mit relativ viel Bäumen und hohen Schneewehen/viel aufgewirbeltem Schnee.

Erstmal nen Dankeschön für das Verlinken des Threads bezüglich Nachbearbeitung, sehr interessant.

Ich habe mal ein wenig im Netz hin und her geschaut, im Kit bekommt man die 1100D bzw. D3100 für ungefähr 400€, die Pentax für 480€ (wie bereits angesprochen), allerdings gibt es im Kit schon eine EOS 500D für teilweise 450€, die 550D ab ungefähr 550€ und damit über meinem Budget. Leider habe ich das angesprochene Objektiv für die Nikon erst ab rund 150€ gefunden, womit ich auch bei 450-500€ landen würde.
Wäre da die EOS 500D nicht auch eine Überlegung wert?(vorallem beim vglw. niedrigem Preis?)

Was mich außerdem noch interessiert: Gibt es spezielle Taschen, die wasserdicht oder zumindest Kälteresistent ist? Denn mein ABS-Rucksack (das ist ein Rucksack der Airbags enthält, die bei Lawinenabgang aufgeblasen werden um einer Verschüttung zu entgehen) hält Wärme überhaupt nicht, da er recht dünn ist.

Soweit ersteinmal vielen Dank für die nette Beratung ;)
 
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Klar, die 500D ist defintiv noch zu empfehlen. Habe meine erst verkauft, ISO habe ich bis 3200 genutzt. Bin jetzt wegen Gehäuse, Enstellmöglichkeiten und AF zur 40D gewechselt, würde mir die 500D zum einstieg aber definitiv wieder kaufen. Musst du mal im Handelbereich im DSLR-Forum schauen, da gibts am meisten.

Gerade die Optik würde ich auch gebraucht kaufen. Würde dir für deinen Einsatzzweck das Tamron 17-50 2.8 ohne Stabi nahe legen. Eine überragende Abbildungsleistung bei 17mm, bis 50mm etwas nachlassend. Wirst aber ziemlich oft den Weitwinkel brauchen denke ich.

Wegen den Taschen:
Schau mal bei LowePro. Sind gut gepolstert und so etwas gedämmt, und haben selbst bei den billigen Versionen regenfeste Überzüge dabei.


Habe übrigens im DSLR-Forum für EOS 40D und Tamron 17-50 360€ bezahlt, viel günstiger geht es nicht. Kann ich nur empfehlen.
 
Hmmm, das Tamron allein finde ich erst ab ca. 200€ und für den Body der 40D kommen idR 400€ zsm. scheinst nen guten Preis erwischt zu haben, denn selbst für den 500D Body müssens minimum 300€ sein.

Ach und btw: Ist von den "CHIP"-Kameratests eigtl. genauso wenig wie vom Rest der Seite zuhalten?
 
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@Chip tests: bitte nicht anschauen, höchstens um zu wissen wann welche Kamera rausgekommen ist :freak:

@ K-r: ist, Meiner Meinung nach, eher mit ner 600D zu vergleichen.

Ich finde die Haptik deutlich besser, die verarbeitung auch (schwarzes Modell) und grade der Dynamikbereich und das Rauschverhalten sind extrem gut.

Bitte, bevor du dir den Plastikbomber der Plastikbomber (1100D) kaufst, schau dir bitte K-r, D3100 und ggf alpha 37 an.

Dann eher noch die 500/550D wenns unbedingt Canon sein muss.

Die Absolute empfehlung ist, meiner Meinung nach, ne gebrauchte Pentax K10D und n schnelles Objektiv (28-70?) zu kaufen, kosten zusammen, mit Glück, keine 300€

Im DSLR forum bekommt man, wenn man Glück hat, ne K10D mit 18-55 WR (Wetterressistent) und (!) Tamron DI 70-300 "Macro" (*hust*hust*) für 330-350€

Die K10 ist ne ehemalige Semi-Profi Kamera. Extrem Robust, extrem Witterungsbeständig und in verbindung mit nem DA 18-135WR (extrem teuer finde ich) oder nem Sigma 70-200 2,8 absolut Sporttauglich ;)

Desweiteren ist sie ein wenig größer als K-r und 500d und liegt, meiner Meinung nach, besser in der Hand (Hab ne k100, k10d ne K5, K-r und ne Alpha 57, die k10 kommt ohne Batteriegriff am besten von allen, Mit Batteriegriff ist die k5 mein favorit ;))

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen ^^

€: es gibt, für die warscheinlich doof, bei der k10 keine Motivprogramme :X (ist in der "höheren" Klasse normal (D300/D7000))
 
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Hey, Danke für den Tipp. Aber solangsam geh ich wieder unter im Dschungel.

Wie verhält sich denn die K10D bei höheren ISO-Werten? Und ist nun die K10D der K-r vorzuziehen oder umgekehrt? (das geht nicht ganz klar aus dem Posting heraus)

Welche Kamera/Objektiv haltet ihr denn für am Sinnvollsten, ich steige langsam nicht mehr durch oO
 
Die gute K10D rauscht sehr schön bei ISO 1600. Man muss auch bedenken, dass die Kamera nun schon seit 5 Jahren auf dem Markt ist. Die Individualisierung ist einfach nur genial. Zu der Zeit als die Raus kam ein Preis/Leistungskiller. Der Body ist klasse, würde ich jeder 2 stelligen Canon vorziehen. Die 40D besitzt einen besseren AF und Live View. Auch eine schöne Kamera. Ich mag ja das große Rad auf der Rückseite. ;)

Mit den älteren Kameras wirst du im Vergleich zu den Einsteiger Kameras besseren AF und einen höherwertigeren Body erhalten. Dafür wird der Senor in den kleineren besser sein.
 
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