Erfahrungsbericht Telekom Hybrid
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Kenneth Coldy
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Zero2Cool schrieb:
Magst Du nicht lieber mit etwas einfacherem Anfangen? Es wird ja oft bemängelt das es nach Sonnenuntergang dunkel wird. Mach mal eine bundesweite Aktion um das zu belegen oder widerlegen.
Zero2Cool schrieb:
Dann liest du sehr selektiv. Ich kann dir den Gegenbeweis bieten, musst nur an einem beliebigen Tag zwischen 17 und 23 Uhr vorbeikommen und du erlebst LTE im Schneckentempo. Über 300 Kilobyte pro Sekunde im Download freue ich mich dann schon sehr, meistens ist es weniger in der Hauptzeit.
In Städten, wo Hybrid angeboten wird um die ansonsten gelangweilt rostenden LTE-Masten mit Leben zu füllen, ist das sicher anders. Wo die Menschen aber auf LTE angewiesen sind weils weder Kabelanbieter noch Kupfer- oder Glasfaser mit mehr als 384 KBit/s gibt, da wirds schon schnell eng in der Funkzelle.
Meetthecutthe
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Was ich da gerade von Dod lese, bereitet mir doch etwas Sorge, ob ich mein vor gut 2 Monaten gebuchtes Hybrid-Vergnügen der Anhebung meiner jetzigen 16.000/1000er Leitung auf bis zu 116.000/42.500er in knapp 4 Monaten bei Freischaltung (habe noch Vertragslaufzeit beim aktuellen ISP) überhaupt noch ausschöpfend nutzen kann.
Handelt es sich bei der geschilderten Problematik eher wirklich um Einzefälle oder hat die Telekom die Überbuchung Vielerorts so weit einreißen lassen das die Masten glühen und die verkauften Leistungen -rein auf die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Zelle bezogen- kaum noch erreicht werden?
Ich habe nämlich ehrlich gesagt wenig Lust die lediglich für diese Steigerung der Onlinegeschwindigkeit in kauf genommene gute Verdopplung der monatlichen Anbieterkosten zu verschenken (vorab ein Komplettpaket Mobil, Tele + DSL für 30€, jetzt künftig 60-70€ monatlich - der künftige Mobil-Anbieter steht noch nicht fest).
*Lach* Also mal ehrlich, soviel kann ich auch ohne Jurastudium schon mal zusichern... wenn die Telekom da 0 von der gebuchten Leistung liefert, ist -völlig unabgängig von dem was man dort versucht zu erzählen oder in den AGB´s steht- jederzeit ein Vertragsrücktritt aufgrund nicht erbrachter Leistungen möglich.
Interessant wäre für mich nur zu wissen bis zu welcher Untergrenze solch ein Sonderrücktrittsrecht greifen würde.
So stelle ich mir das eigentlich zukünftig auch vor (habe das selbe Paket gebucht) .
Jetzt mal unabhängig von dem was die Telekom in ihren AGB´s schreibt oder in Foren publiziert, würde mich an der Stelle mal interessieren wie es rechtlich tatsächlich aussieht.
Meines Laienhaften Verständnis und demnach was ich so über die Jahre aufgeschnappt habe, dürften die 2 Wochen Wiederrufsrecht doch erst bei Erhalt der Ware/Leistung beginnen.
Ansonsten würde mich auch interessieren ab wann ein außerordentlichen Rücktrittsrecht aufgrund nich erbrachter Leistung greift? Mir ist klar das es gerade bei dieser Technik ziemliche Spielräume gibt, aber wenn mir beispielsweise statt gebuchten und bezahlten 100 MBit LTE über 90% des Tages nur 10 zur Verfügung stehen würde ich das nicht auf mir sitzen lassen wollen.
Wie sieht es da rechtlich aus?
Handelt es sich bei der geschilderten Problematik eher wirklich um Einzefälle oder hat die Telekom die Überbuchung Vielerorts so weit einreißen lassen das die Masten glühen und die verkauften Leistungen -rein auf die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Zelle bezogen- kaum noch erreicht werden?
Ich habe nämlich ehrlich gesagt wenig Lust die lediglich für diese Steigerung der Onlinegeschwindigkeit in kauf genommene gute Verdopplung der monatlichen Anbieterkosten zu verschenken (vorab ein Komplettpaket Mobil, Tele + DSL für 30€, jetzt künftig 60-70€ monatlich - der künftige Mobil-Anbieter steht noch nicht fest).
hausera schrieb:
*Lach* Also mal ehrlich, soviel kann ich auch ohne Jurastudium schon mal zusichern... wenn die Telekom da 0 von der gebuchten Leistung liefert, ist -völlig unabgängig von dem was man dort versucht zu erzählen oder in den AGB´s steht- jederzeit ein Vertragsrücktritt aufgrund nicht erbrachter Leistungen möglich.
Interessant wäre für mich nur zu wissen bis zu welcher Untergrenze solch ein Sonderrücktrittsrecht greifen würde.
Zero2Cool schrieb:Ich glaube das sind die höchsten Werte die ich seit langen gemessen habe :-)
Magenta Hybrid S + LTE max. (Speedoption L)
So stelle ich mir das eigentlich zukünftig auch vor (habe das selbe Paket gebucht) .
Kenneth Coldy schrieb:
Jetzt mal unabhängig von dem was die Telekom in ihren AGB´s schreibt oder in Foren publiziert, würde mich an der Stelle mal interessieren wie es rechtlich tatsächlich aussieht.
Meines Laienhaften Verständnis und demnach was ich so über die Jahre aufgeschnappt habe, dürften die 2 Wochen Wiederrufsrecht doch erst bei Erhalt der Ware/Leistung beginnen.
Ansonsten würde mich auch interessieren ab wann ein außerordentlichen Rücktrittsrecht aufgrund nich erbrachter Leistung greift? Mir ist klar das es gerade bei dieser Technik ziemliche Spielräume gibt, aber wenn mir beispielsweise statt gebuchten und bezahlten 100 MBit LTE über 90% des Tages nur 10 zur Verfügung stehen würde ich das nicht auf mir sitzen lassen wollen.
Wie sieht es da rechtlich aus?
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den überbuchten Masten ist leider absolut kein Einzelfall. Bei mir jetzt gerade um kurz nach 18 Uhr kommen 19 MBit an.
Obwohl ich auch 116 haben müsste... Ist also ein Glücksspiel ob man in einer Gegend wohnt wo die Masten komplett dicht sind, oder ob man Glück hat und noch etwas Bandbreite am Schluss übrig bleibt.
Obwohl ich auch 116 haben müsste... Ist also ein Glücksspiel ob man in einer Gegend wohnt wo die Masten komplett dicht sind, oder ob man Glück hat und noch etwas Bandbreite am Schluss übrig bleibt.
Auf Lte Seite kommen aber leider nur 3 MBit an ( von 100 ) Und das ist für meine Gegend hier zu dieser Zeit ein sehr guter Wert.
Hoffe immer noch das die einen weiteren Mast aufstellen... Aber da kann ich warten bis ich schwarz werde.
Hoffe immer noch das die einen weiteren Mast aufstellen... Aber da kann ich warten bis ich schwarz werde.
brainDotExe
Captain
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Naja, was erwartet ihr auch?
LTE hat nunmal eine Bandbreite, welche sich alle Benutzer teilen.
Im schlimmsten Fall dürften es 50-75MBit/s pro Zelle (LTE800) und im besten Fall 150MBit/s pro Zelle (LTE1800) sein.
Den Rest kann man sich ausrechnen.
LTE hat nunmal eine Bandbreite, welche sich alle Benutzer teilen.
Im schlimmsten Fall dürften es 50-75MBit/s pro Zelle (LTE800) und im besten Fall 150MBit/s pro Zelle (LTE1800) sein.
Den Rest kann man sich ausrechnen.
Zuletzt bearbeitet:
Meetthecutthe
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brainDotExe schrieb:
Was ich erwarte ist definitiv kein 3 Mbit LTE-Anteil von gebuchten "bis zu 100MBit".
Sollte dem bei mir ebenfalls nach Schaltung so -oder ähnlich- sein ist dies mit Sicherheit das Paradebeispiel der Berechtigung zum Sonderkündigungsrecht vor Vertragsende und würde von mir auch rigoros dahingehend durchgepeitscht.
Dabei muss und will ich auch nicht selbst rechnen was der Mast hergibt oder mich in Einfühlungsvermögen und Verständnis gegenüber der "armen" Werbeabteilung eines Milliardenkonzerns üben.
Ich bin Kunde - es ist am Dienstleister dafür Sorge zu tragen das seine Ausleuchtung und Kapazität wenigstens annähernd der verkauften Leistung entspricht.
Dabei wäre ich allerdings gar noch so kulant aufgrund der Gegebenheiten bis zur Hälfte der plakativen "Werbeleistung" von 100MBit mitzugehen, so es denn quasi immer abzurufen steht (also sprich 50MBit).
3Mbit allerdings sind eben mal 3% und dafür würde zumindest ich keine ~30€ Aufschlag zu meinem -noch- aktuellen Provider in Kauf nehmen.
Ich bin also gespannt was mich hier in knapp 4 Monaten erwartet.
Zuletzt bearbeitet:
brainDotExe
Captain
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Mit was soll die Telekom denn deiner Meinung nach werben?
Immer nur "Kunde ist König" kann nicht funktionieren, auf jeden Fall nicht bei den heutzutage niedrigen Preisen.
Genauso kannst du nicht deinen bisherigen Tarif preislich mit dem Hybrid Tarif vergleichen.
Hier bekommst du einen DSL Anschluss und zusätzlich einen LTE-Anschluss welcher keine Volumenbeschränkung hat.
Alleine ersterer kostet bei der Telekom so viel wie ein Hybrid Tarif.
Letzteren gibt es überhaupt nicht als Einzelprodukt, von daher könnte man ihn schon als unbezahlbar einstufen
Immer nur "Kunde ist König" kann nicht funktionieren, auf jeden Fall nicht bei den heutzutage niedrigen Preisen.
Genauso kannst du nicht deinen bisherigen Tarif preislich mit dem Hybrid Tarif vergleichen.
Hier bekommst du einen DSL Anschluss und zusätzlich einen LTE-Anschluss welcher keine Volumenbeschränkung hat.
Alleine ersterer kostet bei der Telekom so viel wie ein Hybrid Tarif.
Letzteren gibt es überhaupt nicht als Einzelprodukt, von daher könnte man ihn schon als unbezahlbar einstufen
Ein freundliches Hallo in die Runde.
Seit ein paar Tagen habe auch ich nun einen Hybridanschluss von der Telekom.
Die Eckdaten sehen wie folgt aus:
DSL 2000 RAM
Downstream: 2298 kbit/s
Upstream: 543 kbit/s
RSRP: -75 bis - 78
RSRQ: -10 bis - 13
Downstream Hybrid: von ca. 4.000 Kbit/s bis zu 25.000 kbit/s (je nach Tageszeit)
Upstream Hybrid: von ca. 3.000 kbit/s bis zu 10.500 kbit/s (je nach Tageszeit)
Der LTE Mast ist ca. 370 Meter entfernt und es besteht eine Sichtverbindung.
Sofern der Hybridrouter funktioniert, ist im Vergleich zu vorher eine deutliche Verbesserung vorhanden. Leider gibt es zwei Punkte, welche mich noch beschäftigen, bei denen ich mir hier im Forum Unterstützung erhoffe:
Zum Ersten Punkt. Nach der Lektüre der vielen Beiträge möchte ich mir eine novero dabendorf MIMO Antenne kaufen.
Laut der Onlineauskunft der Telekom ist an meinem Standort LTE 1800/2600, LTE 800 verfügbar.
Daher meine Frage: Für welche Frequenz ist es nun sinnvoll, eine externe LTE Antenne zu kaufen und welches Kabel (ca. 5 Meter) würdet Ihr hier empfehlen?
Zum zweiten Punkt: Bei mir im Dorf gibt es "nur" einen LTE Funkmasten der Telekom. Leider verliert der Router aus für mich bisher noch nicht erklärbaren Gründen ca. 2 mal am Tag es LTE Signal und logt sich in einem anscheinend weiter entfernten Masten ein, so das sich die Werte auf :
RSRP: -106
RSRQ: -7
ändern. Nur durch einen Neustart des Routers lässt sich dieser überzeugen, sich wieder in den Masten bei mir vor der Tür einzuwählen. Ich habe hier die Vermutung, dass ich ein "Montagsmodell" erwischt habe. Ein Ticket habe ich bei der Telekom bereits aufgegeben. Dennoch würde ich gerne wissen, ob Ihr vergleichbare Erfahrungen gemacht habt und wie Ihr diese gelöst habt.
Vorab schon einmal vielen Dank für Euche Unterstützung
Bucci
Seit ein paar Tagen habe auch ich nun einen Hybridanschluss von der Telekom.
Die Eckdaten sehen wie folgt aus:
DSL 2000 RAM
Downstream: 2298 kbit/s
Upstream: 543 kbit/s
RSRP: -75 bis - 78
RSRQ: -10 bis - 13
Downstream Hybrid: von ca. 4.000 Kbit/s bis zu 25.000 kbit/s (je nach Tageszeit)
Upstream Hybrid: von ca. 3.000 kbit/s bis zu 10.500 kbit/s (je nach Tageszeit)
Der LTE Mast ist ca. 370 Meter entfernt und es besteht eine Sichtverbindung.
Sofern der Hybridrouter funktioniert, ist im Vergleich zu vorher eine deutliche Verbesserung vorhanden. Leider gibt es zwei Punkte, welche mich noch beschäftigen, bei denen ich mir hier im Forum Unterstützung erhoffe:
- Ich denke über eine Anschaffung einer externen Antenne nach
- Der Hybridrouter verliert ca. 2mal pro Tag das LTE Signal (bricht von 5 Balken auf 1 Balken ein)
Zum Ersten Punkt. Nach der Lektüre der vielen Beiträge möchte ich mir eine novero dabendorf MIMO Antenne kaufen.
Laut der Onlineauskunft der Telekom ist an meinem Standort LTE 1800/2600, LTE 800 verfügbar.
Daher meine Frage: Für welche Frequenz ist es nun sinnvoll, eine externe LTE Antenne zu kaufen und welches Kabel (ca. 5 Meter) würdet Ihr hier empfehlen?
Zum zweiten Punkt: Bei mir im Dorf gibt es "nur" einen LTE Funkmasten der Telekom. Leider verliert der Router aus für mich bisher noch nicht erklärbaren Gründen ca. 2 mal am Tag es LTE Signal und logt sich in einem anscheinend weiter entfernten Masten ein, so das sich die Werte auf :
RSRP: -106
RSRQ: -7
ändern. Nur durch einen Neustart des Routers lässt sich dieser überzeugen, sich wieder in den Masten bei mir vor der Tür einzuwählen. Ich habe hier die Vermutung, dass ich ein "Montagsmodell" erwischt habe. Ein Ticket habe ich bei der Telekom bereits aufgegeben. Dennoch würde ich gerne wissen, ob Ihr vergleichbare Erfahrungen gemacht habt und wie Ihr diese gelöst habt.
Vorab schon einmal vielen Dank für Euche Unterstützung
Bucci
Kenneth Coldy
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Meetthecutthe schrieb:
Oh ha, die Freizeit-Juristen wieder mal unterwegs. Viel Glück.
Ergänzung ()
@Bucci: Den Mast mit dem er verbindet solltest Du durch die Richtwirkung der Antenne eingrenzen können. (sofern der zweite nicht ausgerechnet in Sichtlinie hinter dem ersten steht).
Zuletzt bearbeitet:
Meetthecutthe
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brainDotExe schrieb:Mit was soll die Telekom denn deiner Meinung nach werben?
Immer nur "Kunde ist König" kann nicht funktionieren, auf jeden Fall nicht bei den heutzutage niedrigen Preisen.
Genauso kannst du nicht deinen bisherigen Tarif preislich mit dem Hybrid Tarif vergleichen.
Hier bekommst du einen DSL Anschluss und zusätzlich einen LTE-Anschluss welcher keine Volumenbeschränkung hat.
Alleine ersterer kostet bei der Telekom so viel wie ein Hybrid Tarif.
Letzteren gibt es überhaupt nicht als Einzelprodukt, von daher könnte man ihn schon als unbezahlbar einstufen
Das ist eine Milchmädchenrechnung.
Zum einen kostet der LTE-Anteil ja einen ganz klar definierten Zuschlag und zum andern obliegt es ja nicht mir als Kunden Hintergründe und Möglichkeiten zu hinterfragen, sondern mich auf in Beratungsgesprächen und Broschüren gemachte Zusagen vor Vertragsabschluss zu verlassen.
Für mich bleibt es dabei: Entweder die monatliche Kostenverdopplung bieten mir einen eklatanten Mehrwert oder aber der Vertrag wird direkt wieder -wenn nötig auf dem Rechtsweg- abgewickelt.
Mit Mehrwert meine ich dabei nicht etwa von meinen bisher stabilen 16MB/s aus reinem DSL auf in Summe mit LTE 20 MB/s zu kommen, sondern bei "bis zu 116MB/s" auf dem Papier mal einen Schnitt von mindestens 50MB/s über die Distanz (also zu den meisten Zeiten) zu erreichen.
Ich muss hier mal wieder feststellen, daß einige in unserem schönen Land einfach eine viel zu hörige Einstellung haben, alles für rechtlich in Stein gemeißelt zu sehen was irgendwelche Großkonzerne in den AGB´s verankern.
Kenneth Coldy schrieb:
Ist doch allemal besser als die eben genannte Pauschal-Hörigkeit
.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im ersten Quartal bei Kabeldeutschland vorzeitig meinen Vertrag gekündigt, weil ich von meinen gebuchten 100 Mbit abends nur noch 3-5 Mbit bekommen habe und ich meine Amazon Video, Netflix nicht gescheit nutzen konnte. KabelDeutschland hat die Kündigung ohne Probleme akzeptiert, bei einem Arbeitskollegen der in der selben Stadt wohnt ebenfalls. Seit dieser Woche bietet KD/Vodafone hier sogar 200Mbit an, aber ich mache darum jetzt erstmal einen großen Bogen ;-)
Hallo zusammen,
@Kenneth Coldy, vielen Dank für Deine Antwort. Deinen Tipp werde ich die Tage testen und mich mit dem Ergebnis zurückmelden.
Leider ist meine Fragestellung bezüglich der Frequenz der Antenne und einer Kabelempfehlung noch offen. Evtl. hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen sammeln können.
@Katao
Das Update ist zwar Manuel nicht mehr auffindbar, wird jedoch vom Router nach wie vor bei der automatischem Updatesuche gefunden. Ich habe heute gegen 18:00 Uhr bei meinem Nachbarn einen neuen Hybridrouter in Betrieb genommen. Das Maiupdate musste musste Manuell aufgespielt werden. Die neueste Version wurde dann bei der Updatesuche erkannt und installiert.
Nette Grüße
Bucci
@Kenneth Coldy, vielen Dank für Deine Antwort. Deinen Tipp werde ich die Tage testen und mich mit dem Ergebnis zurückmelden.
Leider ist meine Fragestellung bezüglich der Frequenz der Antenne und einer Kabelempfehlung noch offen. Evtl. hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen sammeln können.
@Katao
Das Update ist zwar Manuel nicht mehr auffindbar, wird jedoch vom Router nach wie vor bei der automatischem Updatesuche gefunden. Ich habe heute gegen 18:00 Uhr bei meinem Nachbarn einen neuen Hybridrouter in Betrieb genommen. Das Maiupdate musste musste Manuell aufgespielt werden. Die neueste Version wurde dann bei der Updatesuche erkannt und installiert.
Nette Grüße
Bucci
Hallo,
ich möchte hier auch einmal zu dem Thema meine Erfahrungen schreiben.
Im Februar diesen Jahres zogen wir aus der Innenstadt in einen Vorort. Von einer Unitymedia 100k Leitung ging es runter zu einer Telekom DSL2000 Leitung. Ich als Onlinespieler und jemand der auch Videos streamt,war diese Vorstellung mit solch einer Internetgeschwindigkeit auskommen zu müssen grausam.
Beim Telefonat mit der Telekom hat man mir "unwissenden" direkt gesagt,das ich mit LTE zuschaltung bis 100 mbit hier empfangen könne, ich war froh das zu hören,habe mich aber erstmal für die 50 mbit Variante entschieden,also Speedoption M. Was mir hier dann geboten wurde ist schon mehr als unverschämt, die 2000er Dsl Leitung wird teilweise gar nicht durch LTE unterstützt und wenn,dann hat man mal 5 oder 6k zu verfügung. Von der Speedoption M bin ich mittlerweile auch auf S umgestiegen,da ich aber keine andere Möglichkeit habe,muß ich das so hinnehmen. Für das ganze bezahle ich dann monatlich in meinen Augen unverschämte 40€, da man für den Router entweder 400€ bezahlen kann oder ihn halt monatlich mietet, wird der einem halt auch noch berechnet und gut ist dieser Speedport in meinen Augen auch nicht wirklich. Bei anderen Anbietern bekommt man die Endgeräte zb kostenlos gestellt,bei besserer Ausstattung. Die Telekom ist für mich einfach eine Abzockertruppe vor dem Herrn.
Was dort an Kundensupport geboten wird,ist ne glatte 6, da werden Termine nicht eingehalten und wenn dann doch mal jemand kommt um sich das Problem anzusehen, hat man das Gefühl, das kein Experte vor einem steht,der weiß von was er redet. Schulter zucken und mir nahezulegen eine außerordentliche Kündigung auszusprechen,ist dann deren Problembeseitigung.
Das Problem was bei uns wohl besteht,das der LTE Empfang nicht gut ist,der Speedport zeigt 2 oder maximal 3 LTE Lämpchen an. Zudem gehe ich davon aus,das hier in der Nachbarschaft so einige LTE nutzen,diese aber dadurch natürlich die Kapazitäten einschränken. Je mehr Kunden also LTE verwenden,desto geringer ist der Empfang für den Einzelnen.
Heute Morgen habe ich zb einige Speedtests durchgeführt,zwischen sagenhaften 1,3 mbit und atemberaubenden 5 mbit war alles dabei. Aber nicht annähernd die 16mbit,die eine Speedoption s "dazu" schalten müßte. Also bis zu 18 mbit sollten hier möglich sein und davon sind wir weit enfernt.
Mein Fazit,sobalt hier die DSL Leitungen auf VDSL ausgebaut sind, werde ich zu 1&1 wechseln und bei der Telekom außerordentlich kündigen. Alleine schon wegen der Preisgestaltung der Telekom und der erbrachten Leistung, zudem sind die Endgeräte bei 1&1 besser und kostenlos!
ich möchte hier auch einmal zu dem Thema meine Erfahrungen schreiben.
Im Februar diesen Jahres zogen wir aus der Innenstadt in einen Vorort. Von einer Unitymedia 100k Leitung ging es runter zu einer Telekom DSL2000 Leitung. Ich als Onlinespieler und jemand der auch Videos streamt,war diese Vorstellung mit solch einer Internetgeschwindigkeit auskommen zu müssen grausam.
Beim Telefonat mit der Telekom hat man mir "unwissenden" direkt gesagt,das ich mit LTE zuschaltung bis 100 mbit hier empfangen könne, ich war froh das zu hören,habe mich aber erstmal für die 50 mbit Variante entschieden,also Speedoption M. Was mir hier dann geboten wurde ist schon mehr als unverschämt, die 2000er Dsl Leitung wird teilweise gar nicht durch LTE unterstützt und wenn,dann hat man mal 5 oder 6k zu verfügung. Von der Speedoption M bin ich mittlerweile auch auf S umgestiegen,da ich aber keine andere Möglichkeit habe,muß ich das so hinnehmen. Für das ganze bezahle ich dann monatlich in meinen Augen unverschämte 40€, da man für den Router entweder 400€ bezahlen kann oder ihn halt monatlich mietet, wird der einem halt auch noch berechnet und gut ist dieser Speedport in meinen Augen auch nicht wirklich. Bei anderen Anbietern bekommt man die Endgeräte zb kostenlos gestellt,bei besserer Ausstattung. Die Telekom ist für mich einfach eine Abzockertruppe vor dem Herrn.
Was dort an Kundensupport geboten wird,ist ne glatte 6, da werden Termine nicht eingehalten und wenn dann doch mal jemand kommt um sich das Problem anzusehen, hat man das Gefühl, das kein Experte vor einem steht,der weiß von was er redet. Schulter zucken und mir nahezulegen eine außerordentliche Kündigung auszusprechen,ist dann deren Problembeseitigung.
Das Problem was bei uns wohl besteht,das der LTE Empfang nicht gut ist,der Speedport zeigt 2 oder maximal 3 LTE Lämpchen an. Zudem gehe ich davon aus,das hier in der Nachbarschaft so einige LTE nutzen,diese aber dadurch natürlich die Kapazitäten einschränken. Je mehr Kunden also LTE verwenden,desto geringer ist der Empfang für den Einzelnen.
Heute Morgen habe ich zb einige Speedtests durchgeführt,zwischen sagenhaften 1,3 mbit und atemberaubenden 5 mbit war alles dabei. Aber nicht annähernd die 16mbit,die eine Speedoption s "dazu" schalten müßte. Also bis zu 18 mbit sollten hier möglich sein und davon sind wir weit enfernt.
Mein Fazit,sobalt hier die DSL Leitungen auf VDSL ausgebaut sind, werde ich zu 1&1 wechseln und bei der Telekom außerordentlich kündigen. Alleine schon wegen der Preisgestaltung der Telekom und der erbrachten Leistung, zudem sind die Endgeräte bei 1&1 besser und kostenlos!
Zuletzt bearbeitet:
brainDotExe
Captain
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skotti99 schrieb:
Aber nur das abgespeckte "Kabel-Modem".
Für die FritzBoxen mit WLAN und besserer Ausstattung bezahlt man monatlich extra.
skotti99 schrieb:
Zeige einen vergleichbaren Tarif zu den Hybridtarifen der Telekom.
Gibt es nämlich nicht, damit ist auch jede Preisdiskussion obsolet. Und ja, 1&1 könnte sowas genauso anbieten bzw. sogar besser, haben ja das beste Netz. Warum bist du eigentlich vom ach so tollen 1&1 zur Telekom gewechselt?
