News FTTH: Telekom öffnet Netz weiter für Vodafone

@chartmix Das kann selbstverständlich auch sein, dass man lieber das eigene Netz ausbaut und sich nicht einkaufen möchte. Aber unabhängig davon habe ich als Kunde keine richtige Wahlmöglichkeit beim Anbieter, wenn ich z.B. Glasfaser nur bei der Deutschen Glasfaser habe. Also eine Frage der Zeit bis der nächste Anbieter unsere Kellerwand weiter mit Glasfaseranschlüssen zubaut. 250+ MBit von Telekom + Osnatel + UnityMedia + Deutsche Glasfaser sind eigentlich schon zu viel.
 
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Dodo Bello schrieb:
Zu 1 - ich wäre mit solchen Sacheinlagen sehr vorsichtig und dies keinesfalls mit Netzausbau gleichsetzen
Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig, wenn ich keine Quelle angeben kann, die das belegt.

Dodo Bello schrieb:
Die Zählweise des VATM suggeriert, dass dies "volkswirtschaftlich wertige und nachhaltige" Glasfaser-Lösungen wären. Viele Mitglieder davon installieren aber FTTB-Lösungen die heute schon mehr schaden als nutzen
Ja was denn. Jetzt ist die Glasfaser da und dann isse nicht gut genug, weil?
Ah, da kommt ja noch was:

Dodo Bello schrieb:
dies sind zu 100% wertige FTTH Anschlüsse mit ordentlichem Netzmanagement dahinter. Sorry - bin kein Tier1-Fanboy, aber jeder der einen Anschluss dieser Nachbarschaftsvereine mal hatte weiß wovon ich rede
Also ich verstehe Dich so, dass nur Telekom FTTH/B, Qualitätsglasfaserinternet anbietet. So Pfosten wie Deutsche Glasfaser oder die Stadtwerke München schaden mit ihrem Ausbau mehr als sie nutzen?
Und dann führst Du die Telekom als Beispiel für gutes Peering an?
Hab ich das richtig verstanden?

Kannst Du echt Mal ne Quelle benennen, wo man solche Konstrukte lernt?
 
@DeusoftheWired es fließt noch viel Wasser den Rhein runter.
Es wurde ja schon was geändert und es wird sicherlich fleißig Lobbyarbeit betrieben.
Zudem steht da noch eine neue Legislaturperiode an.
Abwarten und Tee trinken.
 
Weyoun schrieb:
Die Bundespost wurde vor 26 Jahren (nicht vor 35!) privatisiert und in die Deutsche Post, Postbank und Deutsche Telekom jeweils als Aktiengesellschaften aufgespaltet. Die Telekom selber war bereits privat und konnte nicht mehr privatisiert werden.
Tatsächlich wollte ich 25 schreiben ^^
 
bender_ schrieb:
Kannst Du echt Mal ne Quelle benennen, wo man solche Konstrukte lernt?
Brauch dazu keine Quelle - oder willst du am Ende noch den Connect-Test als Quelle heranziehen? Ich berichte - wie die meisten hier - rein von meinen persönlichen Erfahrungen.

Hatte aber lange genug im Festnetz einen NetCologne-, einen Unitymedia- und einen 1&1-Anschluss, sowie im Mobilfunk einen Vodafone-Anschluss um zu wissen wie froh man wieder über Telekom-Zugänge sein kann. Und aktuell habe ich sowohl VDSL, FTTH und LTE/5G von der Telekom (+ Failover per Vodafone Kabel) und es läuft einfach runder - einmal beim GeforceNow-Release lief tatsächlich der Vodafone-Kabelanschluss deutlich besser (das war aber in mehreren Jahren bisher der einzige negative Punkt - und ich bin definitiv als kritisch einzustufen).
 
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bender_ schrieb:
Also ich verstehe Dich so, dass nur Telekom FTTH/B, Qualitätsglasfaserinternet anbietet. So Pfosten wie Deutsche Glasfaser oder die Stadtwerke München schaden mit ihrem Ausbau mehr als sie nutzen?
Und dann führst Du die Telekom als Beispiel für gutes Peering an?
Hab ich das richtig verstanden?

Kannst Du echt Mal ne Quelle benennen, wo man solche Konstrukte lernt?
Man muss nur selbst mal mit sowas Erfahrung gemacht haben.
DSL der Stadtwerke hatte ich 50/10 VDSL für 50€/Mon, ständig Pingprobleme/Paketverluste (Ping von 50 schießt auf 300+ hoch, wenn die Verbindung nicht komplett verloren geht), ständig Ausfälle (wöchentlich für mehrere Stunden gar kein Netz), 0 Support. (Interessiert halt keine Sau, weder Telefon- noch Mailsupport, noch die Gemeinde)
Obendrauf absolut 0 Preisvorteile auf irgendwas.

Hätte die Telekom den Zuschuss bekommen wäre auf 250/50 für 55€/Mon ausgebaut worden + Online-Gutschriften + Rabatt die ersten Monate + Young Vorteil, + Magenta Vorteil + sonstige Rabatte (Disney+/Netflix, etc...) + Hybrid Option (womit um die 350/80 möglich wären)

Jetzt dank Hybrid durchgehend mit 130/40 für 25€/Mon unterwegs. (dank Vorteilen, ohne 35€/Mon - obendrauf noch erste 11 Monate je 10€ vergünstigt + 110€ Gutschrift + 6 Monate Disney+ kostenlos)
Ping durchweg besser (40 statt 50), bisher nur 1 Aussetzer gehabt, wobei das halt am Speedport lag, musste mal neugestartet werden.
Support ist zwar auch größtenteils unter aller Sau, aber zumindest gibt es das Telekom hilft Team, welches tatsächlich schnell und professionell Probleme löst.

Klar, Hybrid ist Telekom Exklusiv, hätte Telekom aber den Zuschuss bekommen, könnte man zumindest zwischen mehreren Anbietern wählen. Und die Telekom würde dann auch keinen solchen Mist abziehen wie in unserer Region fast das doppelte zu verlangen im Vergleich zu ner anderen. (Unsere Stadtwerke bauen derzeit in ner anderen Gemeinde aus, die bereits vernünftiges Internet bei der Telekom haben, dort sind die Tarife dann schneller und günstiger als bei uns, um mit der Telekom zu konkurrieren) bei Ohne Hybrid würde man hier immer noch die Wahl zwischen "schnell" teuer und instabil oder langsam, günstig und stabil haben.

Alles in einem, lieber ein funktionierendes halboffenes "Monopol" der Telekom als ein kaputtes und komplett geschlossenes tatsächliches Monopol der Stadtwerke. Nicht Umsonst steht in den jährlichen Berichten, dass die Stadtwerke mit DSL rund 1 millionen Reingewinn jährlich einfährt (ca. 1/6 des Gesamtgewinns mit Einbezug von Strom/Wasser, etc...)

Und ja mir ist bewusst, dass hier von Fiber und nicht VDSL die Rede ist, aber dass die Stadtwerke mit Fiber auf einmal alle Probleme beseitigen, wage ich zu bezweifeln.
 
bender_ schrieb:
So Pfosten wie Deutsche Glasfaser oder die Stadtwerke München schaden mit ihrem Ausbau mehr als sie nutzen?
Jetzt hast du zwei relativ Große rausgepickt die auch tatsächlich recht ambitioniert ausbauen, kooperieren und anorganisch wachsen. Dagegen stehen aber auch die von mir benannten "Nachbarschaftsvereine" einsam auf weiter Flur, und werden daher mittelfristig (Stichwort: Edge Computing/Nodes der OTTs) niemals eigenständig eine gleichwertige Nutzererfahrung anbieten können. Bei Infrastruktur geht Qualität nun mal substanziell mit Skaleneffekten einher.
 
bender_ schrieb:
Also ich verstehe Dich so, dass nur Telekom FTTH/B, Qualitätsglasfaserinternet anbietet. So Pfosten wie Deutsche Glasfaser oder die Stadtwerke München schaden mit ihrem Ausbau mehr als sie nutzen?
Und dann führst Du die Telekom als Beispiel für gutes Peering an?
Hab ich das richtig verstanden?
Mit Stadtwerke München meinst du Mnet? Ausgerechnet die führst du als gutes Beispiel an? Die haben doch schon vor ca. 15 Jahren mit dem Einsatz von viel Steuergeld in praktisch jeden Münchener Keller Glasfaser gelegt. Aber anstatt, dass man dann direkt vernünftiges FTTH macht, blieb es dabei meist bei FTTB über DSL50.
Da hat die Telekom selbst eigenwirtschaftlich schnell überholt.
Immerhin engagiert sich Mnet neuerdings doch wieder verstärkt für FTTH oder rüstet mit G.fast als vernünftige Technik für FTTB auf. Nachdem man fast 15 Jahre lang den Glasfaserausbau eben nicht vernünftig genutzt hat...

Die Deutsche Glasfaser liefert zwar von der Qualität (je nach Subunternehmer) und der Struktur her ein ganz gutes Glasfasernetz ab, allerdings steht bei denen die Rendite ziemlich im Vordergrund, weniger irgendeine gesellschaftliche Verantwortung für schnelles Internet für alle Bürger.
Denn wenn in einigen Straßen zu wenig Aufträge eingehen, werden die schon mal beim Ausbau ausgelassen und so ein ziemlicher Flickenteppich hinterlassen. Wer sonst soll denn in einem "ausgebauten" Ort nachträglich noch einzelne ausgelassene Häuser mit FTTH ausbauen? :confused_alt:
 
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@Dodo Bello @Punctum Maximum @TheDarkness
Das ist ja alles echt traurig.
Was ich aber noch trauriger finde ist, dass ich mein Ziel verfehlt habe.
Ich hatte die Werte aus der VATM Studie bewusst zusammengefasst gepostet, da unter anderen auch Du @Punctum Maximum bereits begonnen hast auf Basis von an den Haaren herbeigezogenen Zahlen das eigentliche Thema zu diskutieren. Das kommt oft vor bei solchen Themen und ist mir eigentlich wurschd.
Hier aber interessiert mich tatsächlich die Diskussion zum Thema. Meine Idee war die Diskussion um die simplen Basiszahlen im Keim zu ersticken damit man sich aufs Thema konzentriert.
Ist leider gescheitert.
Wenn Euch die Zahlen aus der VATM Studie sauer aufstoßen, finde ich solltet ihr sie dort diskutieren: https://www.computerbase.de/forum/t...2-prozent-der-haushalte.1973176/post-24709056
Hier finde ich es fehl am Platz. Anstatt die Ursachen und Auswirkung der Kooperation von Telekom mit Wettbewerbern zu diskutieren, wollt ihr halt lieber spalten zwischen Telekom und Rest der Welt. Könnt ihr ja gerne tun, aber gerade hier bei diesem Thema finde ich es extrem fehl am Platz.
Die Likes der forenweit bekannten Telekomstreichler sind Euch dafür jedenfalls gewiss...
 
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bender_ schrieb:
Also ich verstehe Dich so, dass nur Telekom FTTH/B, Qualitätsglasfaserinternet anbietet. So Pfosten wie Deutsche Glasfaser oder die Stadtwerke München schaden mit ihrem Ausbau mehr als sie nutzen?
Und dann führst Du die Telekom als Beispiel für gutes Peering an?
Hab ich das richtig verstanden?

Ob DG mehr schadet als nützt ist fraglich.

Probleme gibt es da auf jeden Fall auch, ich zitiere mich mal selbst. Das Problem ist auch 2 Monate nach Meldung noch nicht behoben, und zieht meine eigentlich gute Meinung über die mittlerweile runter. Manchmal kommt man sich vor wie im Kabelnetz, abends kaum was möglich, nichtmal Fernsehen, was als IPTV von DG kommt (sollte also kein Peering-Problem sein). Solche dauerhaften Probleme habe ich (und auch meine Eltern) in kombiniert 20+ Jahren Telekom nicht erlebt.

Autokiller677 schrieb:
100% stabil ist die Leitung bei mir (bzw. es sind meine Eltern) leider nicht. Habe das mal mit regelmäßigen Speedtests getrackt. Leitung soll 400/200 machen.
Bisher haben die aber glaube ich noch nicht beim Support dazu angefragt, zu viel anderes gerade um die Ohren. Man merkt es auf jeden Fall auch mal, wenn es einbricht. (Man beachte die Uhrzeiten - das ist über Nacht, das liegt nicht an Überlast an einem Knotenpunkt).

Insgesamt gab es jetzt aber in 3 Jahren einmal einen wirklichen Ausfall für 2h oder so, und der Support ist normalerweise auch gut hilfreich.

Anhang anzeigen 956472

Hier noch eine genauere Zeitauflösung:

Anhang anzeigen 956473
 
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Hayda Ministral schrieb:
Dann hat die Gemeinde vor <7 Jahren extrem schlecht verhandelt, wenn sie für Dich einen geförderten Ausbau auf weniger als 30 Mbit akzeptiert hat.
Und was hilf mir das?
T1984 schrieb:
Nein. Nochmal: Die geförderte Breitbandinfrastruktur ist innerhalb eines Zeitraums von sieben Jahren ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme dem Zuwendungszweck entsprechend zu verwenden (Zweckbindungsfrist).

Es geht um die geförderte Breitbandinfrastruktur, die eben mindestens 7 Jahre dem Zuwendungszweck entsprechend zu verwenden ist. Das ist eine Verpflichtung z.B. an den Internetanbieter, der den geförderten Ausbau durchgeführt hat und der diese geförderte Infrastruktur betreibt.

Das hat keine Auswirkung auf Gebiete, die nicht von dieser geförderten Infrastruktur profitieren.

Konkretes Beispiel: der Märkische Kreis in NRW hat seit Beginn des Bundesförderprogramms 2015 schon drei Förderverfahren durchgeführt: einmal für Gewerbegebiete, einmal für Privathaushalte und zuletzt nochmal für die restlichen weißen Flecken (Gewerbe und Privathaushalte), die man in den ersten beiden Fällen noch nicht berücksichtigt hat.

Wenn Deine Aussage die Meinung des Bürgermeisters widerspiegelt, dann sollte der mal jemanden Fragen der sich damit auskennt.
Ergänzung ()



Zumal das nicht mal zulässig wäre. Die Mindestanforderung für geförderten Ausbau ist, dass der weiße Fleck nachher kein weißer Fleck mehr ist...
1. Nochmals Nein!
https://www.breitbandausschreibunge...ungsbescheid_Nebenbestimmungen_12-04-2016.pdf
Für Zuwendungen nach Nr 3.2 der Richtlinie ist drei Monate vor Ablauf der Zweckbindungsfrist gegenüber der Bewilligungsbehörde verbindlich zu erklären, wie mit den geförderten Investitionsgütern nach Ablauf der Zweckbindungsfrist verfahren werden soll. Auf die Nrn. 7.8 und 7.9 der Förderrichtlinie wird verwiesen.
Die Zweckbindungsfrist verbietet das die Kommune / Gemeinde Fördermittel beantragen darf.
Ich wohne in Sachsen Anhalt und da sind die Bestimmung für Ausbau vom Internet anders. Föderalismus.
Leider darf ich die ganzen eMails mit dem BMVI und vom Bürgermeisters, so wie des Internetbeauftragten des Landkreises nicht veröffentlichen, da ich mich dann strafbar mache.
Bitte glaube es mir, denn was ich für mühen, Energie, so wie Ärger in die ganze sch.. gesteckt habe und am Ende wurde ich immer auf die Zweckbindungsfrist verwiesen, ist es nur noch nervig.
Dabei wird vom Staat und EU von schnellen Förderung gesprochen aber den ist nicht so.
Frag einfach mal per Mail das BMVI an und lass dir die Zweckbindungsfrist für Sachsen Anhalt erklären.
Bitte nicht Veröffentlichen DSGVO, da sind die streng und es dauert bis die Antworten.
 
Punctum Maximum schrieb:
Die Deutsche Glasfaser liefert zwar von der Qualität (je nach Subunternehmer) und der Struktur her ein ganz gutes Glasfasernetz ab, allerdings steht bei denen die Rendite ziemlich im Vordergrund, weniger irgendeine gesellschaftliche Verantwortung für schnelles Internet für alle Bürger.

Zeig mir eine GmbH, bei der die Rendite nicht im Vordergrund steht. Alles in Richtung „Wir setzen uns für die Bürger und dafür ein, daß mit unserem Internet $sozialeSache gemacht werden kann.“ ist nur PR.

Die einzigen, bei denen das nicht so ist, sind die von tatsächlichen Nutzern gegründeten eingetragenen Vereine wie zum Beispiel der Landnetz e. V., der auch schon ein paar Mal in der c’t war.
 
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Es gibt einige/viele GmbH, die gemeinnützige Zwecke haben: gGmbH.
Sorry, musste raus. 😇
 
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Gordon-1979 schrieb:
Die Zweckbindungsfrist verbietet das die Kommune / Gemeinde Fördermittel beantragen darf.
Ich wohne in Sachsen Anhalt und da sind die Bestimmung für Ausbau vom Internet anders. Föderalismus.
Leider darf ich die ganzen eMails mit dem BMVI und vom Bürgermeisters, so wie des Internetbeauftragten des Landkreises nicht veröffentlichen, da ich mich dann strafbar mache.
Also, nur dass wir nicht aneinander vorbei reden:

Angenommen, eine Gemeinde in Sachsen-Anhalt beantragt (und bekommt) Fördergelder für einen Breitbandausbau. Dann darf die Gemeinde (zumindest sofern sie in Sachsen-Anhalt liegt) sieben Jahre lang keine weiteren Fördergelder beantragen, um z.B. einen anderen unterversorgten Ortsteil auszubauen?
 
R O G E R schrieb:
Das habe ich nicht gesagt.
Habe nur gesagt, dass das aktuelle System einfach nur krank ist.
Hast Du mal den Bauherrenservice der TK kontaktiert? Man kann als Besitzer selber verlegen lassen, auch bei existierenden Häusern. Kostet wohl 700-800€, kann aber gesenkt werden wenn man danach TK bucht.
T1984 schrieb:
Das kann man so sehen. Ich sage nicht, dass die Regeln unbedingt sinnvoll ist. Ich sage nur, dass der Bund da nicht ganz frei ist, wie er die Regeln macht.
Ich denke, es war gemeint, warum schließen sie bei den paar Metern nicht auch ohne Förderung an oder bieten einen günstigen Selbstanschluß an.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Hast Du mal den Bauherrenservice der TK kontaktiert? Man kann als Besitzer selber verlegen lassen, auch bei existierenden Häusern. Kostet wohl 700-800€, kann aber gesenkt werden wenn man danach TK bucht.
Ja habe mit dem Kontakt bei der Telekom und auch Kreis gesprochen, die diesen Ausbau betreuen.
Die dürfen halt keine nicht Förderfähige mit anschließen, da sonst die Förderung ggf. zurück gefordert wird.
Und das wollen die ja nicht.
 
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Was ist da eigentlich los in Deutschland?
(Bin Ösi und happy mit 80/20 über LTE für 19,90 ;) )
Die Freundin eines guten Bekannten ist letztens umgezogen in München (Altbau nähe Hbf).
Die Telekom konnte ihr keinen fixen Internetanschluss anbieten. Vodafone aber schon; sie hat jetzt 50MBit, allerdings musste die Telekom die Leitung herstellen.
Wie ist das denn zu verstehen ?
 
@Gordon-1979 @T1984

Nur so als Denkanstoß. Es gibt nicht nur DEN einen Fördertopf.
In Sachsen-Anhalt gab es z.B. STARK V von der Investitionsbank Sachsen-Anhalt. Und mit Sicherheit gibt es noch andere Töpfe und Programme.
Je nachdem können verschiedene Richtlinien vorliegen.
 
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