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Bericht Googles Cloud-Gaming: Stadia auf TV, Chromebook und Pixel ausprobiert

Ayo34 schrieb:
Als Informatiker kann ich dir 100% zusichern, dass ein Rechner im Rechenzentrum für mehrere Leute incl. der Infrastruktur effizienter ist als wenn jeder einen einzelnen PC zu Hause hat. Du machst auch einen Fehler, wenn du von einem größeren PC ausgehst.

Wenn das so einfach wäre. ;-)
Ich bin auch Diplom-Informatiker - in Führungsposition. Und ich behaupte das Gegenteil. Unabhängig davon kenne ich viele schlechte und gute Informatiker und viele gute und schlechte Nicht-Informatiker. Die Berufsausbildung sagt nicht viel über den Wahrheitsgehalt von derartigen Aussagen aus. ;-)

Auf Cloud-Lösungen wird insb. wegen der Flexibilität ausgewichen und um schnell auf Anforderungen aus den Fachbereichen reagieren zu können. Die eigene IT ist oft nicht in der Lage schnell und mit genügend Manpower kurzfristige Lösungen anbieten zu können. Unter dem Strich erkauft man sich aber diese Flexibilität durch Mehrkosten und durch Abhängigkeit.

Schau mal nach was eine Cloudlösung, egal ob SaaS oder PaaS, mit Rechenzentrum in Deutschland und entsprechenden SLAs (insb. garantierte Verfügbarkeit, garantierte Antwortszeit und Performance) über die Dauer kostet.
Die Abhängigkeit ist auch ein großes Problem und die tolle Docker-Technologie ist ja gerade gescheitert. Cloud-Lösungen sind besser kalkulierbar und das Investment ist überschaubar. Aber auf die Dauer? Sicherlich gibt es Firmenkonstellationen, bei denen Cloudlösungen "günstiger" sind. Aber das ist die Ausnahme. Übrigens ist der Trend gerade wieder rückläufig: viele Firmen haben mit Cloud-Lösungen keine guten Erfahrungen gemacht und versuchen viele Anforderungen wieder in der eigenen IT zu realisieren. Durch Eigenpersonal, oder durch IT-Dienstleister.

Wobei: Hier geht es um Streaming und wir diskutieren über den Resourcen-Verbrauch (Strom, Material, Energie, ...). Die Randbedingungen
  • Echtzeitanforderungen
  • viele Anwender
  • kurze Antwortzeiten
  • redundante klimatisierte Rechenzentren

Never! Die Energiebilanz wird wirklich alles andere als gut sein. Egal woher der Strom kommt.
 
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Convert schrieb:
Der 14 Jährige ist genau so in der Mischkalkulation enthalten, wie der 40 Jährige, der nur einmal im Monat eine Stunde Zeit fürs Spielen findet.... Wenn die Mischkalkulation nicht aufgeht, wird ein XXL-Tarif eingeführt oder der Preis erhöht... Letzten Endes lohnt sich Stadia weder für den 14 Jährigen, den über Laufzeit wird er mehr bezahlen als für eine eigene Konsole inkl. günstigeren Spielen, noch für den 40 Jährigen, der nur eine Stunde im Monat spielt, dafür aber 10 Euro berappen muss...

Am Ende lohnt es für alle Drei!
  • Der 14 Jährige profitiert etwas und wird an Google gebunden für die Zukunft.
  • Der 40 Jährige hat keinen Stress und kann seine knappe Freizeit entspannt nutzen, 10€ mehr oder weniger jucken ihn wenig.
  • Google macht Gewinn

Ein eigener PC/Konsole lohnt sich für niemanden, da Google per Streaming viel effizienter und kostengünstiger anbieten kann, als einzelne Hardware sein kann. Der 14 Jährige wird dann wohl eher kostenfrei auf FullHD spielen und die Spiele normal kaufen. Der 40 Jährige wird auch umsonst spielen oder ab und zu mal 10€ für geile Grafik investieren. Ein 1000€+ PC für 1 Stunde im Monat macht mal gar keinen Sinn. Vor allem mit so wenig Freizeit ist Streaming doch viel sinniger.
 
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Alphanerd schrieb:
Und für 10€ soll Google dir dann HW hinstellen, die du im schlimmsten Fall 300h im Monat glühen lässt?
Naja, wo ist nun der große Unterschied zum bisherigen Modell, außer das man seine eigenen Spiele mitnehmen kann? Google hat genug Geld, als Marketingoffensive wäre das schon denkbar gewesen. Und Shadow ist mit den Preisen ja auch runtergegangen und bietet die Möglichkeit eines vollen PCs. Ich finde einfach das Modell mit dem Kauf der Spiele zum überteuerten Preis nicht attraktiv, das ist alles.
 
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Convert schrieb:
Ein Taxifahrer kann mit der gleichen Software "gesteuert" werden. Bisher ist die aber nicht so weit, egal ob das Taxi alleine fährt, oder mit Fahrer...

Das funktioniert natürlich erst ab einer gewissen Menschenanzahl. Wenn aber alle autonom fahren (müssen), dann wird quasi überall immer ein Auto gebraucht. Beim jetzigen Taxi funktioniert es weniger, da immer sehr wenige Leute Taxi fahren und die Taxiunternehmen häufig nicht mal zusammen arbeiten. Häufig muss man sogar noch anrufen und sich ein Taxi bestellen. Uber hat es ja vorgemacht wie es mit einer besseren Software schon jetzt funktionieren kann. Der nächste Uberfahrer in der Nähe wird ausgewählt und auf dem Smartphone sieht man direkt wielange es noch dauert. Auch reicht für gewöhnlich ein Klick in der Software.
 
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Convert schrieb:
Ein Taxifahrer kann mit der gleichen Software "gesteuert" werden. Bisher ist die aber nicht so weit, egal ob das Taxi alleine fährt, oder mit Fahrer...
Aber du rufst ja immer bei einem Taxiunternehmer an, bzw die App macht das.
Der hat nur ein paar Dutzend Taxen. Damit klappt das natürlich nicht. Mit hunderten oder Tausenden aber easy. Ich Stelle mir gerade einen Berufsverkehr mit 50% weniger Fahrzeugen vor. Herrlich.

Cratter13 schrieb:
Naja, wo ist nun der große Unterschied zum bisherigen Modell, außer das man seine eigenen Spiele mitnehmen kann?
Sie werden doch die üblichen 30% nehmen. 20€ pro Spiel machen gerade bei dem Wenigspieler gut Kosten gut.

Edit:
Cratter13 schrieb:
Ich finde einfach das Modell mit dem Kauf der Spiele zum überteuerten Preis nicht attraktiv, das ist alles.
Klar, ist für deinen usecase bestimmt nix. Aber wer zb nur 1-2 Spiele im Jahr spielt oder vlt auch Mal 2-3 Jahre nicht ist hier gut bedient. Da stört es nicht, ob das Spiel vlt 10-30€ teurer ist. Habe ja 0 HW Kosten.
 
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Stadia holt dich überall ab!
 
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gamestar.de schrieb:
Fazit der Redaktion
Nils Raettig: Google Stadia erweist sich im Test meinen Erfahrungen nach als die technisch bislang beste Lösung für das Cloud-Gaming. Man merkt dem Dienst aber dennoch an allen Ecken und Enden an, dass er eher für die Zukunft als für das hier und jetzt gedacht ist.
Das lässt sich vor allem an der noch geringen Spieleauswahl festmachen, aber auch die lange Liste an Funktionen, die erst im nächsten Jahr kommen sollen, tragen viel zu diesem Eindruck bei.
Die erste Startphase ist damit eher als Beta-Test anzusehen, der Google auf den Release der kostenlose Variante Stadia Base vorbereiten soll. Die technische Basis macht dennoch jetzt schon einen oft überraschend guten Eindruck.
Als Cloud-Lösung für das Gaming gilt aber auch für Stadia, dass die Spielerfahrung je nach vorhandener Internetleitung und Netzwerkumgebung stark variieren kann - und dieser potenzielle Störfaktor fehlt nun mal weitgehend, solange ich auf meinen eigenen PC spiele. Außerdem habe ich hier die volle Kontrolle über die genutzte Auflösung und die Qualitätseinstellungen.
Sehr praktisch fände ich vor allem genaue Einstellungsmöglichkeiten für die Streamqualität, etwa in Form der Auswahl einer fixen Auflösung oder Bildwiederholrate, was in unseren Tests vor dem Release noch nicht möglich war. Zumal Stadia mit eher langsamen Internetleitungen mit maximal 16 Mbit pro Sekunde meinen Eindrücken nach von Haus aus derzeit nicht optimal umgeht.
Wenn man aber nur mal eben kurz den Browser öffnen muss, um ein 112 GByte großes Spiel wie RDR2 ohne jedes Warten auf den Download innerhalb kürzester Zeit starten zu können und nahtlos vom PC zum Smartphone oder Fernseher wechseln kann, dann ist das durchaus eine beeindruckende Erfahrung.
Auch die sehr geringe Latenz beim Spielen von Destiny 2 mit Maus und Tastatur und von Mortal Kombat 11 mit dem Gamepad hat mich im Test überzeugt. Grundsätzlich kann man also auch beim Spielen per Cloud viel Spaß haben.
Allerdings haben während unserer Tests vor dem eigentlichen Release nur sehr wenige Spieler Stadia genutzt. Es wird spannend sein, zu sehen, wie gut die Stadia-Server mit einer wachsenden Spielerschaft zu Recht kommen, insbesondere wenn Stadia Base im nächsten Jahr startet.
https://www.gamestar.de/artikel/goo...olution-oder-zukunftsmusik,3351253,fazit.html

Die Latenzkeule muss hier also niemand mehr schwingen.
Stadia richtet sich auch hauptsächlich an Casual-Gamer, die seit Jahren 2/3 des gesamten Gaming-Marktes ausmachen, und die mit Stadia viel Spass haben werden, wenn Google es richtig vermarket.
 
Ayo34 schrieb:
Am Ende lohnt es für alle Drei!
  • Der 14 Jährige profitiert etwas und wird an Google gebunden für die Zukunft.
der 14 Jährige profitiert nicht, denn über die Laufzeit wäre er mit einer Konsole günstiger gefahren und wenn er sich dies zu Weihnachten gewünscht hätte, wäre die Konsole für ihn sogar kostenlos. Von der Bindung profitiert er auch nicht, denn er hat keine Auswahl mehr und muss tiefer in die Tasche greifen. Stellt er sich einen Gaming PC zusammen, hat er noch den Vorteil, dass er was machen muss, befor er spielt. Also Erfahrungserweiterung, statt nur Konsum.

Ayo34 schrieb:
  • Der 40 Jährige hat keinen Stress und kann seine knappe Freizeit entspannt nutzen, 10€ mehr oder weniger jucken ihn wenig.
Ich weiß nicht, welchen Stress du so mit der Konsole hast. 400 oder 500 Euro mehr oder weniger in den nächsten fünf Jahren, jucken einen 40 Jährigen auch nicht, also wo ist da noch mal der Gewinn? Über Laufzeit hat der 40 Jährige weniger Kosten ausgegeben und wenn der 40 Jährige mal zockt, kann die Frau immer noch ein Film streamen, weil er die Internetleitung nicht blockiert... Also Win Win für Frau und Mann und ihre Brieftasche ist eine Konsole...

Ayo34 schrieb:
  • Google macht Gewinn
Ja, das ist der einzige der profitiert von den dreien... und bekommt auch noch Kundenbindung...
 
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PC-Gaming ist eigentlich nur ein Nischenbereich, wenn man dass direkt mit Smartphone oder Tablet-Games vergleicht, mit denen offiziell fast 2/3 des Gaming-Marktes seit Jahren abgedeckt werden, mit weiter starken Wachstum beim Smartphonegaming, während PC-Gaming weiter stagniert.

Smartphones werden auch meistens über (zwei) Jahresverträge finanziert. während kaum ein PC-User seine Hardware über einen Ratenkauf finanziert.

Selbst eine aktuelle Konsole wie die PS4 Pro, oder die X-Box-X, ist da oft zu teuer, und die Masse der Leute ist NICHT bereit dass vorzufinanzieren.

Deutschland an sich ist da mit dem größten Nierdriglohnsektor in Europa das beste Bsp. für, dass ein Großteil der Bevölkerung noch nicht einmal 300€ für eine neue Anschaffung übrig hat, sondern gebraucht kauft, oder per Ratenzahlung. Dann hat Gaming aber eine viel kleinere Priorität als z.B. eine neue Waschmaschine, oder ein kaputter Herd der ersetzt werden muss.

Die finanzieren alle keinen PC für 1000€ vor und auch keine neue Konsole.
Aber etwas Geld für Stadia währe theoretisch da, da man Stadia auch mit uralt Hardware nutzen kann, und bis auf dass Game, und 10€ im Monat für Stadia-Pro, sich viele dass noch irgendwie leisten können.
 
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Tobias123 schrieb:
"Streaming ist das neue Fliegen" kommt nicht von irgendwoher.
Sind tatsächlich sehr gute Punkte. Jemand der heute einen Serienmarathon auf Netflix macht hat früher wahrscheinlich nicht ansatzweise so lange geguckt.
Nichtsdestotrotz: Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Wir müssen nur den richtigen Umgang dafür schaffen. Vielleicht nicht die drastischen Schritte wie China und auf wenige Stunden am Tag verpflichtend begrenzen, aber etwas in der Art wäre wohl langfristig auch im Sinne der Nutzer. Zum Thema Energie hast du aktuell natürlich sehr recht, aber auch da muss der Schritt nach Vorne gehen. So lange wir noch keine Dyson-Sphäre bauen können sollten wir mit unserer Energie sparsamer umgehen.
 
Denkt bitte dran das der PC zu Hause mehr kann als nur zocken, irgendwie vergleicht jeder ein only spiele pc mit stadia.
Also mein PC kann vieles mehr, als nur bespielt zu werden.

Ich kann ohne Internet Spielen.
Hausaufgaben machen.
Im netz surfen.
Die Software ändern.
Ich kann es individualisieren.
Videos bearbeiten.
Zocken und Film schauen gleichzeitig.
Bilder bearbeiten.
Steuern machen.
Die Liste ist endlos.


Stadia
Ich kann machen was google mir vorgibt, aktuell nur zocken.

Wie war das gleich mit Datenschutz?
 
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Cratter13 schrieb:
Die sollen es einfach ermöglichen, seine eigenen Spiele über steam, UPlay & Co zu verbinden. Dann wäre ich sofort dabei und würde auch die 10€ monatlich zahlen. Dann müsste ich immerhin nie wieder aufrüsten.

Beides falsch...das würde sich nie für Google rechnen, die wollen ja auch nichts verschenken. Von den 10€ allein kann sich das nicht finanzieren, zumal das eh ein Lockangebot ist um Marktmacht zu erlangen. Sobald man diese hat kann man die Preise diktieren. Dank dicker Brieftasche kann sich Google das Minus die ersten Jahre lang leisten.
Und zu deinem PC...auch der wird irgendwann den geist aufgeben, heißt du musst dann nicht aufrüsten aber bei einem Defekt halt die Teile dennoch tauschen/erneuern. Ja das kostet weniger Geld ist schon klar.
 
Blackeye84 schrieb:
Denkt bitte dran das der PC zu Hause mehr kann als nur zocken, irgendwie vergleicht jeder ein only spiele pc mit stadia.
Also mein PC kann vieles mehr, als nur bespielt zu werden.

Ich kann ohne Internet Spielen.
Hausaufgaben machen.
Im netz surfen.
Die Software ändern.
Ich kann es individualisieren.
Videos bearbeiten.
Zocken und Film schauen gleichzeitig.
Bilder bearbeiten.
Steuern machen.
Die Liste ist endlos.


Stadia
Ich kann machen was google mir vorgibt, aktuell nur zocken.

Wie war das gleich mit Datenschutz?

Datenschutz ist ein guter Punkt. Hier glänzen Steam und Co. leider auch nicht.

Die meisten haben aber einen PC und mit dem alten PC kann man alles machen bis auf das Spielen und dieses zusätzliche Spielen kann man nun in 4k durch einen neuen sehr teuren PC machen (Einmalanschaffung) oder eben durch 0€ oder 10€ für Stadia. Auch wäre ein neuer Office-PC ohne Grafikkarte sehr viel günstiger als ein Spiele-PC. Wenn man dann zusätzlich sogar lieber am vorhandenen 4k 60" TV spielen möchte als auf seinem alten, kleinen PC-Monitor, dann ist die PC-Neukauf-Hemmschwelle extrem hoch.

Umso mehr du natürlich in anderen Bereichen auch von einem starken PC zu Hause profitierst, umso eher macht es wieder Sinn.
 
Im Moment holt man ja nur ein paar Power-User ab die testen und dafür auch noch Geld ausgeben. Bin gespannt wie sich Stadia im nächsten Jahr entwickelt. Stadia vs. PS5 vs. XBox im Winter 2020...
 
Ich bin mit Stadia bisher ganz zufrieden. Für mich läufts aber nur über LAN, über W-LAN leider unspielbar (viele Lags). Kann aber auch an meinem schlechten Virign Router liegen.

Haben zwar eine 280mbit Leitung, wird über LAN allerdings über einen 100mbit Switch begrenzt. Hier können dann aber auch problemlos 2 Personen Stadia und einer CS:GO über PC spielen.
 
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Alles klar ;D
 
Ayo34 schrieb:
Im Moment holt man ja nur ein paar Power-User ab die testen und dafür auch noch Geld ausgeben. Bin gespannt wie sich Stadia im nächsten Jahr entwickelt. Stadia vs. PS5 vs. XBox im Winter 2020...

Dann muss Google 2020 die GPU aufbessern, weil die aktuelle Vega 56/64 zu schwach ist (siehe rdr2@1440/30).

Zusaetzlich muessen die sporadische Aussetzer behoben werden die von vielen angeprangert wird. Das verwaschene Bild, extra Latenz und viele vergraulte Founder die immernoch auf ihren code warten und die fehlenden seit maerz grossspurig angepriesene features ...

Viele reden con 720p max. hochskaliert auf FHD. Aehnliches Problem hatte ich waehrend deren Directs, wo die Aufloesung "runter fiel" von FHD auf sub 720p.

Stimme den meisten reviews zu, potential ist da aber aktuell eine bezahlte Beta in Phase 1 und nicht mehr.

xCloud wird visuell glaube ich da such nicht besser dastehen. Alles halt dem codec geschuldet.
 
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