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News Half-Life 2: Valve optimiert den Ego-Shooter für das Steam Deck

@GrinderFX

Und ich verstehe immer noch nicht deine Aggressivität und deine Probleme in deinem Leben. Lese meine Aussage so wie sie ist. Mehr ist da nicht rein zu interpretieren. Willst du Beweise meiner Bestelllung inkl. die meiner Kumpel? Und nun? Trink Tee und beruhigt dich bevor du dich ins Internet begibst. Danke und schönen Tag noch.
 
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shoKuu schrieb:
@GrinderFX

Und ich verstehe immer noch nicht deine Aggressivität und deine Probleme in deinem Leben. Lese meine Aussage so wie sie ist. Mehr ist da nicht rein zu interpretieren. Willst du Beweise meiner Bestelllung inkl. die meiner Kumpel? Und nun? Trink Tee und beruhigt dich bevor du dich ins Internet begibst. Danke und schönen Tag noch.

Wow, dann hat Valve jetzt ja 2 Käufer. Man, die Sektkorken werden knallen. aber hoffentlich geben sie nicht alles auf einmal aus!
 
GrinderFX schrieb:
Fakt ist, bei 100k verkauften Einheiten lohnt sich NIIIIEEEEMALS auch nur ansatzweise ein HL3. Nicht mal bei 2 Mio. verkauften Einheiten.
Lohnen ist ein dehnbarer Begriff und was sich hinter den drei Buchstaben HL3 für ein Spiel verbirgt, ist ja auch nicht in Stein gemeißelt. Wir alten Fans hätten gerne einen AAA Titel in First Person Perspektive und mindestens Umfang eines HL2 mit aktueller Grafik und Mechaniken. Valve könnte sich aber entscheiden, aus HL3 einen abgespeckten AA Titel zu machen, mit Gameplaymechanik, die sich insbesondere für mobiles Spielen mit dem Deck eignet.

Valve könnte schon auf die Idee kommen, die HL Marke zu nutzen um das Deck zu verbreiten oder sonst was zu erreichen. Das könnte sich selbst dann "lohnen", wenn mit der Anzahl der Verkäufe x Kaufpreis die Kosten für die Erstellung nicht kompensiert werden können. Dennoch könnte das dem Deck den notwendigen Push und Bekanntheitsgrad geben.

Ein paar spezielle Zugpferde wird Valve schon schaffen müssen für das Deck. Alleine eine große Anzahl von (älteren) Titeln, die zwar technisch einwandfrei funktionieren, aber gameplaytechnisch für mobile Gaming gar nicht so gut geeignet sind, reicht möglicherweise nicht für den erhofften Erfolg.
 
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Half-Life Alyx konnte doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und hat damit sein Ziel in jedem Fall erreicht:
1. Das Spielt pusht ein Interesse von Valve, nämlich VR, und gibt dem Segment einen ambitionierten AAA-Titel, was das Wachstum antreibt
2. Das Spiel ist ein ambitionierter Nachfolger von Half-Life 1/2 und bietet etwas Neues, vorher noch nicht (so wirklich) dagewesenes - so wie es Half-Life 1 und 2 in ihrer Zeit getan haben.
Jeder Titel der Reihe hatte eine Besonderheit, wie bei Teil 1 die KI und die sehr gut geskripteten Storysequenzen, während Teil 2 besonders die Physik-Engine hatte.
Es gibt zu dieser Zeit wohl kein anderes "Medium" welches so sehr so eine Besonderheit darstellen kann, wie es die Immersion durch VR ist, deshalb war der Schritt zu VR der einzig logische Weg um aus diesem Spiel nicht "nur einen Shooter" zu machen.

Ob es die Entwicklungskosten eingespielt hat? Irrelevant, durch die Verflechtung zwischen der Entwicklung von VR-Hardware und von HL Alyx ist das wahrscheinlich eh nicht direkt ableitbar, da beides teilweise Hand in Hand entwickelt worden sein muss.
Aber Valve muss auch nicht mit diesem einen Spiel Gewinn machen, wichtig ist nur, dass sie damit VR interessant halten/machen - das Geld kommt dann über die ganzen anderen VR-Spielchen die sich die Leute in Steam kaufen - und es schadet sicher auch nicht, wenn man einmal zeigt, dass man doch noch in der Lage ist ein ambitioniertes Spiel zu entwickeln.

Deshalb wäre auch ein Half-Life 3 exklusiv auf dem Steam Deck witzlos - das Steam Deck bietet nichts womit sich das Spiel abheben könnte.
Mit VR kann man ein neues Erlebnis erschaffen aber mit Steam Deck, wäre es nur ein weiterer Shooter den man beim Kacken spielen kann - wie aber auch alle anderen Shooter, die es in Steam gibt und die auf dem Deck laufen werden.
Man würde also einen Aspekt bedienen können, nämlich das Interesse am Steam Deck zu steigern - aber das war es dann auch schon, die (exklusive) Existenz auf dem Steam Deck sorgt nicht in irgend einer Weise dafür, dass das Spiel zu etwas Besonderem würde.
Selbst eine für Mobilhardware hohe grafische Qualität wäre unspektakulär, denn das wäre dann auch nur ein weiterer der "impossible ports" die es auch auf der Switch gibt.
Das ist mal kurz krass, wenn man realisiert, dass Doom Eternal auf 10 Watt Mobilhardware aus dem Jahr 2015 (als der Tegra X1 erschien) läuft - aber trotzdem sieht/sähe eine PC-Version besser aus.
Ein tolles HL3 auf dem Deck wäre auch auf dem PC ein tolles HL3 und dort wahrscheinlich noch toller!
 
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GrinderFX schrieb:
Ja weil 100k potentielle Maximaluser natürlich für so einen Titel ausreichen, während sich andere AAA Titel 50+ Mio mal verkaufen.
Man was für ein Realitätsverlust...
Und sein wir mal ehrlich, Steamdeck hin oder her, so eine breite Masse wird man damit einfach nicht erreichen. Für Hl3 reicht das nicht mal ansatzweise und wäre der Todesstoß!
ich schreib jetzt zum 10x FOR ZE LULZ und du unterstellst mir realitätsverlust?
es war ein scherz zum 1000000x
ich erkläre dir diesen scherz jetzt nochmal: ich fände es verdammt lustig, wenn valve den finanziellen verlust hinnimmt und HL3 nur für steamos rausbringt bzw würde mich interessieren wie viele es sich installieren würden nur um dieses spiel spielen zu können

das ist ungefähr vergleichbar mit epics gratis spielen. riesen verlustgeschäft, aber man versucht so leute auf die plattform zu bekommen. nur ist die plattform dann ein neues OS und nicht nur ein client

alyx gibts übrigens nur bei steam und hat sich keine 50mio mal verkauft. logisch ohne konsolenmarkt. wie viel valve mit alyx ohne VR verdient hätte kannst du dir denken. also valve macht dinge nicht nur wegen des profits, sonst gäbe es auch steamOS und proton nicht. das sind riesen verlustgeschäfte bzw wäre eine windows linzenz viel günstiger
 
FreddyMercury schrieb:
Epic hat ordentlich Kohle von tencent dafuer bekommen Spiele gratis rauszuhauen.
Woher das Geld kommt, spielt bei der Betrachtung doch keine Rolle. Epic haut Kohle für Gratisgames raus, um die Reichweite der Plattform zu vergrößern um dann später mal mit den gewonnenen Kunden Geld zu verdienen.
Irgendwann nach ein paar Jahren muss man Zwischenfazit ziehen und die Ausgaben mit den Einnahmen verrechnen (ein paar Annahmen treffen, wie viele Kunden man ohne Gratisspiele gewonnen hätte usw.) und dann weiß man, ob das ein Verlustgeschäft oder eine sinnvolle Investition war.

Bisher scheint Epic zufrieden zu sein was man so lesen konnte in letzter Zeit. Das muss aber noch nicht bedeuten, dass sie bereits Gewinne einfahren, sondern dass ggf. die Kosten und die gewonnen Nutzer im geplanten Korridor liegen.
 
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Axxid schrieb:
Jahrelang habe ich regelmäßig HL1 und HL2 angeworfen und mir vorgenommen, sie endlich durch zu spielen.
Ich kam nie wirklich weit. Das mag vor 20 Jahren ja bahnbrechend gewesen sein, aber für mich sind das heute nur leere Tech Demos für die Engine.

Hol die Spiele einfach nach. Half-Life 2 ist nicht ohne Grund ein absoluter Meilenstein. Und für Half-Life 1 gibt es ein tolles Remake, welches sich Black Mesa nennt. Das würde ich in dem Fall dann dem Klassiker vorziehen.

LG

Micha
 
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jonderson schrieb:
Bei Vulkan kann es nämlich durchaus sein, dass auch Windows Geräte davon profitieren.
Das müsste man testen! Alles andere ist eine Behauptung! Ich gehe sogar stark davon aus, dass auch Windows davon profitiert, da Vulkan ja eine low level API ist und somit vermutlich viel Overhead verschwindet.
Der Artikel hat meiner Meinung nach eine leichte Tendenz zu: Endlich wird die Performance unter Linux auch mal besser. Dabei ist die OpenGL Umsetzungen von Valve, teilweise schneller als DX.

Ah okay. Darum ging es mir gar nicht, ich habe Vulkan nur als Hinweis darauf gesehen, dass die Linux-Leistung nochmal verbessert werden soll. Die von dir vermutete Tendenz gab es nicht, Valve hat mWn. gute Portierungen herausgebracht. Habe die Passage noch einmal auf Basis deines Vorschlags überarbeitet, danke!
 
SavageSkull schrieb:
Ob ich dem Spiel doch nochmal eine Chance gebe?
Habe mich in dem Spiel einfach nur fremd gefühlt.
Plötzlich sind manche Aliens gut, die man in Teil 1 noch bekämpft hat und die Welt ist, warum auch immer unterjocht. Der Bürgerkrieg war definitiv nicht mein Kampf in dem Spiel und ich hatte dann aufgehört, weil einfach kein Spannungsbogen aufkam.
Kann ich verstehen. Die Lücke zwischen von HL1 zu HL2 war einfach zu groß. Damit HL2 Sinn ergab, musste man sich wirklich mit der Hintergrundgeschichte beschäftigen, die nirgendwo erklärt wurde. Hab zwar irgendwo gelesen, dass man die notwendigen Hintergrundinformationen in HL2 aus Plakaten oder Zeitungsausschnitten an Gebäuden o.ä. erraten hätte können, aber keine Ahnung ob das stimmt, und es wäre eine sehr magere Aufbereitung gewesen.

Als ich die tatsächlichen Hintergründe und Ereignisse des Half-Life-Universums in einem 3rd Party Artikel gelesen habe, war ich total perplex. Fast nix in den Spielen (also zumindest in HL2) kam so rüber bzw. hätte man auf die vorhergehenden Ereignisse schliessen können.

Und da stand auch etwas davon, dass der Freeman vor HL2 aus dem Kälteschlaf geweckt wurde - also war der ein paar Jahre eingefroren oder wie? - Wie und wo war das bitte? Keine Erklärung. Das war nicht nur abstrus, sondern ich hätte dann auch erwartet, dass HL2 in einer Kältekammer beginnt.

Irgendwie fehlt es dieser Serie an einer sinnvollen Durchgängigkeit. Und je länger ich mich damit befasse, desto weniger interessiert mich ein Half-Life 3. Denn wie ich gelesen habe, war das Half-Life-Universum so gedacht, dass immer wieder Zeitsprünge in größeren Abständen passieren (auch Zeitsprünge von über 100 Jahren), und wo dann auf wundersame Weise der Freeman wieder kurzfristig erweckt wird, um irgendein Ereignis durchzuspielen, und dann kommt die nächste Lücke. Eine abgehackte Neverending Story, die auch mit Half-Life 3 nicht zu Ende wäre, sondern mit weiteren Zeitsprüngen in Half-Life 4 oder 5 weitergehen würde.

Mir persönlich gefällt dieses Konzept nicht. Es ist mir zu lückenhaft, und wird mir zu willkürlich herumjongliert. Ich glaube auch, dass die meisten anderen Spieler so denken. Ein Indiz dafür ist, dass die meisten Leute schon mit der Lücke zwischen HL1 und HL2 keine Freude hatten. Vielleicht ist dieses Konzept auch schuld, warum Gabe Newell mit keinem Konzept zu HL3 zufrieden war, und es ihn auch gar nicht mehr interessiert...?
 
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AbstaubBaer schrieb:
ich habe Vulkan nur als Hinweis darauf gesehen, dass die Linux-Leistung nochmal verbessert werden soll.
Es kann auch den Stromverbrauch auf Handhelds niedriger halten als OpenGL oder DX, wegen weniger overhead und zugleich die FPS halten. Vor allem auf handhelds ist low-level immer vorteilhafter.
 
@franzerich Freeman ist nicht im Kälteschlaf sondern quasi in extradimensionaler Stasis oder wie man es auch nennen will - er existiert nicht in Raum und Zeit der "normalen" Welt und wird vom G-Man zu Beginn von Half-Life 2 wieder in die Welt gesetzt.
Deshalb fragen einen die anderen Fahrgäste des Zuges auch wie man denn da reingekommen wäre, da sie einen bis zu dem Moment überhaupt nicht bemerkt hätten.
Auch die bekannten Hauptcharaktere erwähnen immer wieder, dass sich Gordon seit dem Black Mesa Incident überhaupt nicht verändert habe - da er vom G-Man quasi nahtlos (auch wenn er irgendwie den Anzug verloren hat^^) vom Ende von Teil 1 zum Beginn von Teil 2 transportiert wurde.

Davon abgesehen: Falls dich die Geschichte die Half-Life 2: Episode 3 geworden wäre trotzdem interessiert:
https://www.marclaidlaw.com/epistle-3/

Mark Laidlaw ist der Autor der Half-Life Geschichte und nachdem er Valve verlassen hat - evtl. frustriert darüber, dass er zu der Zeit auch einfach nichts mehr für Valve zu schreiben hatte - hat er auf seinem Blog seine Planung für die HL2Epi3-Geschichte gepostet.
Jeder Name darin ist verändert, aber es ist vollkommen klar, dass das Episode 3 ist :)
 
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Herdware schrieb:
Valve versucht seit Jahren Linux als Spiele-Plattform gegenüber Windows zu etablieren.
Ein exklusiver AAA-Titel würde dabei sicher helfen.

Und finanziell könnte Valve es sich problemlos leisten, wenn die Verkaufszahlen dadurch geringer ausfallen. Die haben ja mit dem Steam-Client eine ständig ratternde Gelddruckmaschine.
Die Aktion würde mir gefallen. Weil Geld hätten sie wirklich genug dafür. Die Frage ist nur, mit was für einem Titel kann man Leute dazu bewegen? Ich glaube nicht mal, dass ein HL3 das schaffen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
franzerich schrieb:
Die Frage ist nur, mit was für einem Titel kann man Leute dazu bewegen? Ich glaube nicht mal, dass ein HL3 das schaffen würde.

Wobei es eine wesentlich geringere Hürde ist, eine ausrangierte SSD aus der Schublade zu kramen, und ein Dual-Boot-Linux darauf zu installieren, als Unsummen für eine VR-Brille zu verschwenden, und dann die Übelkeit wegzuzaubern, um sie benutzen zu können.
 
Ich befürchte inzwischen, dass der Aufwand für die meisten trotzdem zu hoch wäre. Die meisten würden wohl eher versuchen das Spiel mittels Virtualbox o.ä. zu starten, als sich wirklich Linux nativ zu installieren. Die Leute werden sehr einfallsreich, wenn es darum geht ihre Gewohnheit beizubehalten: so ähnlich war es auch bei Halflife-Alyx: dort wurde versucht das Spiel so zu modden, dass es ohne VR-Brille spielbar ist, und ich glaube es ist ihnen sogar gelungen. Also man kriegt die Leute wirklich nicht so einfach von der Gewohnheit weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
franzerich schrieb:
Ich befürchte inzwischen, dass der Aufwand für die meisten trotzdem zu hoch wäre. Die meisten würden wohl eher versuchen das Spiel mittels Virtualbox o.ä. zu starten, als sich wirklich Linux nativ zu installieren. Die Leute werden sehr einfallsreich, wenn es darum geht ihre Gewohnheit beizubehalten: so ähnlich war es auch bei Halflife-Alyx: dort wurde versucht das Spiel so zu modden, dass es ohne VR-Brille spielbar ist, und ich glaube es ist ihnen sogar gelungen. Also man kriegt die Leute wirklich nicht so einfach von der Gewohnheit weg.
Sorry aber mit Virtualbox kann man nicht nennenswerte FPS in games hin kriegen, also vergiss es, das es vielleicht live cds (sticks) die man direkt ins spiel bootet startet (mit bisschen Ram) overhead wäre denkbar, allerdings muss man dann im zweifel beim Booten immer die Steam incredients eingeben.

Aber daran waere auch nichts schlimm wie du Linux nutzt ist egal, hauptsache du machst es ;D

Ich verstehe auch dieses schwarz weiss nicht, es waere doch schon was wenn sie das eine oder andere game mal 1 2 wochen frueher auf Linux releasen wuerden, von Valve aus Druck aufbaune zu Linux zu wechseln hielte ich auch kontraproduktiv.

Es ist doch eher so das Valve sich zurueck lehnen kann und Microsoft das tun lassen kann, wenn die Valve mal wieder aussperren was sie bei manchen Windows Starter Editions ja schon getan haben, gibts für diese Kunden von Microsoft gemacht einen Plattformlockin auf Linux.

Und wenn sie es nicht machen, dann hat Valve ja auch kein Problem, sollte MS irgendwann auch noch Wegelagergeld einkassieren wuerde ich solche Kosten halt direkt an den Kunden durch reichen und unter Linux die Preise halt so lassen wie sie sind...

Sicher es gibt auch ein wenig interesse ne gewisse Kundenbasis in Linux zu haben weil das kostenlose Tester sind die Bugs melden... muesste man die auch alle bezahlen wuerde das Hunderttausende Euro kosten...
Ergänzung ()

GrinderFX schrieb:
Wow, dann hat Valve jetzt ja 2 Käufer. Man, die Sektkorken werden knallen. aber hoffentlich geben sie nicht alles auf einmal aus!

Wie kommst du denn darauf das sich für Valve Eigenproduktionen lohnen müssen? Die Firma verdient hohe % Summen an jedem Game das in Steam verkauft wird mit. Ob die mal bei einem oder nem anderen Titel drauf zahlen kann denen doch egal sein.

Wenn nichts anderes trainiert man damit ein paar Entwickler die dann den anderen Spielefirmen support anbieten können und ihre Erfahrungen beim erstellen von Linux oder VR Games teilen können, bzw beim Spieleentwickeln auch die Tools mit verbessern die man den Partnern dann auch zur Verfügung stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
SavageSkull schrieb:
Habe mich in dem Spiel einfach nur fremd gefühlt.
Plötzlich sind manche Aliens gut, die man in Teil 1 noch bekämpft hat und die Welt ist, warum auch immer unterjocht. Der Bürgerkrieg war definitiv nicht mein Kampf in dem Spiel und ich hatte dann aufgehört, weil einfach kein Spannungsbogen aufkam.
Ich hab mir das damals so zusammengereimt, dass G-Man ein Zeitreisender ist, der Freeman zu einem Zeitpunkt holt, an dem er sowieso gestorben wäre. (Keine Ahnung, ob so etwas in der Richtung die gängige Fanfiction-Theorie ist, ist mir auch egal.)
Aber sich überhaupt etwas ausdenken zu müssen, weil die bei Valve keine Lust hatten etwas mit Zusammenhang zu schreiben, ging mir auch auf den Keks. Dazu fand ich die Auto/Boot-Sequennzen immer doof.

Im Team "Bestes Spiel aller Zeiten" war ich definitiv nie.

SavageSkull schrieb:
Bin mal gespannt ob die ganzen anderen Source Spiele auch ein Update bekommen. Left4Dead (2) ist für auch immer wieder ein Evergreen.
Teil 1 gibt's ja nicht einmal als nativen Linux-Port.

Falc410 schrieb:
Na dann folgen hoffentlich EP1 & 2 auch noch. Sieht so aus als ob Valve diesmal ernsthaft Hardware langfristig etablieren möchte. Finde ich gut
"Diesmal"? Was ist denn an Vive, Controller und Link nicht langfristig? Alle waren mind. drei Jahre auf dem Markt und werden weiterhin voll unterstützt. Steam Machines waren nicht von Valve. Index ist gerade mal bei zwei Jahren, also weniger "langfristig" als Steam Link.
Ergänzung ()

franzerich schrieb:
Ich befürchte inzwischen, dass der Aufwand für die meisten trotzdem zu hoch wäre. Die meisten würden wohl eher versuchen das Spiel mittels Virtualbox o.ä. zu starten, als sich wirklich Linux nativ zu installieren.
VirtualBox. Humbug. WSL.

Aber wenn ein Spiel als Deck-exklusiv vermarktet wird, wird's von den meisten auch dafür gekauft, völlig gleich, ob man es auf andere Wege zum Laufen bringen kann. Es gibt auch nicht mehr Alyx-Verkäufe als VR-Headsets.
 
Wölkchen schrieb:
"Diesmal"? Was ist denn an Vive, Controller und Link nicht langfristig? Alle waren mind. drei Jahre auf dem Markt und werden weiterhin voll unterstützt. Steam Machines waren nicht von Valve. Index ist gerade mal bei zwei Jahren, also weniger "langfristig" als Steam Link.
Dann kauf mal einen Steam Link oder einen Steam Controller...selbst wenn die 3 Jahre am Markt waren, hat sich das nicht so gut verkauft und wurde ziemlich schnell fallen gelassen. Auch wenn es vielleicht aktuell noch funktioniert. Ich hatte das Gefühl, dass Valve hier ziemlich schnell den Stecker gezogen hat was Weiterentwicklung anging.
 
Falc410 schrieb:
selbst wenn die 3 Jahre am Markt waren, hat sich das nicht so gut verkauft und wurde ziemlich schnell fallen gelassen.
Was denn nun? Drei Jahre lang auf dem Markt gewesen oder schnell fallen gelassen? Entscheide dich mal.
 
Wölkchen schrieb:
Was denn nun? Drei Jahre lang auf dem Markt gewesen oder schnell fallen gelassen? Entscheide dich mal.
Nur weil etwas 3 Jahre erhätlich ist, heißt es ja nicht, dass es aktiv weiter entwickelt und unterstützt bzw. ausgebaut wird.
 
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