Hp nc6000 Centrino 1,6Ghz?
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-=EagleEYE=-
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... und die war Klasse :-).
nur zu Info:
Festplatte mit 160GB wird erkannt (Samsung MP5).
2GB Speicher verbaut --> OCZ
Nur das Display und einen Prozessor zum verträglichen Preis hab ich noch nicht gefunden.
Jemand noch eine Ahnung wo man schauen könnte?
@WJoerg
Weißt Du was die Bezeichnung beim Display genau bedeutet? Man findet verschiedene Displays mit L01-L03. Kann man daraus die Größe des Steckers ersehen oder vielleicht die Revision? Hat Dein Notebook einen 30poligen Stecker?
Hast Du durch zufall schon herausbekommen welche anderen Hersteller zu dem Displaytyp kompatibel sind. Das Samsung Panel ist bestimmt das Beste (die machen jedenfalls die besten Panels), aber es ist auch schwer zu finden. Das nc6000 mit dieser Auflösung wurde scheinbar auch garnicht nach Deutschland verkauft (ebay.com --> da findet man ne Menge, aber das ist mir auch zu ...)
Hat jemand ne 2Ghz Cpu zu verkaufen? Intel Pentium M 755
Grüße
nur zu Info:
Festplatte mit 160GB wird erkannt (Samsung MP5).
2GB Speicher verbaut --> OCZ
Nur das Display und einen Prozessor zum verträglichen Preis hab ich noch nicht gefunden.
Jemand noch eine Ahnung wo man schauen könnte?
@WJoerg
Weißt Du was die Bezeichnung beim Display genau bedeutet? Man findet verschiedene Displays mit L01-L03. Kann man daraus die Größe des Steckers ersehen oder vielleicht die Revision? Hat Dein Notebook einen 30poligen Stecker?
Hast Du durch zufall schon herausbekommen welche anderen Hersteller zu dem Displaytyp kompatibel sind. Das Samsung Panel ist bestimmt das Beste (die machen jedenfalls die besten Panels), aber es ist auch schwer zu finden. Das nc6000 mit dieser Auflösung wurde scheinbar auch garnicht nach Deutschland verkauft (ebay.com --> da findet man ne Menge, aber das ist mir auch zu ...)
Hat jemand ne 2Ghz Cpu zu verkaufen? Intel Pentium M 755
Grüße
WJoerg
Lt. Commander
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-=EagleEYE=- schrieb:
Bezeichnung, Steckergröße und Revision keine Ahnung. sry
Ich müsste wohl auch einen 30pol. Stecker haben, so wie jeder NC6000
.-=EagleEYE=- schrieb:
Kompatibilität auch keine Ahnung.
Bin sowieso gerade nicht mehr auf dem Computertrip ... bin froh, dass der Laptop läuft.
HP NC 8000 geht nur sporadisch an
Hallo,
ich habe ein HP NC 8000 Notebook, dieses macht seit geraumer Zeit nur noch ab und an mal ein Bild. Also es läßt sich anschalten geht aber, wenn kein Bild kommt nach einigen Sekunden wieder aus. Manchmal geht es auch und es kommt ein Bild.
Jetzt habe ich das Notebook zerlegt und mir ist aufgefallen das auch in der nähe der CPU ein Chip sitzt "unterhalb links" genau an der linken ecke, diese hat scheinbar auch eine kalte lötstelle, wenn man diesen drückt, funktioniert das Notebook tadelos. Ich werde dieses in kürze mal nachlöten um so den fehler zu beheben.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem NC8000 gemacht hat, bitte ich um Informationen.
Schöne Grüße
Hallo,
ich habe ein HP NC 8000 Notebook, dieses macht seit geraumer Zeit nur noch ab und an mal ein Bild. Also es läßt sich anschalten geht aber, wenn kein Bild kommt nach einigen Sekunden wieder aus. Manchmal geht es auch und es kommt ein Bild.
Jetzt habe ich das Notebook zerlegt und mir ist aufgefallen das auch in der nähe der CPU ein Chip sitzt "unterhalb links" genau an der linken ecke, diese hat scheinbar auch eine kalte lötstelle, wenn man diesen drückt, funktioniert das Notebook tadelos. Ich werde dieses in kürze mal nachlöten um so den fehler zu beheben.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem NC8000 gemacht hat, bitte ich um Informationen.
Schöne Grüße
WJoerg
Lt. Commander
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@pexcom
NC6000 ... NC8000
Wird wohl eine ähnliche Macke sein.
@OiOlli
ebay... ansonsten keine Ahnung weiter.
Edit:
So, mich hat das Problem wieder ein.
Beim Staubsaugen an den Tisch gekommen und mitten im Betrieb wurde das Bild schwarz.
Der Lapi war noch an... aber natürlich ohne Reaktion.
Also Ausschalten per Power-Knopf.
Beim Einschalten dann das übliche Verhalten... blaue WLAN-Leuchte ist an, orange Stromlampe geht an nach paar Sekunden aus wie auch der Lapi.
Heute das Mainboard ausgebaut und einem Kumpel zum Löten mitgegeben...
Ich sag mal so, ich habe das Laptop jetzt fast täglich mit mir rumgeschleppt und täglich benutzt.
Das Teil ist einfach eine komplette Fehlkonstruktion um den Chip herum.
Durch minimale mechanische Bewegung des Mainboards wird sich das Teil immer irgendwo lösen.
Zum Trotz kaufe ich mir jetzt ein Netbook.
Aber den HP behalt ich... obwohl, man bekommt für eine Funktionierenden noch gut Geld.
NC6000 ... NC8000
Wird wohl eine ähnliche Macke sein.
@OiOlli
ebay... ansonsten keine Ahnung weiter.
Edit:
So, mich hat das Problem wieder ein.
Beim Staubsaugen an den Tisch gekommen und mitten im Betrieb wurde das Bild schwarz.
Der Lapi war noch an... aber natürlich ohne Reaktion.
Also Ausschalten per Power-Knopf.
Beim Einschalten dann das übliche Verhalten... blaue WLAN-Leuchte ist an, orange Stromlampe geht an nach paar Sekunden aus wie auch der Lapi.
Heute das Mainboard ausgebaut und einem Kumpel zum Löten mitgegeben...
Ich sag mal so, ich habe das Laptop jetzt fast täglich mit mir rumgeschleppt und täglich benutzt.
Das Teil ist einfach eine komplette Fehlkonstruktion um den Chip herum.
Durch minimale mechanische Bewegung des Mainboards wird sich das Teil immer irgendwo lösen.
Zum Trotz kaufe ich mir jetzt ein Netbook.
Aber den HP behalt ich... obwohl, man bekommt für eine Funktionierenden noch gut Geld.
Zuletzt bearbeitet:
pc-professor
Newbie
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- Juni 2008
- Beiträge
- 3
An alle Büromaterial-Optimisten !!!
Lötversuche mit "Büroklammer/Stecknadel" als Ersatz für vernünftige
SMD-Lötspitzen und/oder Infrarot-Reparatursystem sind völliger Blödsinn.
Spätestens nach 5 Sekunden ist das Kupfer der Büroklammer völlig oxidiert, der
Rest der "Lötstellen" könnte dann auch mit Sekundenkleber anpepappt werden,
die Leitfähigkeit und Festigkeit ist damit ganz sicher besser.
Reparaturlöten läuft grundsätzlich anders ab:
1.) Reinigung der zu lötenden Anschlüsse (Isopropanol/Aceton usw.)
2.) Bei dem hier verwendeten QFN-Baustein muss eine Unterheizung
benutzt werden (Heissluft/Infrarot/Heizgas), die Leiterplattentemperatur
sollte dabei ca. 80-100° erreichen (empfindliche Bauteile/Kunststoffteile
müssen dabei geschützt werden).
3.) Das Lötzinn muss von sehr hoher Qualität sein (Lotpaste natürlich auch).
4.) Ohne hochwertiges (no-clean) zusätzliches Flussmittel geht nichts.
5.) Zur Vermeidung von Brücken ist ein Lötzinn mit ca. 0,3 mm Durchmesser und
eine Lötspitze mit Hohlkehle (in der Mulde wird ein Lotdepot vorgehalten und
es wird gleichzeitig das überschüssige Zinn durch die Kapillarwirkung abgezogen)
zu empfehlen.
6.) Profis löten das Bauteil nur durch Zugabe von Flussmittelgel in Verbindung mit
einem Infrarot-Reparaturstrahler, dabei wird das vorhandene Zinn neu aufge-
schmolzen und ergibt durch das Flussmittel eine komplett neue Lötstelle, die
Festigkeit und Qualität der Lötungen übertrifft jede Handlötung um mindestens
200 %, wegen der Unterheizung und gleichmässigen Erwärmung/Abkühlung des
Bauteils entstehen keine Spannungen (die haben ja zum Bauteilversagen geführt).
Diese Lötungen sind wesentlich haltbarer als die originalen Herstellerlötstellen,
der Grund ist auch hier das Verfahren mit dem der Hersteller das Bauteil verlötet
hat.
Die komplette Leiterplatte wird im Werk doppelt gelötet (Lotpaste auf einer Seite
aufbringen/Bauteile bestücken/ab durch den Ofen -Platine umdrehen- Lotpaste
auf der anderen Seite aufbringen/Bauteile bestücken/ zum zweiten Mal ab durch
den Ofen). Bei diesem zweiten Durchlauf wird die schon bestückte/gelötete Leiter-
platte nur durch Kühlung/Abdeckung (meistens über Gebläse/Alublock) daran gehindert
erneut die Schmelztemperatur zu erreichen, das führt bei einigen Bauteilen
besonders bei QFN-Chips ( mickrige Anschlüsse an den Aussenkanten des Bauteils/
im Verhältnis riesiges Gehäuse) zu Mikrorissen an den Anschlusspads, jede
Verbiegung oder starke Erwärmung führt dann über die Zeit zum Bruch einzelner
Lötstellen.
Also das Fazit:
Ohne vernünftiges Werkzeug/Material, das zugehörige Wissen über SMD-Bauteile
und mehrjährige Erfahrung in der SMD-Reparatur ist das Basteln mit "Büroklammern"
nur eine Verschlimmbesserung der Probleme.
Der nächste gebrochene Anschlusspad kommt innerhalb kürzester Zeit wieder.
Viel Spass
Lötversuche mit "Büroklammer/Stecknadel" als Ersatz für vernünftige
SMD-Lötspitzen und/oder Infrarot-Reparatursystem sind völliger Blödsinn.
Spätestens nach 5 Sekunden ist das Kupfer der Büroklammer völlig oxidiert, der
Rest der "Lötstellen" könnte dann auch mit Sekundenkleber anpepappt werden,
die Leitfähigkeit und Festigkeit ist damit ganz sicher besser.
Reparaturlöten läuft grundsätzlich anders ab:
1.) Reinigung der zu lötenden Anschlüsse (Isopropanol/Aceton usw.)
2.) Bei dem hier verwendeten QFN-Baustein muss eine Unterheizung
benutzt werden (Heissluft/Infrarot/Heizgas), die Leiterplattentemperatur
sollte dabei ca. 80-100° erreichen (empfindliche Bauteile/Kunststoffteile
müssen dabei geschützt werden).
3.) Das Lötzinn muss von sehr hoher Qualität sein (Lotpaste natürlich auch).
4.) Ohne hochwertiges (no-clean) zusätzliches Flussmittel geht nichts.
5.) Zur Vermeidung von Brücken ist ein Lötzinn mit ca. 0,3 mm Durchmesser und
eine Lötspitze mit Hohlkehle (in der Mulde wird ein Lotdepot vorgehalten und
es wird gleichzeitig das überschüssige Zinn durch die Kapillarwirkung abgezogen)
zu empfehlen.
6.) Profis löten das Bauteil nur durch Zugabe von Flussmittelgel in Verbindung mit
einem Infrarot-Reparaturstrahler, dabei wird das vorhandene Zinn neu aufge-
schmolzen und ergibt durch das Flussmittel eine komplett neue Lötstelle, die
Festigkeit und Qualität der Lötungen übertrifft jede Handlötung um mindestens
200 %, wegen der Unterheizung und gleichmässigen Erwärmung/Abkühlung des
Bauteils entstehen keine Spannungen (die haben ja zum Bauteilversagen geführt).
Diese Lötungen sind wesentlich haltbarer als die originalen Herstellerlötstellen,
der Grund ist auch hier das Verfahren mit dem der Hersteller das Bauteil verlötet
hat.
Die komplette Leiterplatte wird im Werk doppelt gelötet (Lotpaste auf einer Seite
aufbringen/Bauteile bestücken/ab durch den Ofen -Platine umdrehen- Lotpaste
auf der anderen Seite aufbringen/Bauteile bestücken/ zum zweiten Mal ab durch
den Ofen). Bei diesem zweiten Durchlauf wird die schon bestückte/gelötete Leiter-
platte nur durch Kühlung/Abdeckung (meistens über Gebläse/Alublock) daran gehindert
erneut die Schmelztemperatur zu erreichen, das führt bei einigen Bauteilen
besonders bei QFN-Chips ( mickrige Anschlüsse an den Aussenkanten des Bauteils/
im Verhältnis riesiges Gehäuse) zu Mikrorissen an den Anschlusspads, jede
Verbiegung oder starke Erwärmung führt dann über die Zeit zum Bruch einzelner
Lötstellen.
Also das Fazit:
Ohne vernünftiges Werkzeug/Material, das zugehörige Wissen über SMD-Bauteile
und mehrjährige Erfahrung in der SMD-Reparatur ist das Basteln mit "Büroklammern"
nur eine Verschlimmbesserung der Probleme.
Der nächste gebrochene Anschlusspad kommt innerhalb kürzester Zeit wieder.
Viel Spass
joethebest
Newbie
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 6
Bluetooth nachrüsten
Melde mich mal wieder. Gerät läuft soweit noch prima.
Allerdings spinnt seit einiger Zeit die Tastatur. Erst nach mehrmaligen Drücken funzt z.b. die e- oder s-Taste.
Ob ich mal die Tastatur austausche?
Will jetzt mit Bluetooth nachrüsten. Module kosten ja nichts mehr.
Kann mir jemand sagen, wo das Ding eingebaut wird?!
Gruß
Melde mich mal wieder. Gerät läuft soweit noch prima.
Allerdings spinnt seit einiger Zeit die Tastatur. Erst nach mehrmaligen Drücken funzt z.b. die e- oder s-Taste.
Ob ich mal die Tastatur austausche?
Will jetzt mit Bluetooth nachrüsten. Module kosten ja nichts mehr.
Kann mir jemand sagen, wo das Ding eingebaut wird?!
Gruß
Hallo,
ich habe das NC6000 vor rund 2,5 Jahren gebraucht gekauft und war bis vor kurzem voll und ganz zufrieden damit. (Bsp. Heroes of Newearth, gerade neu erschienen, ist auf min. Details flüssig spielbar!) Mein Lüfter steckte einmal etwa einen Monat durch Staub Ablagerungen fest und die CPU lief dauerhaft über 90°C. (Natürlich nicht Gesund und auch mein Verschulden, aber bemerkenswert, dass er nicht schon damals den Geist aufgab!)
Jetzt habe ich allerdings selbiges Problem, dass der Laptop nicht mehr bootet.
Mit Druck auf den Bereich um "J K L Ö" habe ich ihn einmal bis zum Windowsstart bekommen konnte aber dann nix mehr tun.
Nun bin ich dabei ihn zu Zerlegen um das Mainboard zur Reparatur zu schicken. Kennt jemand einen anbieter unter 35€ ?
Jedenfalls scheitere ich dabei die Kabel des Displays zu demontieren. Scharnier ist lose und Abdeckungen sind frei. Im Servicehandbuch steht dann der Punkt 2 Displaykabel links und die Wlan Antennen demontieren. Ich bekomme die Kabel aber nicht ab und habe Angst sie abzureißen. In der linken oberen Ecke geht ein Dickeres Kabel, welches sich dann in viele sehr feine Verteilt und ein dünnes Kabel aus dem Display. Unterhalb des Steckers ist so ein Plastikflachband wie bei der Festplatte zum herausziehen. Gibt es hier einen Trick? Wie werden die Kabel gehalten?
Hoffe jemand kann helfen. Vielen Dank
Display ist ab, der Trick war, dieses Plastikband zunächst ein stück nach links zu ziehen, dann löste sich der Stecker. Hoffe dieser Tipp hilft vielleicht dem nächsten der danach sucht.
Bis auf diesen Stecker konnte der Laptop bis jetzt recht einfach zerlegt werden. Jetzt fehlt mir nur ein passender Sternschrauber für ein paar sehr feste Schrauben...
ich habe das NC6000 vor rund 2,5 Jahren gebraucht gekauft und war bis vor kurzem voll und ganz zufrieden damit. (Bsp. Heroes of Newearth, gerade neu erschienen, ist auf min. Details flüssig spielbar!) Mein Lüfter steckte einmal etwa einen Monat durch Staub Ablagerungen fest und die CPU lief dauerhaft über 90°C. (Natürlich nicht Gesund und auch mein Verschulden, aber bemerkenswert, dass er nicht schon damals den Geist aufgab!)
Jetzt habe ich allerdings selbiges Problem, dass der Laptop nicht mehr bootet.
Mit Druck auf den Bereich um "J K L Ö" habe ich ihn einmal bis zum Windowsstart bekommen konnte aber dann nix mehr tun.
Nun bin ich dabei ihn zu Zerlegen um das Mainboard zur Reparatur zu schicken. Kennt jemand einen anbieter unter 35€ ?
Jedenfalls scheitere ich dabei die Kabel des Displays zu demontieren. Scharnier ist lose und Abdeckungen sind frei. Im Servicehandbuch steht dann der Punkt 2 Displaykabel links und die Wlan Antennen demontieren. Ich bekomme die Kabel aber nicht ab und habe Angst sie abzureißen. In der linken oberen Ecke geht ein Dickeres Kabel, welches sich dann in viele sehr feine Verteilt und ein dünnes Kabel aus dem Display. Unterhalb des Steckers ist so ein Plastikflachband wie bei der Festplatte zum herausziehen. Gibt es hier einen Trick? Wie werden die Kabel gehalten?
Hoffe jemand kann helfen. Vielen Dank
Ergänzung ()
Display ist ab, der Trick war, dieses Plastikband zunächst ein stück nach links zu ziehen, dann löste sich der Stecker. Hoffe dieser Tipp hilft vielleicht dem nächsten der danach sucht.
Bis auf diesen Stecker konnte der Laptop bis jetzt recht einfach zerlegt werden. Jetzt fehlt mir nur ein passender Sternschrauber für ein paar sehr feste Schrauben...
Hallo,
habe auch das Problem der pulsierenden Spannung am Power-Eingang meines NC6000. Hat jemand dafür eine Lösung? Ein Nachlöten des Chips hat bei mir auch nichts geändert.
Es geht gar keine Lampe an, keine Reaktion des Boards (Lüfter, Disk,Beep etc.)
Wäre toll, wenn jemand eine Lösung hat.
Gruß
habe auch das Problem der pulsierenden Spannung am Power-Eingang meines NC6000. Hat jemand dafür eine Lösung? Ein Nachlöten des Chips hat bei mir auch nichts geändert.
Es geht gar keine Lampe an, keine Reaktion des Boards (Lüfter, Disk,Beep etc.)
Wäre toll, wenn jemand eine Lösung hat.
Gruß
Hallo !
Ich habe auch so einen HP nc6000 mit dem Problem, das nur die Akku LED blinkt und dann direkt wieder aus geht.
Zuerst habe ich es mit einer Büroklammer versucht, nachzulöten. Leider schafft diese es nicht, das Lot richtig zu erwärmen, das ist kein Löten sondern eher ein ankleben. Dann habe ich mit einem recht großen Lötkolben alles nachgelötet. Dies hat erstaunlicherweise sehr gut funktioniert. Das verwendetet Flussmittel trennte alle "Beinschen" des ICs voneinander.
Auch nach einigen malen löten, blieb es aber dabei, das die 3 LEDs Numlock, Capslock, Rollen ? kurz angingen, also wie bei einem normalen booten, aber es erschien auf dem Display nichts. Die grüne Power LED ging auch an, aber der Lüfter lief nur langsam. Normalerweise läuft der erst mal auf Vollgas.
Nun habe ich heute dann die "Krasse" Methode versucht, mit einem Mini Gaslötgerät habe ich den IC und auch die umliegenden Widerstände und Kondensatoren nachgelötet. Hier wurde der MAX zum ersten mal auch warm. Er hat anscheinend eine sehr gute Wärmeabführung, normalerweise hätte er nach dem Löten mit dem Lötkolben heiß sein müssen. Die CPU habe ich dafür entfernt.
Das ganze habe ich nun zwei mal versucht. Der MAX1987 war definitiv schon los, ein kleiner stupser mit einer Büroklammer hat ihn leicht verschoben. Ich habe ihn sofort wieder zurück geschoben, wieder erwärmt und leicht angedrückt, also müssen alle Beinchen nachgelötet sein. Leider hat sich nur so viel verändert, das nun wieder die Akku LED blinkt und das Gerät wieder aus geht, also so wie es war.
Ich vermute deshalb, das es noch an was anderem liegen muss. Könnte es sein, das der MAX1987 auch einen defekt hat ?
Irgend wo habe ichgelesen, das es auch noch eine andere Ursache für das Problem geben soll. Das war aber ein Händler, der in einem Forum damit Werbung gemacht hat. Er hat natürlich nicht geschrieben was das ist !
Weiß hier jemand, was dein sein könnte, oder was ich noch versuchen könnte ? So ein MAX1987 kostet nur 3,x $, das werde ich auf jeden Fall noch versuchen.
Ich habe auch so einen HP nc6000 mit dem Problem, das nur die Akku LED blinkt und dann direkt wieder aus geht.
Zuerst habe ich es mit einer Büroklammer versucht, nachzulöten. Leider schafft diese es nicht, das Lot richtig zu erwärmen, das ist kein Löten sondern eher ein ankleben. Dann habe ich mit einem recht großen Lötkolben alles nachgelötet. Dies hat erstaunlicherweise sehr gut funktioniert. Das verwendetet Flussmittel trennte alle "Beinschen" des ICs voneinander.
Auch nach einigen malen löten, blieb es aber dabei, das die 3 LEDs Numlock, Capslock, Rollen ? kurz angingen, also wie bei einem normalen booten, aber es erschien auf dem Display nichts. Die grüne Power LED ging auch an, aber der Lüfter lief nur langsam. Normalerweise läuft der erst mal auf Vollgas.
Nun habe ich heute dann die "Krasse" Methode versucht, mit einem Mini Gaslötgerät habe ich den IC und auch die umliegenden Widerstände und Kondensatoren nachgelötet. Hier wurde der MAX zum ersten mal auch warm. Er hat anscheinend eine sehr gute Wärmeabführung, normalerweise hätte er nach dem Löten mit dem Lötkolben heiß sein müssen. Die CPU habe ich dafür entfernt.
Das ganze habe ich nun zwei mal versucht. Der MAX1987 war definitiv schon los, ein kleiner stupser mit einer Büroklammer hat ihn leicht verschoben. Ich habe ihn sofort wieder zurück geschoben, wieder erwärmt und leicht angedrückt, also müssen alle Beinchen nachgelötet sein. Leider hat sich nur so viel verändert, das nun wieder die Akku LED blinkt und das Gerät wieder aus geht, also so wie es war.
Ich vermute deshalb, das es noch an was anderem liegen muss. Könnte es sein, das der MAX1987 auch einen defekt hat ?
Irgend wo habe ichgelesen, das es auch noch eine andere Ursache für das Problem geben soll. Das war aber ein Händler, der in einem Forum damit Werbung gemacht hat. Er hat natürlich nicht geschrieben was das ist !
Weiß hier jemand, was dein sein könnte, oder was ich noch versuchen könnte ? So ein MAX1987 kostet nur 3,x $, das werde ich auf jeden Fall noch versuchen.
