WOW! Hut ab, wie schon mastermc51 gesagt hat, ist das auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.
Dieses Prinzip MUSS unbedingt in den Privatmarkt, wie zum Beispiel in Geräten im Haushalt (Fernbedienungen oder ggf. Handys).
Durch FPGA kann man alles Simulieren, was man gerade braucht! Praktischer weise könnten nicht benutzte Teile davon wieder als Speicher freigegeben werden.
Meiner Meinung nach ist die Integration flexibler Bausteine die Zukunft.
Ich kann mir kombiniert mit den Erfahrungen, die man bereits mit Schwarmrobotern gesammelt hat und gerade sammelt eine sehr interessante Zukunft vorstellen. ;-)
Man stelle sich vor, dass in Zukunft durch Miniaturisierung nach und nach immer feiner auflösende und vor allem in allen bereichen flexiblere Systeme geschaffen werden können. Dann auch vollständig Softwareseitig, schließlich kann man sich einen RISC Prozessor "bauen" wenn man einen braucht, oder es werden ein paar Shaderprozessoren (mehr?) gebraucht? Aber gegebenenfalls auch eine Tastatur oder Touchpad. Was nicht benötigt wird, kann als Hauptspeicher verwendet werden. Oder auch als RAM.
(Wodurch vollgemüllte Systeme dann wirklich langsam werden
)
Irgendwie finde ich, dass hier der Intelslogan "one leap ahead" sehr gut passt.
Passt auch zur Verzögerung von Ankündigung über Entwicklung zum Veröffentlichen
*schrieb ein amd fanboy, und was nun?*