News Intel Labs Day 2020: 1.000 ist nur eine Zahl

@Stunrise @v_ossi Wie heißt es noch so schön;
Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet einfach, bis sie es selbst tut.

Von daher …
Können wir angesichts der jüngsten Ereignisse einen Moment inne halten, um den großartigen genialen, brillanten, visionären und zukunftsorientierten Geschäftsmann, Intels dritten Mitarbeiter und späteren CEO Andy S. Grove zu würdigen? Tut Intel ja schließlich auch!
Andy Grove.jpg


… weiß TechFA
 
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cloudman schrieb:
Naja eigentlich bekomme ich bei allem was mit Quanten zu tun hat schnell einen Knoten im Kopf.

Das geht Quantenphysikern auch so 😅
Aber was am Ende möglich ist, kann man wohl schlecht voraussagen. Dafür hat die Wissenschaft selber zu wenig Ahnung was im Quantenbereich alles geht. Zumindest kommt mir das so vor 😆
 
Hierzu kann ich einiges erzählen, es gibt schöne Bücher zu diesem Thema welche schwierige Dinge anschaulich machen ohne dass man sie vollständig durchdringen muss. :)

Die Ahnung, oder Sagen wir die Vorstellung wie die Dinge funktionieren könnten, ist eigentlich ganz gut da. Aktuell Haben wir Quasi mit der Lagrangefunktion der Standardverteilung (173. Ordnung wenn ich mich recht entsinne) und der Quantentheorie 3 der 4 Grundkräfte hinreichend Beschrieben. Es ist Quasi ein Bauplan des Universums. 10^100^100 Lösungen soweit ich weiß. Eins davon ist unseres.
OT (mods bitte nicht hauen :D)

wer Mal schauen mag:

Standardmodel+horizontal+System.PNG


Als Lagrangefunktion:
Screenshot_20201204-021201~2.png


Die Relativitätstheorie Liefert die andere seite.

Wer sich jetzt fragt was er hier sieht: kurz gesagt, es gibt 6 Arten von Quarks und deren Anti-Partner. Je nachdem wie sie kombiniert werden ergeben sich alle Teilchen die in unserem Universum denkbar sind. Es gibt Up, down, Strange, Beauty, bottom und top Quarks. :D


Beide Theorien zu verknüpfen ist der Heilige Gral der Wissenschaft und hätte die allumfassende Weltformel zur Folge. Dies wäre eine Vollständige eineindeutige Theorie zur Quantengravitation.

Ob sie existiert weiß keiner leider.

Und um wieder zum Thema zurück zu kommen: bis wir nach Belieben Quantencomputer steuern oder gar vollständige Superposition erreichen und halten können werden noch Jahrzehnte vergehen. Ich denke sogar dass wir eher das äußere Sonnensystem besiedeln und die Kernfusion meistern werden bevor dieses Thema wirklich in den Alltag Vortritt. Also gegen Ende des Jahrhunderts^^
 
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Spannend ist das schon, aber andererseits tut sich viel im Hintergrund ohne dass davon etwas auf den Markt kommen muss.
optische datenübertragung ist genauso wie kurzstreckenfunk auf chipebene doch schon seit jahren in planung/aussicht ohne dass der Sprung zur tatsächlichen Anwendung gelingt oder lohnt. Oder ich sehe das einfach zu negativ/ungeduldig.
Manches dauert eben länger.

Discovery_1 schrieb:
Könnte man mit Quantencomputern vielleicht einen "Data" wie aus Star Trek entwickeln? Das würde mich sehr interessieren.
Also formal ... ist der jetzt schon in Reichweite von den Größenordnungen her. 100 Petabyte Speicherplatz (oder waren es bit?) füllen eher noch einen Raum, aber die 60 TeraOps packt heutzutage schon ein Grafikchip. Soweit ich mich erinnere war nicht spezifiziert was für eine Art Operationen gemeint war, daher könnte man sich die mit der höchsten Leistung aussuchen und ggf. sogar Speicherzugriffe mitzählen.
Kommt dann ganz auf die zählweise an.
2x load, 1x store, 1x multiply, 1x add -> 5 Ops
aber wenn man 64 8 Bit Datentypen parallel verarbeitet könnte man das auch als
2x load, 1x store, 64x multiply, 64x add zählen O.o
oder auch die speicherzugriffe auseinanderpflücken ...
dann käme man auch mit CPUs in Reichweite.

Nur bisher nützen die offiziellen Leistungsdaten nichts da es offenbar nicht die richtigen Operationen. Egal ob klassische CPU oder Quantencomputer, soweit ich weiß taugt noch nichts dazu echte KI zu erschaffen. Es scheint auch als sei das nicht einfach mit Software zu lösen.
Wir müssen also doch warten bis Dr. Soong soweit ist. Außerdem wissen wir ja dass dabei leider auch Lore entsteht auf den der eine oder andere sicher verzichten könnte.
 
Liest sich wie ne Broschüre für Aktionäre bzw wie Durchhalteparolen ....
 
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Bigeagle schrieb:
Egal ob klassische CPU oder Quantencomputer, soweit ich weiß taugt noch nichts dazu echte KI zu erschaffen. Es scheint auch als sei das nicht einfach mit Software zu lösen.
Es kommt auf die Definition an. Da müssen wir Europäer besonders aufpassen. Für die Amis ist „AI“ was anders als für uns „KI“. Die „CIA“ ist ja auch keine zentrale Intelligenz. Der Ami und damit auch Intel definiert das einfach anders. Gleicher Begriff, anderer Umfang.

Von unserer KI sind wir noch meilenweit entfernt und mit klassischen Computern ist erstmal nicht erreichbar. Selbst mit aller Computerleistung auf diesem Planeten kombiniert, ist eine Echtzeitsimulation des Gehirn noch nicht möglich.

Was wir hinbekommen, ist den Nervenknoten von Insekten einigermaßen nachzubilden. Das basiert aber imGroben auch nur auf Reaktionen. Für den Ami gilt das als Intelligenz ( Vokabular) für uns eben noch nicht.
 
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zonediver schrieb:
Da sieht man gut, dass "Theorie" eben nicht alles ist :p

dann machs doch besser, :rolleyes: es gibt wesentlich wichtigere dinge für intel, als so popel cpus.

ich mag intel als konzern nicht besonders, aber ich finde die forschung, die sie betreiben total interessant und sehr richtig. davon können wir alle (in ferner zukunft) nur profitieren!
 
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Meine Doktorarbeit habe ich im Bereich der Integrated Photonics geschrieben, und die Daten zur Leistungsfähigkeit waren schon lange bekannt. Seit 10 Jahren geht es nur noch darum, wie man die Produktionskosten soweit senkt, dass man die vielen Vorteile nutzen kann. Deswegen hätte ich mir an der Stelle gerne Informationen von Intel erhofft. So kann man nur sagen: "Ja, Integrated Photonics wird toll. Aber wann?"

Bezüglich der Diskussion über Doktoren in der Forschungseinrichtung bemerke ich, dass die Lesekompetenz der Community bereits daran scheitert, dass gar nicht von 500 Doktoren gesprochen wurde. Es sind 300 der 500, es gibt also auch "Normalsterbliche" dort. Uups, mein Kurzzeitgedächtnis um 7 Uhr morgens...
 
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Sehr interessant, aber wie so oft bei solchen Veranstaltungen, Theorie und Praxis unterscheiden sich, bzw. ob alles von dem gezeigten umgesetzt wird ist auch fraglich.

@PS828 - sehr interessant, übersteigt aber bei weitem meinem Horizont. Im Informatikstudium bin ich schon an deutlich "einfacheren" Dingen gescheitert, daher sag ich einfach Mal 42! ;)
 
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Alles schön und gut, nur was bleibt von dem erlangten Wissen in der Praxis übrig....

@Colindo "Mehr als 700 Wissenschaftler beschäftigt die Sparte Intel Labs, 500 von ihnen haben mindestens den Doktor-Titel."
 
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cloudman schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Naja, der einfachste Unterschied ist erstmal, klassische CPUs basieren auf Ein/Aus. Die kennen nur diese beiden Zustände. Dann gibt es noch auf Siliziumbasis noch einen möglichen Dritten Zustand dazwischen. Allerdings wird der meines Wissen in der klassischen CPU Welt (Soft- und Hardware) nicht benutzt.
Ein Quantencomputer kann unendlich viele Zustände zwischen 0 & 1 annehmen und das auch noch „gleichzeitig“. Damit liegt die theoretische Rechenleistung über allem dagewesene und das wurde mit den ersten Quantencomputern auch bewiesen.

Allerdings und jetzt kommt der Haken, sobald man klassische SiliziumCPU Anwendungen „nativ“ laufen lässt, geht es wieder um 2 Zustände. Der Riesen Vorteil ist weg. Und die Kiste ist nichts besonders mehr.

Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten. Es gibt die Möglichkeit eines Compilers/Emulators, der alles nativ übersetzen kann in „Quantensprache“ oder alles muss neuprogrammiert werden.
Anders als in den 50er Jahren, ist uns die Quantentechnik zum größten Teil unbekannt und macht die Entwicklung eines Emulators stand heute unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Komplettzitat entfernt.)
D708 schrieb:
Selbst mit aller Computerleistung auf diesem Planeten kombiniert, ist eine Echtzeitsimulation des Gehirn noch nicht möglich.

Ganz so "übermächtig", ist der Mensch nun auch wieder nicht. Auch wenn Religionen das gerne erzählen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Human_Brain_Project
https://en.wikipedia.org/wiki/Exascale_computing

" Exascale also reaches the estimated processing power of the human brain at the neural level, a target of the Human Brain Project.[6] "

Vor allem im "Denken" sind wir nicht besonders schnell. Dafür sind wir echt gut, das "Wissen" zu verknüpfen.

Ein weites Feld und genauso wie die Quantentheorie seeeehr kompliziert. Selbst die besten von uns, durchdringen das ganze Prinzip nicht so wirklich. Daher ja auch der Name "Theorie".

Das Strichmännchen kann halt auch den dreidimensionalen Raum nicht wirklich erfassen. Es kann nur daran glauben.

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Vor allem im "Denken" sind wir nicht besonders schnell.

Es gibt da dieses schöne Buch "Schnelles Denken, langsames Denken", wobei dieser Titel schon zeigen soll, dass es nicht einfach "das" Denken in Bezug auf uns Menschen gibt.

Man sollte auch den Unterschied zwischen "Denken" und "Denkinhalt" beachten.

Zum Beispiel sind logische Operationen bzw. das vollziehen der Regeln von Symbolsystemen in unserer "Vorstellung" alles Denkinhalte... oder in der Computermetapher ausgedrückt: das logische Denken findet bei uns nicht "nativ", nicht in Hardware statt.

Deswegen haben wir Maschinen gebaut, die diese regelbasierten Systeme realisieren, damit wir das nicht mehr in unserer Vorstellung oder mit Hilfe eines Blatt Papiers machen müssen.
 
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Colindo schrieb:
Bezüglich der Diskussion über Doktoren in der Forschungseinrichtung bemerke ich, dass die Lesekompetenz der Community bereits daran scheitert, dass gar nicht von 500 Doktoren gesprochen wurde. Es sind 300 der 500, es gibt also auch "Normalsterbliche" dort.

Wenn nichts bearbeitet wurde steht dort:

Mehr als 700 Wissenschaftler beschäftigt die Sparte Intel Labs, 500 von ihnen haben mindestens den Doktor-Titel.

Es sind also 500 und nicht 300 wie von dir geschrieben.
 
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rentex schrieb:
"Mehr als 700 Wissenschaftler beschäftigt die Sparte Intel Labs, 500 von ihnen haben mindestens den Doktor-Titel."
Argh, ich hätte schwören können, dass im Artikel die Zahlen 500 und 300 stehen. Da hat mein Kurzzeitgedächtnis mich ordentlich im Stich gelassen.

Beim nächsten Mal werde ich wieder erst Fact-checken, dann posten :stock:
D708 schrieb:
in Quantencomputer kann unendlich viele Zustände zwischen 0 & 1 annehmen und das auch noch „gleichzeitig“. Damit liegt die theoretische Rechenleistung über allem dagewesene und das wurde mit den ersten Quantencomputern auch bewiesen.
Du formulierst das nicht falsch, aber um es präzise zu formulieren: Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Die vielen Zustände zwischen 0 und 1 sind Zustände mit der Wahrscheinlichkeit x, dass beim Messen des Zustands eine 0 herauskommt, und der Wahrscheinlichkeit 1-x, dass eine 1 herauskommt.

Ein Problem bei Quantencomputern ist, dass die extrem gekühlt werden müssen, um Rauschen zu verhinden. Denn wenn dein Quantenzustand eigenmächtig von "30% Wahrscheinlichkeit für 0" auf "31% Wahrscheinlichkeit für 0" springt, dann lösen sich die "unendlich vielen Zustände zwischen 0 und 1" ganz schnell in Luft auf.

Praktisch kann man also nur endliche Zustände nutzen, bzw. wenn man die Kopplung zur Umwelt nicht völlig ausschließen kann, muss man ein bestimmtes Rauschniveau in Kauf nehmen.
calluna schrieb:
oder in der Computermetapher ausgedrückt: das logische Denken findet bei uns nicht "nativ", nicht in Hardware statt.
Das finde ich ist eine sehr schöne Metapher. "In Hardware" wären eher die Operationen, die wir unbewusst durchführen können: "Bewege den Fuß vorwärts", oder "kratze am Rücken."
Ergänzung ()

@Cool Master schon korrigiert. Asche über mein Haupt.
 
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calluna schrieb:
Man sollte auch den Unterschied zwischen "Denken" und "Denkinhalt" beachten.

Es gibt den schönen Spruch: "Wer anfängt zu Denken, hört auf zu Wissen".

Das trifft das Problem ganz gut.

mfg
 
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Colindo schrieb:
Das finde ich ist eine sehr schöne Metapher. "In Hardware" wären eher die Operationen, die wir unbewusst durchführen können: "Bewege den Fuß vorwärts", oder "kratze am Rücken."

Wobei man auch da noch argumentieren könnte, dass das bewusst durchgeführte Aktionen sind, die gelehnt werden müssen und somit aktives 'Denken' voraussetzten.
Fast wie ein FPGA.
'Richtigc fix 'In Hardware' würde ich nur reine Reflex bezeichnen.
 
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Schon irgendwie strange, dass sich Intel hier mit 500 Doktoren brüstet. Ich finde ja, dass ein Titel allein erstmal sehr weniger über die Fähigkeiten einer Person aussagt. Es gibt halt immer Leute die richtig was auf dem Kasten haben, die schnell in neue Materie finden und mit guten Ideen daherkommen. Es gibt auch genau so welche, die nicht einmal in der Lage sind sich über mehrere Monate hinweg ein paar CSS-Regeln anzueignen oder vernünftigen Java-Code zu schreiben. Beides schon erlebt.

D708 schrieb:
[...]
Die „CIA“ ist ja auch keine zentrale Intelligenz. [...]

Sonst würde es vermutlich auch CAI heißen. :D
 
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Colindo schrieb:
Das finde ich ist eine sehr schöne Metapher. "In Hardware" wären eher die Operationen, die wir unbewusst durchführen können: "Bewege den Fuß vorwärts", oder "kratze am Rücken."

Ja... bzw. alles, was uns "leicht" fällt bzw. wo wir das Wort "Intuition" verwenden.

Interessant ist auch unsere visuelle "Wahrnehmung", die ja von allem Möglichen überlagert wird... z.B. wenn ich den Apfel vor mir sehe, dann nehme ich darin auch gleichzeitig verschiedene Handlungsmöglichkeiten wahr, die mit ihm verbunden sind.
Ich kann mir vorstellen, wie ich ihn einige Meter werfe, welche Flugbahn er nimmt, wie er am Kopf meines Chefs aufschlägt, wie seine möglichen Reaktionen darauf ausfallen werden, wie meine anderen Kollegen reagieren, was meine Familie dazu sagen wird - und diese mit Leichtigkeit durchgeführte "Simulation" möglicher Zukunftsverläufe und deren Konsequenzen lassen mich eine Entscheidung treffen. ;-)

Ich finde, beim Vergleich zwischen den Fähigkeiten von Lebewesen und Maschinen muss man "fair" bleiben und sich anschauen, wofür ein Lebeswesen "optimiert" ist, d.h. mit welcher Umwelt es zurecht kommen muss. Und die Umwelt, mit der wir zurecht kommen müssen, ist eine komplexe Mischung aus Regelmäßigkeit und Chaos.

Aber gut... ich schweife ab, wobei das ja doch irgendwie im Bezug zu dem Projekt "Loihi" steht, denn letztendlich soll das Ziel von "KI" sein, dass Maschinen, wie Autos und Drohen, mit einem Teil unserer Welt zurechtkommen, um eine von uns bestimmte Aufgabe zu erfüllen, ohne uns zu schaden.

v_ossi schrieb:
'Richtigc fix 'In Hardware' würde ich nur reine Reflex bezeichnen.

Wenn, dann gibt es hier sicher verschiedene Grade. Es war auch nur eine Metapher, beim "logischen Denken" davon zu sprechen, dass wir das nicht "in Hardware" durchführen. Der Grund, warum ich in diese Richtung denke, liegt daran, dass wir logisches Denken mithilfe von Symbolen durchführen, die "sinnlich" sind, dass wir also auf unsere Fähigkeit zur visuellen Vorstellung zurückgreifen müssen.

Das ist also etwas grundsätzlich anderes, als z.B. Autofahren zu lernen.
 
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calluna schrieb:
Ich kann mir vorstellen, wie ich ihn einige Meter werfe, welche Flugbahn er nimmt, wie er am Kopf meines Chefs aufschlägt, wie seine möglichen Reaktionen darauf ausfallen werden, wie meine anderen Kollegen reagieren, was meine Familie dazu sagen wird - und diese mit Leichtigkeit durchgeführte "Simulation" möglicher Zukunftsverläufe und deren Konsequenzen lassen mich eine Entscheidung treffen. ;-)
Und du kannst bei Anderen richtig gutes Kopfkino entstehen lassen :D
 
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