Kaufberatung: Subwoofer für Heimkino - wie teuer? - geschlossen oder offen?

Bass breitet sich kugelförmig aus und nicht gerichtet. Probieren kann man das, viel Spaß.
 
Guten Morgen,

ein Bild vom Raum wäre hier sehr vorteilhaft. Alleine um zu schauen, wie die Dachschräge verläuft, wie das ausschaut.

Die Sitzfläche am Ende der Rückwand dürfte für eine ordentliche Überhöhung im Bass sorgen. Da vll. auch direkt mal schauen, ob Du nicht ein wenig mehr Platz einplanen kannst/magst.
 
Danke Zwenner, ich dachte echt das der Bass gerichtet verlaufen würde. Gut zu wissen!

Also um einen Eindruck zu verschaffen, die Dachschräge beginnt ab der roten gestrichelten Linie bei 2,46m (=Raumhöhe) und endet bei exakt 1m am rechten Ende des Raumes.
Das "Sofa" wird marke Eigenbau und soll im Extremfall für 4 Personen eine bequeme Sitzposition mit "Füßen hoch" ermöglichen. Ich könnte das Sofa minimal schmaler gestalten und es etwas in richtung Raum einplanen.
Ich würde jedoch schätzen das ich bei meinen Vorstellungen maximal einen halben Meter weiter mit der Hörposition in den Raum hinein komme.

Ich habe mir aber fast schon gedacht das genau der Punkt in Verbindung mit dem erhöhten Bass ein Problem darstellen könnte.

EDIT: Da sich hier einige sehr mit den Denon AVR´s auskennen! Kann mir jemand sagen worin die signifikanten Unteschiede zwischen dem AVR-X 3000 und dem AVR-X 3200 liegen?
Ich habe die Möglichkeit den 3000er recht günstig zu bekommen deshalb die Frage.
 
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Ah, danke! Auf Geizhals o.ä. hätte ich auch kommen können =)

Günstig wären in dem Falle knapp 400 Euro. Also Regionen wo man normalerweise mit dem x1200 Vorlieb nehmen müsste.
 
Dazu direkt einen kleinen Hinweis einwerfe. Nicht auf die Ausgangsleistung achten (da stimmt übrigens was nicht). Interessant ist die max. Aufnahmeleistung. Diese ist bei beiden identisch. Ergo scheinen beide ein identisches/vergleichbares Netzteil verbaut zu haben. Wie man dann auf derart unterschiedliche Angaben zur Ausgangsleistung kommt, kann ich gerade nicht nachvollziehen.
 
@FooFighter: Habe dazu auch nochmal das Datenblatt vom x3000 bei Denon rausgesucht. Scheint wohl bei Geizhals ein Fehler in der Produkbeschreibung zu sein.

Also wie es mir scheint beschränken sich die Neuerungen wohl auf ein paar zusätzliche Formate, Bluetooth und WLAN.
Da man auch vom x3000 viel gutes im Netz liest würde ich sagen kann man mit diesem Verstärker nicht viel Falsch machen wenn man das Budget nicht aufstocken möchte.
 
Hallo,

die Angaben sind "falsch". (135W bezieht sich beim 3000er auf: 6 Ohm, 1 kHz, 1% Klirr, 2 Kanäle)
Die Ausgangsleistung vom 3000er, ist mit dem des 3200er identisch, bezogen auf:
6 Ohm, 1 kHz, 1% Klirr, 1-Kanal Betrieb gleich 180 W.

EDIT: 3200er (3000 nicht): HDCP 2.2, WLAN, Bluetooth, Spotify Connect, Dolby Atmos - wie beim 1200W.
 
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Hallo,

wollte mich nur mal wieder melden, da ich nun den Elac S10EQ und den S12EQ bestellt habe. Ich habe mich für diese Subwoofer bestellt, da ich ein sehr gutes Angebot bekommen habe, wodurch diese preislich attraktiv wurden.

Ich werde dann mal sehen, wie deutlich der Unterschied zwischen diesen Subwoofern ist, immerhin ist es: 10 Zoll vs 12 Zoll, relativ kleines vs großes Volumen, 200W RMS vs 500W, 28Hz vs 25Hz.
Außerdem bekomme ich dann auch mit, wie viel eine Einmessung der Subwoofer / des Raumes ausmacht und wie viel man mit dem parametrischen EQ erreichen kann.

Ich werde dann mal berichten :)
 
Hallo,

also die beiden Subwoofer sind heute eingetroffen und den kleineren S10EQ habe ich schon mal angeschlossen. Nur bin ich jetzt etwas irritiert, irgendwie ist der Bass nicht so druckvoll/laut wie gedacht.

Ich hatte den Subwoofer mittels App erst mal relativ leise (auf 20 von 99) eingestellt und wieder mal Batman den Anfang geguckt. Da hatte ich dann keinen Bass und war sehr irritiert. Also habe ich mittels Testton versucht, die Ursache zu finden. Aber ein Geräusch hat der Subwoofer erst mit Subwoofer-Ausgang +12 (am Receiver) und Lautstärke von ca 60 von sich gegeben. Auch dann nur recht "leise", also gefühlt leiser als die anderen Lautsprecher (und die sind alle auf Rund -3).
Natürlich ist das Ohr bei tiefen Tönen nicht so empfindlich, aber es hatte mich dennoch überrascht. Bei dieser Einstellung habe ich dann auch den Bass beim Film gehört, aber ein richtiges "WOW" Gefühl kam noch gar nicht auf....

Dann habe ich mal die Kriech-Methode genutzt, aber der Subwoofer stand wohl davor auch schon ganz gut. Zumindest an einer Stelle, an der der Bass schon recht stark und deutlich wahrnehmbar ist.

Ich muss dazu sagen, dass ich bisher noch keine Einmessung vorgenommen habe (Zeitmangel) und ihr werdet jetzt sicherlich sagen, dass ich das zuerst machen soll.
Nur wenn man so in Foren ließt, ist der Subwoofer meist zu laut eingestellt und wird dann von Audyssey und co herunter geregelt. Dabei haben die Leute dann ihren Subwoofer meist so auf 9-12 Uhr stehen (also rund 25-50%). Ich müsste ihn ja dann wohl eher auf 75% stellen, damit Audyssey das auch richtig einmessen kann oder?

Bevor ich also jetzt aber die Einmessung mache, würde ich gerne wissen, ob es irgendeine Ursache dafür geben kann (Kabel??).

Oder ist der Subwoofer einfach so leise?

Nachtag: bei Musik sieht das ganze wieder anders aus. Da kommt bei machen Liedern dann doch genug fast schon zu viel Bass. Na wahrscheinlich ist es doch einfach nur, weil ich noch nicht eingemessen habe.
 
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Hab ich tatsächlich auch nicht gedacht, dass das Einmessen so viel ausmacht.

Klipsch R112SW hier stehen gehabt -> War ok, zu wenig Erdbeben, aber war ok.
2 Klipsch R115SW an der gleichen Stelle aufgestellt -> Nanu, noch weniger?

Nach der Einmessung sah es dann schon wieder anders aus.
Selbst wenn es auf den Millimeter genau mit dem Stellplatz wie vorher ist - Einmessen vorher und dann urteilen.
Außerdem hat der Elac ein eigenes Einmesssystem. Da würd ich Audyssey erstmal außen vor lassen, zumindest was Basskorrektur angeht ( wenn du XT32 oder MultEQ hast)
 
OK erst mal in Ruhe Einmessen.

Gibt es aber noch einen Tipp für die Aufstellung des Subwoofers?
Gestern habe ich den Subwoofer auf meine Sitzposition gelegt (nicht gestellt, da das Sofa sehr weich ist und ich dann Sorgen habe, dass die Passivmembran unten zu sehr gedämpft wird, da sie gegen das Sofa schlagen könnte). Dann bin ich im Zimmer herum gekrochen und der Unterschied war je nach Position schon deutlich. Sollte ich dann die Stelle nehmen, an der der Bass schon laut war und etwas gedröhnt hat? Achtung, der Subwoofer war auf 70 von 99 eingestellt und der Sub Ausgang auf +12; insgesamt also laut.

Ich Frage auch, weil ich teilweise unterschiedliche gelesen habe. Manche Leute sagen, dass man den Sub in die Ecke stellen soll, damit Raummoden angeregt werden und diese dann mit der Einmessung korrigiert werden. Klingt irgendwie widersprüchlich, aber elac empfiehlt ebenfalls den Sub in der vorderen Ecke aufzustellen. Das sei meistens das beste. Das steht so in der Anleitung.
Wobei dann dort schon noch geschrieben wird, dass man mit der Position spielen soll, bis es am besten passt.

Andere Personen empfehlen dann genau das Gegenteil, also den Sub so platzieren, dass man den Raum nicht anregt. Klingt für mich sinnvoller, da dann der Raum einem geringeren Einfluss auf den Klang hat. Aber wie finde ich diese Position? Wie soll es denn während der Kriechmethode klingen?

Ziel ist für mich, zuerst den Sub möglichst sinnvoll zu positionieren und dann einzumessen.

Dann würde ich die Einmessung mittels elac app vornehmen und danach mit dem Receiver. Im ersten Schritte wird der Raum korrigiert, im zweiten die Lautstärke und Phase auf die anderen Lautsprecher angeglichen.

Nachtrag:
Da heute morgen meine Nachbarn das Haus verlassen haben, habe ich die Chance genutzt und mal den Subwoofer mittels App eingemessen.
Jedoch bin ich mir unsicher, ob es richtig funktioniert hat, weshalb ich bereits mal Elac kontaktiert habe.

Zum einen ist der Subwoofer während der Einmessung sehr laut, fast schon so laut wie ein Bohren in den Wänden (Raummoden??). Als wäre das nicht genug, vibriert er währenddessen auch stark und springt fast schon herum. Ganz komisch, wie ich finde.

Das wäre ja weiter nicht tragisch, wenn die Auto-EQ dann nicht noch ein komisches Ergebnis liefern würde. Die Eichmessung und die Messung am Sitzplatz liefern sehr unterschiedliche Kurven, insbesondere unter 50Hz. Wenn ich dann aber auf Auto-EQ drücke, sind diese bis auf zwei Moden (bei 70Hz und 100Hz) die Kurven identisch und es wird abgesehen von diesen Moden keine Korrektur vorgenommen. Das verstehe ich irgendwie nicht, deswegen habe ich Elac kontaktiert.

Beim sehr kurzen Antesten (Musik) hatte ich auch den Eindruck, dass im unteren Frequenzbereich wirklich nichts geändert wurde. Die Wharfedale Diamond 10.5 hatte ich dafür mal bei 60Hz getrennt und während die Musik lief Auto-EQ immer an und wieder aus gestellt. Machte für mich klanglich aber keinen Unterschied.

Vielleicht bin ich einfach zu dumm, den Subwoofer richtig zu positionieren und ihn dann auch richtig einzumessen.
Ich melde mich dann, wenn ich eine Antwort von Elac erhalten habe.

Oder ich versuche mal eine andere Position, bei der beim "Kriechtest" der Bass nicht so deutlich war. Vielleicht werden bei der aktuellen Position die Raummoden zu stark angeregt und der EQ hat keine Chance mehr, das zu beheben. Hmm, mal schauen....

Nachtrag 2:
Mittlerweile habe ich mein Smartphone in Verdacht. Die Empfindlichkeit des Mikros ist wohl viel zu gering, ggf. ist das Mikro auch defekt....
Denn wenn ich eine Tonaufnahme starte, verstehe ich mich selbst bei der Aufnahme kaum. Gibt dazu auch Videos und Forenbeiträge im Internet, die dann sagen, dass das Mikro defekt ist.

Ich kam darauf, als ich mir die EQ Aufnahmen (Screenshots) nochmal angeschaut und mit Reviews und Videos zu den Elac S10EQ/S12EQ verglichen habe. Dort sieht es dann normalerweise so aus, die Balken so um die -30db und bei der Anregungsfrequenz so um die -10db.
Bei mir sind die Balken dagegen total schwach, so bei -60db teilweise noch nicht mal in der Skala zu sehen.
Zwar soll die erste Messung das Mikrofon "kalibrieren", wenn es aber einfach zu leise aufnimmt, funktioniert das wahrscheinlich auch nicht mehr.
Je nachdem wie dann die App programmiert ist, könnte diese dann den Subwoofer auch lauter aufdrehen, was das Verhalten erklären könnte.

Ich werde heute Nachmittag/Abend mal ein einfaches Mikrofon ans Handy anschließen und schauen was passiert.
Ergänzung ()

Hallo zusammen,

und der nächste Beitrag von mir - für alle die noch Spaß am Lesen haben :D

1. Ich musste feststellen, dass wirklich das Mikro meines Smartphones defekt ist oder zumindest so unempfindlich, dass ich damit keine Einmessung des Subwoofers mittels Elac-App vornehmen konnte. Ich habe dann das Mikro eines Headsets verwendet und das ergab schon deutlich sinnvollere Ergebnisse. Das scheint also jetzt zu funktionieren.

2. Die danach folgende Einmessung mit Audyssey ergab auch was ganz anderes, als ich erwartet habe. Alle Lautsprecher haben einen negativen Pegel bekommen und der Subwoofer mit -9 sogar am deutlichsten (Subwoofer in der App auf Lautstärke 50 eingestellt).

3. Wahrscheinlich ist mir der S12EQ doch zu wuchtig, nicht nur von der Optik sondern auch von der Power. Ohne den Subwoofer hatte ich mal Dynamic EQ verwendet, um bei niedrigen Lautstärken den Bass etwas anzuheben.
Mit Subwoofer hatte ich dies nun auch wieder eingestellt und mal ein paar Szenen von Interstellar geschaut. Was soll ich sagen, der Bass war für meinen Geschmack dann deutlich zu stark. Das Subwoofer-Gehäuse vibriert dann deutlich manchen Sequenzen, obwohl die Gesamtlautstärke am AV Receiver nur bei ca. 35 (von 99) eingestellt ist.
Ohne Dynamic EQ ist es schon deutlich besser :)

Nur habe ich dann einfach das Gefühl, dass der S12EQ deutlich mehr könnte, als ich benötige. Ich brauche es ja nicht laut und ich glaube, die paar mehr Hz Tiefgang machen mir eher Probleme (bzw. Sorgen bzgl. meiner Nachbarn).

Daher werde ich den S12EQ erst mal nicht weiter testen, sondern direkt zum S10EQ wechseln. Wenn ich mit diesem das Gefühl habe, dass er mir genügend Kino-Feeling erzeugt wird ohne gleich die Nachbarn aufzuscheuchen, wäre ich mit diesem schon zu frieden.

Was meint ihr? Oder habe ich irgendeinen Denkfehler da drin?
 
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Ich meine, du misst komplett merkwürdig ein.

Mit Headset Mikrofon? Wo ist das Originalmikrofon? Mit Handy? Erst mal mit dem RICHTIGEN Mikrofon einmessen und dann noch mal.

Meine Subs werden auch bei -10 und mehr eingepegelt. Da dröhnt aber trotzdem nichts und erst ab extremen Lautstärken heben sich die Subwoofer stellenweise von den Fronts ab.
 
Hallo,

vielleicht unklar ausgedrückt. Der Subwoofer wird mittels Elac App eingemessen (siehe Video ab 4:30) und hier benutzt man ausdrücklich das Mikro des Smartphones bzw. Tablets. Nur scheint bei meinem Smartphone das Mikro einen Schlag zu haben, daher das Headset-Mikro.

Das Problem ist, dass ich nicht weiß wie ein guter Subwoofer klingen sollte. Denn normalerweise kennt man ja die Dröhn-Subwoofer ;)
Nur wie gesagt, selbst bei geringen bis mittleren Lautstärken (nach Einmessung mit App und danach mit Audyssey -> hier natürlich das Audyssey Mikro) und aktiviertem Dynamic EQ (Einstellung auf 15, also eigentlich geringster Effekt) ist der Bass meiner Meinung nach zu dominant.
Die Passivmembran des Subwoofers wird für meinen Geschmack schon ordentlich ausgelenkt und das Subwoofergehäuse vibriert. Echt komisch....


Anmerkung: Habe den obigen Beitrag etwas bearbeitet, damit klar ist, dass ich mit dem ersten Einmessen nur den Subwoofer mittels Elac-App meine.
 
Auch wenn du den Subwoofer laut Audyssey auf 75dB einpegelst? Die Passivmembran muss ordentlich ausgelenkt werden, das ist quasi der Bassreflex Ersatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe gerade eine Frage nicht. Was ist wenn ich den Sub auf 75db einpegel?

Der kurze Test ergab für mich bisher, dass der Sub nach vollständiger Einmessung mit aktiviertem Dynamik EQ schon einen fast zu starken Bass liefert und bei Interstellar war es mit definitiv zu viel.
Ich kann die Funktion natürlich deaktivieren und ggf den Sub noch weiter runter regeln. Aber ich habe das Gefühl, dass der Subwoofer dann deutlich mehr liefen kann, als ich ohm erlaube. Wäre so als würde ich mit angezogener Handbremse fahren.

Warum soll ich dann nicht einfach den S10EQ verwenden und hier ggf. den Bass mit dynamik EQ etwas nach oben pushen?
Wäre eine preiswerter Variante und das kleinere Gehäuse des S10EQ macht schon optisch einen deutlichen Unterschiede.

Oder ist dieser Ansatz einfach schwachsinnig und zum scheitern verurteilt?
 
Ach, ich dachte du hast ein XT32 Audyssey - oops. Mein Fehler.
 
Passt schon :)

Da der Denon x1100w nur Multi EQ XT hat, wollte ich einen Subwoofer + Antimode oder halt die Elac mit EQ.

Na ich werde jetzt das Wochenende auf jedenfall mal in Ruhe nutzen und zum einen den S12EQ ohne Audyssey Dynamic EQ probieren. Dann schließe ich auch mal den S10EQ an, messe ihn ein und teste diesen mit und ohne Dynamic EQ.

So weiß ich zumindest, ob der kleinere S10EQ für meine Bedürfnisse reicht oder ob es doch der große S12EQ werden muss.
 
neueinsteiger84 schrieb:
Die Passivmembran des Subwoofers wird für meinen Geschmack schon ordentlich ausgelenkt und das Subwoofergehäuse vibriert. Echt komisch....

Ersteres ist ok, letzteres nicht. Ein Subwoofergehäuse sollte nicht vibreren, das ist ein Zeichen für zu dünn ausgelegte Wände und/oder ungenügende Versteifung.
Zur Verdeutlichung: Mein Sub misst in L/B/H nur jeweils knapp 2cm mehr als der S12EQ, wiegt aber fast das Doppelte. Da vibriert nix ...
 

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