News Linux dominiert die Supercomputer-Bestenliste

Als Grund, warum sich Linux bis heute nicht im normalen User-Bereich durchsetzen könnte, sehe ich vor allem die oft weniger komfortablen grafischen Oberflächen, die oft fehlenden Portierungen zahlreicher polulärer Programme, sowie die große Vielfalt an verschiedenen Linux Distributionen.

Wer sich nicht damit beschäftigt, wird von der Vielfalt der Linux-Betriebssysteme nahezu erschlagen. Zwar ist Ubuntu mittlerweile relativ populär, weil es auch eine gute grafische Oberfläche bietet, dennoch bleiben zahlreiche Alternativen, dessen Existenz viele potentielle User doch in Entscheidungsnöte zwängt.

Auch für mich wäre Linux bestenfalls eine Alternative zu Windows, weil mir doch viele Programme fehlen würden und ich auch die typische Oberfläche von Windows nicht ganz verwerfen möchte.

Es wäre schön, wenn da mal etwas mehr Klarheit geschaffen werden würde und auch normale User besser an Linux herangebracht werden könnte. Ansonsten sehe ich das mehr für die Pro-User, was durch die Einsatz-Statistik ja auch bestätigt wird.
 
martl92 schrieb:
Da zählt viel mehr, dass alles von Beginn an läuft und auch die Geräte und Programme funktionieren die gebraucht werden => Windows

Und bei Windows ist es auch so toll, dass Drucker und Co über viele Jahre lang unterstützt werden... Oh doch nicht? Es gibt zig Druckermodelle von großen Herstellern, die von einer auf die nächste Windowsversion nicht mehr supportet werden oder auch nicht mehr auf alten Windowsversionen laufen. Wenn hingegen ein Drucker irgendwann mal auf Linux lief, dann wird der, sofern die Hardwareschnittstelle erhalten bleibt, auch noch in 20 Jahren auf einer aktuellen Linuxdistribution laufen.
Out of the Box funktioniert unter Linuxdistributionen mit proprietären Treibern auch mehr als unter Windows.

Also hör auf mit der Mär, dass Linux und Treiber ein Graus seien.

Und bevor noch mehr Leute rumheulen, dass das GUI ja sooo schlecht sei unter Linux: Habt ihr euch mal alle Desktopumgebungen angesehen? Wenn nicht, dann könnte ich genau so gut sagen, dass Bayern komplett aus dem Hofbräuhaus besteht, weil ich mal ein Photo von diesem gesehen habe und sonst noch nichts (stimmt zwar nicht, aber egal).

@SaschaHa: Gerade die Vielfalt ist einer der Vorteile von Linux. Und für einen passende findet man zum Beispiel hier

@Topic: Verwundert mich jetzt ehrlich gesagt nicht. Linux bietet schon seit Jahren viele Möglichkeiten, die bei Windows erst jetzt nach und nach kommen und ich bin mir sicher, dass Microsoft es niemanden erlaubt in ihrem Sourcecode rumzuschreiben.

Dominanz von Linux:
- mobile devices
- embedded systems
- server
- ...

Dominaz von Windows
- Desktops

irgendwie recht einseitig
 
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@SaschaHa: Wobei man auch erwähnen sollte, dass gerade Ubuntu, welches das System an sich in den Hintergrund und den Anwender in den Vordergrund rückt, von der Linuxcommunity gerade ziemlich gebasht wird.

Ich glaube daher eher es liegt an der Philosophie der ganzen Gschichte als am System selbst.
 
@fethomm:
Sicher das der Tianhe-2 schon das auf Ubuntu Basierende Kylin nutzt?
Soweit ich weiß sollte Kylin Linux erst nach und nach durch die Ubuntu Basierte Version ersetzt werden.


@all:
Bitte nicht noch so eine Linux vs. Windows Diskussion. Ist doch eh immer das gleiche die, die hier im Thread Windows Anpreisen haben Linux noch nicht benutzt, können es nicht oder wollen es garnicht(aka Fanboys). Die die kein Windows benutzen, wollen es nicht. Ist das denn so schwer zu Akzeptieren?

Und das Linux schwer zu benutzen sei ist auch ein ewiger Mythos. Mein Vater(über 60) und meine Schwester, die mit PC's sonst garnichts am Hut haben, kommen damit besser zurecht als mit Windows.
 
martl92 schrieb:
Ich hatte das Vergnügen Linux zu benützen. Es war lange Zeit parallel zu Windows installiert, nur fand es keinen Nutzen... Also hör auf mit deinen Vorurteilen gegenüber Windows Usern! :-)

Das ist ja das Problem was ich schon schrieb:
Ist doch eh immer das gleiche die, die hier im Thread Windows Anpreisen haben Linux noch nicht benutzt, können es nicht oder wollen es garnicht(aka Fanboys).
Du gehörst vermutlich zu dem Personenkreis die halt Linux Installieren, es wie Windows benutzen wollen, sich wundern warum die .exe Datei nicht ausführbar ist und die Linux Systeme dann Sche*** finden.
Ist ja auch nicht schlimm, benutze doch was du willst, nur spamm doch bitte nicht den Thread mit dem Offtopic und deinem unwissen voll. Nur weil du ein Linux Installiert hattest, heißt das nicht zwangsweise das du dich auch nur 5 Minuten damit beschäftigt hast.

Ich hab schon absolute DAU's gesehen die keine Probleme mit Linux hatten, und nichtmal mitbekommen haben das die da nicht vor Windows sitzen. Erstaunlicherweise gibts aber hier im Forum immerwieder Leute die von "Frickeln" unter Linux sprechen, die selbst unerfahrene, nicht PC Versierte Nutzer NICHT haben.

Nennt man auch Voreingenommenheit oder Betriebsblindheit, und in manchen fällen halt auch einfach Fanboys.
Hat auch nichts mit Vorurteilen zu tun, sowas gibts nämlich in allen Lagern.
 
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Linux dominiert also die Supercomputer? Und was sagt uns das? Genau gar nichts! Ich habe es versucht mit Linux, ist mir zuviel Frickelei...
 
Gabbermafia schrieb:
Linux dominiert also die Supercomputer? Und was sagt uns das? Genau gar nichts!
Falsch! Dir sagt das sicherlich nichts, wenn ich so den Rest von deinem Post lese, aber:
-Bessere Modularität
-Hardware näher
-Besserer Multicore/Manycore Fähigkeit
-Generell Besser Skalierbar bei mehr/größerer Hardware (grenzen bei Systemen wie Windows viel eher erreicht)

@martl92:
Ist ja nicht schlimm wenn du kein Nutzen daraus gezogen hast, aber das hat hier im Thread zu Linux und Supercomputern halt relativ wenig verloren. Und naja das mit Fifa ist einfach ein allgemeines Problem, solange Linux im Desktop nicht so verbreitet ist, gibts auch nicht sooo viele AAA Titel unter Linux. Ist ja kein linux Problem. BTW: Haste mal in der Zeit mit Linux dein ganzes Linux System geupdatet, und analog dazu mal dein ganzes Windows System geupdatet(samt Flash, Java, Quicktime/DIVX/Silverlight, Firefox/Chrome/Opera, VLC, Libre-/Openoffice usw. sprich ALLES an Software/Dienste)?
Da fällt dir relativ schnell ein unterschied auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
anonymous_user schrieb:

Dem Otto bringt das mit den Supercomputer nichts! Diese Grenzen erreicht ein Normalo nicht...
Der Hardware näher? Dass ich nicht lache... Beispiel: Ich wollte eine USB-Soundkarte und meine ASUS Xonar parallel laufen lassen. Es ging aber immer nur entweder oder.
 
anonymous_user schrieb:
Falsch! Dir sagt das sicherlich nichts, wenn ich so den Rest von deinem Post lese, aber:
-Bessere Modularität
-Hardware näher
-Besserer Multicore/Manycore Fähigkeit
-Generell Besser Skalierbar bei mehr/größerer Hardware (grenzen bei Systemen wie Windows viel eher erreicht)

@martl92:
Ist ja nicht schlimm wenn du kein Nutzen daraus gezogen hast, aber das hat hier im Thread zu Linux und Supercomputern halt relativ wenig verloren. Und naja das mit Fifa ist einfach ein allgemeines Problem, solange Linux im Desktop nicht so verbreitet ist, gibts auch nicht sooo viele AAA Titel unter Linux. Ist ja kein linux Problem. BTW: Haste mal in der Zeit mit Linux dein ganzes Linux System geupdatet, und analog dazu mal dein ganzes Windows System geupdatet(samt Flash, Java, Quicktime/DIVX/Silverlight, Firefox/Chrome/Opera, VLC, Libre-/Openoffice usw. sprich ALLES an Software/Dienste)?
Da fällt dir relativ schnell ein unterschied auf.

OK Thema stimmt jetzt nicht, aber über gewisse Themen kann man immer diskutieren ;-)

Das mit den Updates muss ich zugeben ist eine feine sache... Wobei ich oftmals auch gewisse Programme aus bestimmten Gründen nicht aktualisiere (zumindest nicht auf eine gewisse Version). Kann beim massenupdate leichter durchrutschen. Ansonsten natürlich sehr komfortabel.
Win8 bringt das jetzt teilweiße auch mit ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gabbermafia schrieb:
Dem Otto bringt das mit den Supercomputer nichts! Diese Grenzen erreicht ein Normalo nicht...
Der Hardware näher? Dass ich nicht lache... Beispiel: Ich wollte eine USB-Soundkarte und meine ASUS Xonar parallel laufen lassen. Es ging aber immer nur entweder oder.
:lol:
Dann war dein Post aber Sinnlos, Thema hier ist nunmal "Linux dominiert die Supercomputer-Bestenliste ". Wenn du von was ganz anderem Sprichst sollte man das:
1. In den Satz mit reinschreiben
2. ein anderen Thread aufmachen, du bist hier nämlich Offtopic!

Und eine USB Soundkarte und eine Asus Xonar Parallel zu Betreiben hat genau was mit Hardware nähe zu tun?
Obwohl, ich wills garnicht wissen(weils auch keinen Sinn ergeben kann) und ist auch Offtopic.


@Topic:
Interessant ist auch das auch Kylin auf Linux umgestiegen ist. Das bestätigt den allgemeinen Trend der letzten Jahre von BSD zu Linux.
 
Warum entbrennt um Betriebssysteme eigentlich immer gleich ein Glaubenskrieg? Als langjähriger und überzeugter Linux-User kann ich den missionarischen Eifer zwar in Teilen durchaus nachvollziehen, aber die MS-Verächter mögen auch Folgendes berücksichtigen: Wenn die Industrie nicht seit Jahrzehnten massenhaft (und damit günstig) Rechner für die 90% Windows-User produzieren würde, könnte der Großteil der Linux-Nutzer vermutlich die Hardware für ihr System gar nicht bezahlen. (Jedenfalls konnte ich mir meinen ersten PC seinerzeit nur dank einer Erbschaft leisten ...)

Ein OS sollte für den überwiegenden Großteil der Nutzer nicht mehr und nicht weniger können, als die gewünschten Programme zu Laufen zu bringen. Und wenn es das macht, ist es doch in Ordnung. (Solange es Lightroom nicht für Linux gibt, werde auch ich weiter einen Zweitrechner mit Windows benötigen, und das bereitet mir weder schlaflose Nächte noch ethische Konflikte.) Und wenn Windows-Nutzer die Einschränkungen ihres Systems nicht bemerken, weil sie sie für normal halten (angefangen bei Lizenzkosten über die Optik bis hin zu Konfigurationsmöglichkeiten), dann sei es so, wenn sie damit gut klarkommen ...

Gruß Jens
 
Das Thema usability und Nutzbarkeit von Linux vs Windows hat meiner Meinung nach unterdessen einen längeren Bart als so mancher asiatische Mönch ... aber trotzdem mal mein comment.

Bei mir dreht noch 1 von 5 Systemen unter Windows ... meine idealistische Einstellung ist klar ... Linux everywhere. Aber realistisch ist dies kurz und mittelfristig nicht machbar.

- Stabiler
- Transparenter
- Oft massiv performanter
- Auf gesamte gesehen durchdachter
- usw.

Ich mag mich an so paar Feldtests erinnern wo Linux Dudes mit KDE auf die Strasse gingen und es den Leuten auf der Strasse als neues Windows (war vor Windows 7 glaub ich) vorstellten und sie darin rumspielen liesen. Wenn ichs richtig im Kopf haben, warens runtergerechnet etwa 7-8 von 10 Personen die ned mal merkten dass es kein Windows war.

Eines der Hauptprobleme von Linux in der heutigen Zeit ist der Ruf als kompliziertes OS wo man ohne Shell Kenntnisse nicht weit kommt. Der Otto-Normalbenutzer hat dies einmal vor Jahren gehört und sowas setzt sich fest. Es fängt nur schon bei den Dateissystemen an ... mit dem Umstand dass man ein Laufwerk auf nen beliebigen Folder mounten kann ist schon zu kompiliziert ... obwohl es eigentlich die ganze Sache viel einfacher macht ... Der User ist es gewohnt, dass jedes Laufwerk einen Buchstaben bekommt ... sonst ist er schon überfordert.
Damit meine ich ... Sehr viele Menschen sind Gewohnheitstiere!

Noch schnell was zur Installation ... Ich würde mal gehaupten dass die standard Treiberunterstützung generell Heute bei Linux gegenüber Windows in nichts nachsteht ... Habe nen Alienware Notebook zuhause und eines bei welchem n Asus Crosshair 4 MB drinn ist ... bei beiden kennt Windows 7 out of the Box die NIC nicht. Da biste ohne 2. System und / oder USB Stick am Zaun ... und NIC's (ausgeschlossen W-LAN) ist so eines von vielen Beispielen wo ich NIE (auch vor über 5 Jahren) Probleme mit Linux Setup's hatte.

My 2 cents
 
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SaschaHa schrieb:
Als Grund, warum sich Linux bis heute nicht im normalen User-Bereich durchsetzen könnte, sehe ich vor allem die oft weniger komfortablen grafischen Oberflächen, die oft fehlenden Portierungen zahlreicher polulärer Programme, sowie die große Vielfalt an verschiedenen Linux Distributionen.
Genau das ist aber mit ein Vorteil von Linux. Es gibt unglaublich viele Varianten, die sich auch gegenseitig befruchten. Die eine Distro macht etwas, und wenn sichs im Einsatz bewährt, dann kommt es oft auch bei den anderen. Wenns nen Schuss in den ofen war, geht der Entwicklungszweig entweder ganz unter, oder orientiert sich halt neu

Wer sich nicht damit beschäftigt, wird von der Vielfalt der Linux-Betriebssysteme nahezu erschlagen. Zwar ist Ubuntu mittlerweile relativ populär, weil es auch eine gute grafische Oberfläche bietet, dennoch bleiben zahlreiche Alternativen, dessen Existenz viele potentielle User doch in Entscheidungsnöte zwängt.
Man kann sich nur mit etwas beschäftigen, mit dem man sich auch auskennt. Wenn man jemandem einfach ein Ubuntu installiert und sagt:
1. Das "x" um ein Fenster zu schließen ist auf der anderen Seite, und das "Start"-Menü ist oben links statt unten links, dann sind viele schon in der Lage damit sich mit gestarteten/installierten Programmen zurecht zu finden.
2. Was noch ein Knackpunkt ist, ist Firefox, und noch 2-3 andere Programme, bei denen man eben sagen muss: Du, das heist hier halt so und so und sieht bischen anders aus, aber funktioniert genau so.
3. Es heißt nicht MS-Office, sondern OpenOffice, und die Programme heisen etwas anders. Ansonsten kannst du das zu 99% genau so verwenden wie dein MS-Office auch.

Und dann machen die Leute meist genau das, was Sie mit nem Windows REchner auch machen.

Ich hab z.B. meiner Mutter mal ne Ubuntu-Live-CD untergeschoben, als Sie meinte, ich solle ich doch nochmal das mit dem Internet zeigen. Sie hat sich zwar etwas gewundert, dass das ganze etwas anders aussieht, aber ansonsten keine Probleme gehabt, nachdem ich ihr gezeigt habe, wo Sie Firefox startet :rolleyes:

Auch für mich wäre Linux bestenfalls eine Alternative zu Windows, weil mir doch viele Programme fehlen würden und ich auch die typische Oberfläche von Windows nicht ganz verwerfen möchte.
Das ist eine LEGITIME! und berechtige Aussage. Es gibt wirklich nicht alle Software für Linux, und wenn man sich eben an eine gewöhnt hat, dann ist es absolut berechtigt, eben ein Windows zu nutzen. Das Problem ist, dass bereits in den Schulen die Jugend auf MS Produkte getrimmt werden, und nicht auf openSource Software. In dem Fall wäre es nämlich oft genau umgekehrt. Die Leuet würden mit Windows und dessen PRogrammen nicht klar kommen, weil Sie eben sich bereits in die OpenSource Programme eingearbeitet haben.


martl92 schrieb:
Ubuntu war eig. in Ordnung. Leider wollte man mit einem Kolleg oftmals FIFA zocken. Bleibt nur mehr Windows übrig, da Wine einfach nicht das machte was ich wollte. Ich persönlich sah auch kein Vorteil Linux zu nutzen, deshalb stieg ich wieder komplett auf Windows um.
Das hat aber NICHTS mit dem OS an sich zu tun, sondern einfach mit der Ausrichtung der Gameing-Branche auf Windows, was Valve mit Steam aber so langsam ändert.

Hier sorgt einfach der Einsatzbereich (zocken) für die Wahl des OS. Windows ist halt ein Zocker-OS. Mit Steam und insbesondere mit der Croudfunding Welle wird sich dies aber durchaus ändern.


Und an die Leuts die mit Apple kommen. Das ist nichts anders als ein Unix Derivat, genau wie Linux im Grunde auch...
 
Das Valve mit Steam etwas daran ändert glaube ich eher nicht... Die Spiele die sie bisher portiert haben sind wirklich nicht viel wert. Das einzige was Namen hat ist HalfLife, der Rest ist eh für die Tonne!

Solang Linux nicht wie Windows auf neuen Rechnern im großen Stil angeboten wird, wird es auch nicht auf mehr als 1-2% Verbreitung kommen. Die die basteln wollen und alles anpassen, können es sich eh installieren und alle anderen sind auch zufrieden. Also passt doch!
 
Noch n Zusatz:

Meines Erachtens ist das grösste Unding was MS jemals entwicklet hat die Registry ... soviel zu gefrickel.

Extrem viele Applikationen haben nen wirklich schlechten Uninstaller ... also bleiben da irgendwelche Entries zurück ... egro Fragmentierung = schlechte Performance. Wer mal n Windows von nem unwissenden User wieder einigermassen entgraten wollte weiss was ich meine. Da ist oftmals nur neu Aufsetzen die einzige Alternative ... und sorry ... aber ist das wirklich im Sinn der Sache?
 
uburoi schrieb:
Solange es Lightroom nicht für Linux gibt, werde auch ich weiter einen Zweitrechner mit Windows benötigen, ...
Gruß Jens

Darkroom hattest Du dir angeschaut?
 
anonymous_user schrieb:
Ich hab schon absolute DAU's gesehen die keine Probleme mit Linux hatten, und nichtmal mitbekommen haben das die da nicht vor Windows sitzen. Erstaunlicherweise gibts aber hier im Forum immerwieder Leute die von "Frickeln" unter Linux sprechen, die selbst unerfahrene, nicht PC Versierte Nutzer NICHT haben.

Ja Toll DAUs das Mittelfeld ist das Problem, nicht Profis oder Anfänger. :o
 
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