News Linux-Ultrabook mit Ubuntu 12.04 LTS von Dell

character schrieb:
überflüssiges Zitat entfernt *klick*

...aber aber! Dank des HD Bildschirms kann man Filme ohne Balken anschauen! ;)
Leider richten sich heutzutage die meisten "Prosumer" Geräte scheinbar an Filmliebhaber, aber was will man auch anderes mit einem Notebook machen, nicht wahr?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hmm... als Software Entwickler muss ich eigentlich über so etwas freuen, aber ehrlich gesagt, ich mag kein Linux! Nicht das ich es nicht probiert habe (ganz im gegenteil), aber ich war verdammt lange auf Windows und habe Linux echt eine chance gegeben, aber in Sache Benutzerfreundlichkeit finde ich Windows besser. Und man muss nicht für jede Sache eine Berechtigung verteilen (SU usw.) oder einen separaten Plug In Installieren (dafür Kostenlos).

Aber noch bin ich in der Ausbildung, deswegen könnte es ja sein das ich meiner Meinung irgendwann nochmals ändere, aber bisher noch nicht!

Und betreff diesen Notebook hier, auch hier hätte einen 14" in eine 13.3" Gewünscht mit eine höhere Auflösung.
Da ist der Envy 14 (3000eg) Spectre besser und schicker/Edler!
14" im 13.3" Format, 1600 x 900 (Gut bei dieser Grösse, da man bei FHD ja nichts sieht, ausser man skaliert alles hoch) und ansonsten so das Ultrabook kost.
 
768er Spiegeldreck für eine "Developer Edition"? Was rauchen die bei Dell eigentlich? Präzise getrocknete Schuppentierkacke mit Uhu? :jumpin:
 
Mr.Buggy schrieb:
Ganz ehrlich das sieht jetzt mal richtig nach einer Kopie von Apple aus.
Ich meine das MAC Book Pro mit Retina Display was ich habe sieht fast genauso aus.
Und Dell macht einfach mal den ON/Off Schalter auf die Linke Seite und nennt das dann eigen Kreation oder wie ? Selbst die Tastatur ist die selbe, das ist ja schon richtig dreist von Dell.

Dell ist für mich gestorben und ich bin nun wahrlich kein Apple Fan Boy. :rolleyes:

Wie du bei der Aussage kein Apple-Fanboy sein kannst musst du mal erklären... Wo haben denn das MB Pro Retina und das XPS13 Ähnlichkeiten? Wenn überhaupt sieht das XPS13 dem MB Air ähnlich. Aber es ist natürlich sehr gut, dass du nochmal betonst, dass du das MB Pro Retina besitzt :)

Whiskycool schrieb:
Das ist ein Alternativ-Version des Dell XPS 13 welches "vor" dem Retina Macbook erschienen ist, zudem sehe ich persönlich keine Ähnlichkeit zwischen den beiden Geräten, um so verwunderlicher das du das Retina-Gerät sogar selbst besitzt und trotzdem eine Ähnlichkeit feststellst. Aber du hast natürlich recht, jedes Notebook ist ein Apple-Klon. Denn es hat ein Display, eine Tastatur und ein Touchpad! Manchmal kann man nur den Kopf schütteln.

"+1", "Like", "Retweet"... :) Unfassbar, was manche zu der Uhrzeit ablassen.
 
Ich hab zwar zu dem Thema keine Meinung, aber im Titel steht Ubuntu 12.4, das müsste wohl 12.04 heißen :D
 
Die Windows-Taste müsste weg (bzw. anderes Symbol besitzen), sonst ist das nicht konsequent... :)
 
Bei der Preisklasse hätte man ja wenigstens 1600x900 erwarten können und dann spart man sich auch noch die paar Euro für ne Windows Lizenz (auch wenn ich es gut finde, dass Linux installiert ist). Naja, Dell halt.
 
hactor schrieb:
Ein Linux Notebook würde mich ja sehr reizen....coole Sache.
Dafür musst du dir aber nicht dieses kaufen!?
 
Naja, ein "echtes" Entwicklernotebook würde ich mir mit hochauflösendem Display und Tiling-WM wünschen. Ich habe mich mit Unity nie weiter beschäftigt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit anständig auf einem einzigen Screen arbeiten kann.

Und wenn man schon kein modifiziertes Ubuntu mit awesome o.ä. anbieten möchte, dann doch wenigstens Xubuntu.. Aber das ist eben nicht Canonicals Aushängeschild.
 
powerfx schrieb:
Die Windows-Taste müsste weg (bzw. anderes Symbol besitzen), sonst ist das nicht konsequent... :)

Bei Thinkpads kannst du sie problemlos rausnehmen, bastle dir doch deine eigene Taste :).
Thinkpads sind sowieso immer noch die besten Linux Geräte.
 
Die Qualität der Kommentare erinnert an Meldungen zu GPU Computing Karten. Leute, keiner von euch ist auch nur ansatzweise Zielgruppe, und wer sich so am Preis aufhängt, sollte erst einmal das generelle Dell Preisniveau anschauen. Wer bei Dell den günstigsten KomplettPC erwartet, ist eh schon an der falschen Adresse. (Und noch mal, die Kunden von Dell wollen das auch gar nicht)

Whiskycool schrieb:
Ubuntu ist aber nicht für den DAU geeignet, dafür wurde Mac entwickelt.

Ubuntu ist aber immer noch deutlich idiotensicherer als Windows.
 
Was für eine Abzocke, für Dell fallen ja nicht mal Betriebssystemkosten an. 399€ wäre vielleicht ein angemessener Preis aber so ist das Wucher.
 
Ned Flanders schrieb:
Stimme dir voellig zu. Man wundert sich wieder einmal warum das nicht auf AMD Trinity ULV basis erstellt wurde.

Asus zeigt ja wie es geht mit dem U38N

1080p Touchscreen und mehr Grafikleistung als jedes Ultrabook im Ultrabook Gehäuse für 799 Euro.

Liebe auf den ersten Blick, Intel DC wäre mir lieber, Quadcore und Grafikpower bräuchte ich im Klapprechner nicht, aber das Display/Paket zu dem Preis... einfach nur Hammer!
 
Andorid, Windows Phone 7/8, iOS, Bada, Symbian, Firefox OS, Tizen, Jolla, Blackberry. Oookay. Es gibt genug mobile OS. Da ist dieses Ding doch mal eine alternative zu Windows und Mac OSX. Anwendungen gibt es schon reichlich für Linux.

Die Idee ist klasse. Warum nochmal 80€ fürs Windows raufpacken? Wer es nicht braucht.

Was ich klasse fände: Ein Netbook oder Tablet mit ARM v15 CPU und Ubuntu drauf. Das sollte ja mit dieser CPU schon flüssig laufen können. :)

etking schrieb:
Was für eine Abzocke, für Dell fallen ja nicht mal Betriebssystemkosten an. 399€ wäre vielleicht ein angemessener Preis aber so ist das Wucher.

Dann schau dir mal ein Netbook für 400€ and und schau dir mal bitte DAS TEIL an. Ich hatte dieses Ultrabook (Windows) mal in der Hand. Wow ist das Geil. Im test hat es auch sehr gut abgeschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einzige worauf dieses Ding optimiert ist, ist sich damit möglichst gut schminken zu können und, den Käufern möglichst viel Geld für wenig Hardware aus der Tasche zu ziehen.

1200€ für Standardhardware und ein kostenloses OS, ist einfach unverschämt. Die Hersteller begreifen einfach nicht, dass man solche Geräte zu Preisen über 1000€ nicht gescheit absetzen kann. Und dann wird wieder gejammert, dass der Ultrabook Marktanteil kaum steigt.
 
Ist ja nett, dass man mal ein Notebook ohne vorinstalliertes Zwangs-Windows kaufen kann. Es wäre aber viel sinnvoller wenn jedes Notebook als Option ohne vorinstalliertes OS zu erwerben und entsprechend günstig wäre. Gerade die Windows-Lizenz hat einen nicht unerheblichen Anteil an den Kosten, speziell bei günstigen Geräten.

Im vorliegenden Fall ist die Hardware ja nichts besonderes. Und teuer dazu.

Wenn schon ein Ubuntu-Derivat, dann bitte nicht das kotzhässliche Original mit verbugtem Unity-Desktop, sondern ein schlankes Xubuntu (XFCE), Kubuntu (KDE) oder Lubuntu (LXDE). Beim "Original" kann man aber auch andere Desktops installieren. GNOME 3.x und Unity sind für mich als Desktop ein absolutes No-Go.

Nach GNOME 2.x hab ich nie verstanden, warum man so einen inhaltlichen Selbstzerstörungskurs mit GNOME 3.x gefahren hat. GNOME 2.x war ziemlich beliebt. GNOME 3.x hat praktisch die ganze Anhängerschaft verloren, weil es inhaltlich etwas ganz anderes ist. Etwas, was niemand wollte.

Wundert mich definitiv nicht, dass viele Linux-User vermehrt auf schlanke und übersichtliche Desktops wie z.b. XFCE setzen. Ich bin auch einer davon. Linus Tovalds nutzt angeblich auch XFCE. Früher war Torvalds angeblich noch GNOME 2.x User.
 
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