Das zuvor angesprochene Problem mit den unterschiedlichen Dateiformaten lässt sich doch ganz einfach lösen: man einigt sich auf ein Format, mit dem alle etwas anfangen können. Entweder RTF oder halt der alte .doc-Standard von Version '97 bis 2003. Damit kann sowohl OpenOffice als auch Word ab '97 etwas anfangen. So sollte man doch einen Großteil der Nutzer zufriedenstellen können.
Achso: die bald kommende Version 3 von OpenOffice soll in der lage sein, diese unnötigen und neumodischen docx-Formate zu verarbeiten. (Für all die OO-Nutzer interessant, die Dokumente von MS-Freunden erhalten, welche nicht in der Lage sind, über eventuelle Probleme bei den Dateiformaten nachzudenken)
Als reiner Export ist außerdem PDF eh besser geeignet.
Diese 60-Tage-Lizenzen, die man beim Neukauf von vielen Notebooks und Komplett-PCs dazubekommt, sind schon ein fieser Trick, noch mehr Kunden an sich zu binden. Im Prinzip spricht doch nichts dagegen, wenn Hersteller wie Acer, Sony, Toshiba und Co OpenOffice ihren Geräten beizulegen. Aber wahrscheinlich bekommen sie Zuschüsse und Prämien von MS.... wer weiß das schon.