Nachfolger für Canon G1X Mark 2 gesucht

SanBo schrieb:
Wie verhält es sich eigentlich, dass die A7 MK2 nun fast schon 5 Jahre auf dem Buckel hat?
Die M6 MK2 oder A6400 sind ja schon etwas neuer. Hat sich die Technik in der Zwischenzeit gravierend verändert?
Dadurch dass die A6400 "nur" APS-C ist, kann sie mit den A7-Modellen nicht mithalten.
Die A7 II war schon sehr gut, die A7 III ist noch besser.
dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7-II-versus-Sony-A7-III-versus-Sony-A6400___996_1236_1281
 
Naja, die Technik hat sich insofern verändert, als dass der "nur APS-C"-Sensor zumindest beim Dynamic Range gleichauf liegt. Das ist schonmal beeindruckend.
Ansonsten sind diese Dxomark Scores nur bedingt aussagekräftig, da sie lediglich einige wenige Aspekte der Kamera beleuchten, um präzise zu sein bestimmte Eigenschaften des Sensors bzw. des resultierenden RAW-Bildes.

Löst man sich von dieser engstirnigen Betrachtungsweise, hat die A6400 im Verlgeich zur A7II den besseren Autofokus, bessere Video-Features, "Sony Touch-Bedienung", eine angeblich bessere Akku-Laufzeit und ist insgesamt natürlich kompakter und leichter. Technisch hat sich da auf Feature-Ebene also einiges getan. Daher sind Pauschalaussagen wie "kann mit den A7-Modellen nicht mithalten" auch zu simpel gedacht. Die beiden von dir genannten APS-C Vertreter sind abgesehen von dem schnelleren Autofokus auch insgesamt "flotter" unterwegs, eignen sich durchaus für ein paar schneller bewegte Motive dank deutlich höherer Serienbildgeschwindigkeit. Die A7II hat dafür IBIS, was vor allem für unstabilisierte Objektive interessant ist (üblich bei Festbrennweiten / Manuellen Objektiven).

Der Dxo-Score (für den Sensor!) ist vor allem deswegen schlechter, da High-ISO, sprich das Rauschverhalten, mit dem größeren (wenn auch älteren) Sensor eine ganze Ecke besser ist. Die Unterschiede bei "Color Depth" sind in dem Bereich für 99% der Nutzer vernachlässigbar, da alles über 22bit bereits als exzellent gilt.

Einen eindeutigen "Sieger" gibt es nicht (gibt es fast nie), da die Kamera einfach zu deinem Nutzungsprofil passen muss. Jeder Neuanschaffaung bedeutet Kompromisse in Kauf nehmen.
 
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Vielen Dank für die Erklärung.
Ich habe mich zwischenzeitlich etwas in das Thema VF eingearbeitet.
So wie ich das verstehe, ist eine VF vor allem im Low-light- und Portrait-Bereich von Vorteil, wohingegen APS-C eher seine Stärken hat, wenn der Schärfebereich möglichst weit gehen soll. Außerdem hat APS-C den Vorteil des geringeren Gewichts, was auf Wanderung auch nicht uninteressant sein könnte.

Da ich zu 90% Landschaftsaufnahmen mache würde es dann wohl auf ein Duell zwischen der Eos M6 MK2 und der Alpha 6400 hinauslaufen. Oder habe ich da etwas missverstanden?
 
Wenn ich das richtig verstehe, hat der AOS-C von Sony einen Crop Faktor von 1,53, wohingegen Canon bei 1,61 liegt.
Also wäre ein Canon 15mm in etwa identisch mit Sony 16mm und im VF 24mm?
 
So genau wusste ich das noch gar nicht. Mein Kenntnisstand Canon 1,6, alle anderen 1,5.
Das spielt aber in der Praxis eine untergeordnete Rolle.

Zu Deinem Duell:

Die Canon EOS M6 Mark II hat satte 32,5 MPix und damit deutlich mehr als die 6400 (24), was ich als großen Vorteil sehe („Cropreserve“). Auf der anderen Seite hat die 6400 deutlich mehr Dynamikumfang, bessere ISO Performance und den besseren AF

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Canon-EOS-M6-versus-Sony-A6400___1158_1281

Der AF-Vorteil ist für Landschaft irrelevant, wohingegen der Dynamikumfang eine große Rolle spielt.
ISO ist für Landschaft auch nicht so wichtig, da meist mit Basis-ISO fotografiert wird.

Zur EOS M6 Mark II würde ich den EVF mitkaufen. (Was das Objektiv taugt weiß ich nicht.)
https://geizhals.de/?cmp=2122021&cmp=1508011&cmp=1069336
 
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Für den Sensor der M6 II gibt es noch keinen Dxo Score, mit ein bisschen Glück ist der dynamic range noch etwas besser bei der M6 II.
 
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Ja, sorry. Der Vergleich ist mit der M6 ohne II.
 
SanBo schrieb:
Vielen Dank für die Erklärung.
Ich habe mich zwischenzeitlich etwas in das Thema VF eingearbeitet.
So wie ich das verstehe, ist eine VF vor allem im Low-light- und Portrait-Bereich von Vorteil,
wohingegen APS-C eher seine Stärken hat, wenn der Schärfebereich möglichst weit gehen soll. Außerdem hat APS-C den Vorteil des geringeren Gewichts, was auf Wanderung auch nicht uninteressant sein könnte.

APS-C hat keinen Vorteil bei größere Tiefenschärfe gegenüber VF. Man muss bei VF aber knapp 2 Stufen abblenden um die gleiche Tiefenschärfewirkung zu erreichen und verliert damit den "ISO Vorteil". Dennoch kann VF auch hier theoretisch mit einer höheren Auflösung Vorteile gegnüber APS-C haben.
Ergänzung ()

-Daniel- schrieb:
Für den Sensor der M6 II gibt es noch keinen Dxo Score, mit ein bisschen Glück ist der dynamic range noch etwas besser bei der M6 II.

Im Jahr 2020 schauen Leute noch nach DXO-Scores?
Panne bei DxO
 
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reobase schrieb:
APS-C hat keinen Vorteil bei größere Tiefenschärfe gegenüber VF. Man muss bei VF aber knapp 2 Stufen abblenden um die gleiche Tiefenschärfewirkung zu erreichen und verliert damit den "ISO Vorteil". Dennoch kann VF auch hier theoretisch mit einer höheren Auflösung Vorteile gegnüber APS-C haben.

Das Abblenden wäre ja eigentlich weniger das Problem, da ich meist ohnehin mit Blende 8 unterwegs bin.
Daher auch nochmal danke für deinen Einwand.
Habe mal gegoogelt, was die Vor- und Nachteile von Vollformat vs. APS-C sind.
Und da war das Résumé oftmals, dass viele wieder zu APS-C zurück sind, weil günstiger, leichter und bei Landscape aufgrund des kleineren Sensors eine höhere Schärfentiefe. VF sei eher bei Portraits im Vorteil wegen der besseren Freistellung aufgrund des größeren Sensors.
Hinzu kommt auch noch die Überlegung, ob die beiden APS-C Kameras nicht aufgrund des neueren Baujahres etwas interessanter wären, bzw. Vorteile haben, die in meinem Fall sinnvoller wären.

Aber wie gesagt, ich bin da komplett offen und für jeden Vorschlag/Einwand/(fanatismusfreie) Diskussion dankbar!
 
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Der Unterschied ist etwas mehr als eine Blende (z.B. 2,8 x 1,5 = 4,2).

Bei f/8-11 hat man auch mit VF meist genug Schärfentiefe und wenn mal nicht (sehr naher Vordergrund): Focus Stacking.

Mit VF hast Du, bei vergleichbarer Sensortechnologie, ebenfalls ca. 1 Belichtungsstufe mehr Dynamikumfang und ggf. mehr MPix. Die jeweils zur Verfügung stehenden Objektive spielen natürlich auch noch eine Rolle.

Beispiel für VF „Landschafts-Setup“ (Gewicht 1,7 kg, Brennweite 17-200 mm):
https://geizhals.de/?cmp=1716883&cmp=2307642&cmp=2083710

@reobase: Danke für den Hinweis. Ich vertraue dann ab 2021 nur noch Quellen, die noch nie einen Fehler gemacht haben.:D
 
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Danke für den Vorschlag, aber das ist leider außerhalb meines aktuellen Budgets.
Wollte mich für das Basissetup so zwischen 800 und 1.200 bewegen.
Also Body und ein Objektiv.
 
Du hattest gefragt.

Ja, dann empfehle ich nochmals die 6400 + 18-135 (siehe oben). Ich wüste nichts Besseres für den Preis. Zu beiden Komponenten gibt es jede Menge Videos, Review etc. im Netz.
 
Metis schrieb:
@reobase: Danke für den Hinweis. Ich vertraue dann ab 2021 nur noch Quellen, die noch nie einen Fehler gemacht haben.:D

Es geht eher darum wie sie mit sowas umgehen. Die Werte wurden so veröffentlicht. Da das natürlich vielen merkwürdig vorkam hat man auf Anfrage eine Erklärung nachträglich hinzugefügt, die das ganze zwar erklärt aber aus technischer Sicht unwahrscheinlich war. Erst danach hat man die verbesserten Messungen präsentiert.

Metis schrieb:

Auch das ist so ein Punkt bei DXO. 1431 zu 1317 (+8,6%) bedeutet eigentlich, dass die ISO Perfomance praktisch gleich ist (+25% sind nur eine 1/3 Blende). Die Zahlen lassen einen aber anderes vermuten.
 
Naja reobase. In Summe ist die Performance doch auch sehr ähnlich und die Zahlen bei DxO ebenfalls. Wenn du eine Kamera dazu nimmst, die richtig gut in schlechten Lichtbedingungen ist, werden dort direkt deutlich höhere Werte gemeldet (>3000), das setzt das ganze dann ins richtige Verhältnis. Das Problem ist, dass die Nutzer der Seite diese Zahlen eben richtig interpretieren müssen und sich dafür keine Zeit mehr nehmen. DxO erklärt ihre einzelnen Wertungen und die Bedeutung des jeweiligen Ergebnisses aber eigentlich recht transparent. Bei nur "kurzer Betrachtung" halte ich aber vor allem die "High-Level-Scores" (sprich die finale "Punktzahl" + die 3 Einzelwertungen) für eher problematisch.

Die Messungen bei DxO sind druchaus ein guter Anhaltspunkt und decken sich auch sehr gut mit meinen Praxisergebnissen für die reine Sensorperformance, allerdings würde ich immer auf die Einzemessungen und nicht auf die finale Score schauen. Wie spaßig eine Kamera in der Handhabung ist oder welche Funktionen / Features sie bietet bildet die Dxo-Score ja sowieso nicht ab.
DXOMark gewichtet fast ausschließlich die Ergebnisse des Raw-Images bei Base ISO. Hier wurde Canon z.B. schon massiv beim Thema Thema Dynamic Range abgestraft, obwohl sie bei ISO400 dann schon ebenbürtig sind. Darüber hinaus ist auf den ersten Blick auch nicht wirklich transparent, dass auch etwas schlechtere Scores eigentlich schon für "exzellente" Ergebnisse führen, da die Skala eben nach oben offen ist. Hier würde vielleicht ein zusätzliches überlagertes Farbrating helfen (z.B. dunkelgrün für alles über 22bit Color Depth).

Die Panne bei DxO war für mich persönlich recht eindeutig ersichtlich, habe dies auch in einem englischsprachigem Forum dokumentiert, noch bevor DxO sich korrigieren musste. Aus irgendwelchen Gründen haben sie die Messungen bei Base ISO versemmelt, so dass die Auswertung von ISO50 in deren Test als "ISO 136" interpretiert wurde (Vergleich: Die 1DX MII konnte ISO 63 im Labor erzielen). Unter ISO136 gab es für die MIII keine Messungen. Dies hat man auch wieder wunderbar an den Rohdaten gesehen. Da aber quasi nur Base ISO bei DxO zählt war das natürlich denkbar schlecht für die finale Wertung.
Aber auch hier zeigt sich wieder, dass man diese Werte immer mit bedacht interpretieren muss, da z.B. eine Base ISO 60 statt ISO 63 schon eine signifikant andere Score bei DxO erzeugen kann. Wenn die immer nur mit "einem Sample" arbeiten, liegt ein derartiges Delta ganz leicht im Bereich der Messunsicherheit.
 
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Guter Beitrag. Allerdings sollte dazugesagt werden, dass Aufnahmen, bei denen es auf Dynamikumfang ankommt (Landschaft, Architektur, Nacht etc.) fast immer mit dem Basis ISO durchgeführt werden. (Ausnahme Wildlife). Von daher ist es schon richtig hierauf den Fokus zu legen.

Die Werte für Overall Score und Portrait (Color Depth) können i.d.T. ignoriert werden.
 
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Metis schrieb:
Der Unterschied ist etwas mehr als eine Blende (z.B. 2,8 x 1,5 = 4,2).

Bei f/8-11 hat man auch mit VF meist genug Schärfentiefe und wenn mal nicht (sehr naher Vordergrund): Focus Stacking.

Mit VF hast Du, bei vergleichbarer Sensortechnologie, ebenfalls ca. 1 Belichtungsstufe mehr Dynamikumfang und ggf. mehr MPix. Die jeweils zur Verfügung stehenden Objektive spielen natürlich auch noch eine Rolle.

Verstehe ich das richtig, dass man eine größere Blende beim VF hat, die man bei Sony/Nikon x1, 5 und bei Canon x1, 6 umrechnet?

Wie sieht es mit dem Dynamik/Kontrastumfang aus?
Ist da die A7 MK2 noch im Vorteil oder hat sich das nun mittlerweile relativiert?

Unterscheidet sich das Focus Stacking zwischen den drei Kameras?
Das scheint bei Canon ja besonders gut zu sein.

Ich bin mir nicht sicher, ob mir 18mm Anfangsbrennweite am APS-C ausreichen würden. Vom Gefühl her, sind die meisten meiner Fotos im Bereich von 15 (APS-C) bzw. 24 (VF) mm.
Und wenn ich Nachts unterwegs bin (Available Light und Astro), kommt fast ausschließlich die kleinste Brennweite bei Offenblende zum Einsatz.

Was mein Budget anbelangt, ist das eher ein Richtwert. Wenn da nun genau das passende Kit dabei wäre, würde es da auch notfalls etwas teurer sein dürfen.
 
SanBo schrieb:
  1. Verstehe ich das richtig, dass man eine größere Blende beim VF hat?
  2. Wie sieht es mit dem Dynamik/Kontrastumfang aus?
    Ist da die A7 MK2 noch im Vorteil oder hat sich das nun mittlerweile relativiert?
  3. Unterscheidet sich das Focus Stacking zwischen den drei Kameras?
  4. Ich bin mir nicht sicher, ob mir 18mm Anfangsbrennweite am APS-C ausreichen würden.
    Vom Gefühl her, sind die meisten meiner Fotos im Bereich von 15 (APS-C) bzw. 24 (VF) mm.
  5. Und wenn ich Nachts unterwegs bin (Available Light und Astro), kommt fast ausschließlich die kleinste Brennweite bei Offenblende zum Einsatz.
  6. Was mein Budget anbelangt, ist das eher ein Richtwert.
  1. Nein, die Blende bleibt immer gleich. Blende = Brennweite / Frontlinsendurchmesser.
    Blendenzahl, Blendenöffnung und Lichtstärke sind unabhängig von der Sensorgröße.
    Das einzige was für manche von Relevanz sein kann ist der Zerstreuungskreis, bzws. die Schärfentiefe zur Freistellung.

  2. Die Sensorgröße hat keinen direkten Einfluss auf den Kontrastumfang. Wie du bei DxO siehst ist der Unterschied minimal.
    dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7-II-versus-Sony-A7-III-versus-Sony-A6400___996_1236_1281

  3. Gute Frage, automatisch scheint es jedenfalls zu funktionieren.

  4. Vom Gefühl her. Hast du die EXIF-Daten mal ausgewertet?
    chip.de/downloads/Exif-Viewer_13014286.html
    computerbase.de/preisvergleich/?cat=acamobjo&bpmax=700&v=e&hloc=de&filter=aktualisieren&sort=p&xf=223_mit+Motor~227_16~8219_Sony+E#gh_filterbox

  5. Dann lohnt sich ein lichtstarkes UWW für dich.
    computerbase.de/preisvergleich/?cat=acamobjo&xf=223_mit+Motor~227_18~229_1.8~8219_Sony+E&asuch=&bpmin=&bpmax=&v=e&hloc=de&filter=aktualisieren&plz=&dist=&sort=p#gh_filterbox

  6. Du wirst womöglich eh mittelfristig mehrere Objektive benötigen. Das Budget passt sich dann nach oben an.
    computerbase.de/preisvergleich/?cmp=994216&cmp=994123&cmp=1505176
 
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Hier wird das Thema ausführlich erläutert:

Die Sony A7 II hat einen älteren Sensor. Der Unterschied zwischen Sony A7 III und Sony A6400 beträgt ziemlich genau eine Blende. Die 7R IV hat trotz 61 MPix nochmal 0,1 EV mehr Dynamik.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...ony-A6400-versus-Sony-A7R-IV___1236_1281_1326

Ich meinte kein Focus Stacking für Makro, sondern: Ich habe z.B. einen Stein in Vordergrund, an dem ich dicht dran bin. Im Hintergrund ist die restliche Landschaft, Himmel etc. Ich mache zwei Fotos, eines auf den Stein fokussiert, das andere auf ein entferntes Objekt im Hintergrund und füge die Bilder später z.B. als PS-Ebenen zusammen.

Wenn Dir 18 mm APS-C zu lang sind, kannst Du natürlich auch ein anderes Objektiv nehmen. Die gibt es aber nicht alle im Kit. Am besten Du schaust mal selber.
https://geizhals.de/?cat=acamobjo&xf=2715_APS-C~8219_Sony+E

Geizhals.de eignet sich übrigens generell um durch Auswahl von Kriterien herauszufinden was es so gibt, also auch für andere Kamera Systeme z.B. von Canon oder Fuji.
Allerdings sind nur Produkte aufgeführt, die auch von irgendeinem Geizhals-Händler angeboten werden.
 
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