News NAS: Synology DSM 7.2 Beta ist verfügbar

Frank

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Nach der Ankündigung zur Synology 2023 and Beyond im Oktober 2022 hat Synology nun eine Beta-Version des DiskStation Manager 7.2 (DSM 7.2) veröffentlicht, mit der sich Besitzer eines Synology-NAS schon vorab einen Eindruck und Einblick in die Neuerungen verschaffen können.

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@Reset90 warum geht das nicht? Das hat damals schon bei meiner alten DS214 (oder 213) funktioniert.
 
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Ich denke es gehört hier nicht her, aber sobald ich den NAS MediaServer installiert habe, halten die nicht mehr an. Ist auch auf der verlinkten liste teilweise zu finden. Das mit dem DMA muss ich mal prüfen.

Ich kenne mich mit dem NAS auch zu wenig aus. Ich weiß gar nicht warum ich mir überhaupt eins geholt habe (DS920+). Ich habe in dem NAS noch eine SSD verbaut wo ich dann z.b. docker installiert habe. Ich wollte eigentlich bisschen smart home über IObroker betreiben, habe es dann aber aufgegeben weil schon vor der Dockerinstallation die HDDs nicht aufgehört haben zu drehen (vermutlich wegen dem mediaserver wie oben genannt)

Der Gedanke der SSD war, dass auf der SSDs programme laufen können wie Mailserver, docker oder ähnliches und die HDDs nur anlaufen, wenn man auch eine Musik oder Filmdatei von dieser Streamen möchte.
 
Gibt es schon eine Liste welche brauchbaren Features sie diesmal streichen werden?
 
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Mäh - warum schalten die nicht Docker/Container auch für ältere Modelle mit einer ARM CPU nicht frei?
Und vor allem - DS116 sowie DS119j werden unterstützt in der Beta und das stärkere DS118 nicht?

Naja - vielleicht dann in der finalen Version ... hoffe noch auf ein DS123 Modell.

€dit:
Und noch immer nichts von Wireguard zu lesen ... :-(
 
Es gibt immer mehr Modelle mit NVME-Unterstützung. Der Nutzen ist jedoch sehr begrenzt, wie z.B. bei der DS720+. Denn diese sogenannte Chache-Funktion bringt kaum Geschwindigkeitsvorteile beim normalen Lesen/Schreiben. Und ob die Möglichkeit, NVME Volumes zu nutzen, jemals freigegeben wird, bleibt abzuwarten.

Viel sinnvoller wäre es, das Betriebssystem auf die NVMEs zu machen. Dann müssten die Platten nicht mehr für viele Dienste 24/7 durchlaufen. Bei einem Remote-Zugriff müsste man nicht mehr so lange warten und bis man sich eingeloggt hat, wären die Platten auch im Hintergrund hochgelaufen. Und das Hochfahren würde keine Ewigkeit mehr benötigen.
 
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SSD-Volumens für mehr Modelle​

Mit den neuen DS-x23er Modellen hat Synology auch mit DSM 7.1 bereits Volumes auf NVMe-SSDs eingeführt.
Da hat sich wohl ein N zu viel reingeschlichen. :) @Frank
 
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Reset90 schrieb:
Der Gedanke der SSD war, dass auf der SSDs programme laufen können wie Mailserver, docker oder ähnliches und die HDDs nur anlaufen, wenn man auch eine Musik oder Filmdatei von dieser Streamen möchte.
Toller Gedanke.
Aber irgendwie interessiert das die Hersteller nen feuchten.
 
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Die vollständige Volume Verschlüsselung wurde auch Zeit. Gefühlt fragt jeder da nach und merkt an, dass es das bei QNAP schon ewig gibt. Schön, dass es nun auch bei Synology so weit ist.
 
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Reset90 schrieb:
Ich denke es gehört hier nicht her, aber sobald ich den NAS MediaServer installiert habe, halten die nicht mehr an.

Ist bei mir nicht so (bis vor kurzem DS214 und seit letztem Monat DS223) - hier legt sich die mechanische HD nach den voreingestellten 20 Minuten schlafen (mit laufendem Synology-Mediaserver).

Greife ich mit z.B. dem Fernseher auf den DLNA-Server zu, muss erst die 16TB-Platte mit dem Video-Ordner (hörbar) hochdrehen.
Die 16TB-Platte (Laufwerk 2) bildet ein eigenes Volume mit nur dem Video-Ordner drauf.
Laufwerk 1 ist eine SSD, ebenfalls ein eigenes Volume, welches alles andere berherbergt. Vielleicht funktioniert das Schlafenlegen deshalb?

Mit nur einem Volume habe ich es nicht probiert, weil sich HD und SSD nicht als ein Volume verbinden lassen und die HD sowieso erst viel später in die jeweilige NAS eingezogen ist (eben nur für Videos).
 
Bei mir war es damals auch immer das Problem, z.B. mit der DS213. HDDs sind zwar runtergefahren, aber die Kiste ging immer wieder an, sobald der Router das Gerät mal anpingt. Hab es dann irgendwann aufgegeben. Das NAS ist nur als Backup, und wird dafür immer manuell hoch und runtergefahren bei Bedarf.
Das gleiche passiert auch bei PCs die per Netzwerkkabel angeschlossen sind.
 
Gibt es ein Grund warum die 1515+ nicht dabei ist oder liegt das ggf. daran weil es eine Beta ist? Die 1515+ bekommt ja auch DSM 7.1 also würde ich sagen sollte 7.2 doch auch möglich sein oder nicht?
 
CrazyWolf schrieb:
Das NAS ist nur als Backup, und wird dafür immer manuell hoch und runtergefahren bei Bedarf.
Mache ich u. a. deswegen mit meiner 218+ genauso (und weil mir die Platten auf Dauer zu laut sind).

CrazyWolf schrieb:
Das gleiche passiert auch bei PCs die per Netzwerkkabel angeschlossen sind.
Das wiederum passiert bei mir nicht. Ich nutze aber auch auf dem PC keinerlei Synology-Client, sondern stoße die Backupübertragungen von dort aus an.
Sobald ich mich aus dem Web-Interface auslogge, startet der "Countdown-Timer". Nach ca. 30 Minuten (habe ich nie richtig gemessen) - und während dieses Zeitraums ausbleibendem erneuten Zugriff auf die Shares - geht das NAS dann in den Ruhezustand.
 
NAS ist bei mir nur ein Datengrab... ich machs nur ein paar mal im Jahr an und sync alle Daten. Der Stromverbrauch und das nervige Festplattengeräusch stören mich sonst zu sehr. Die ganzen neuen Features von dem OS sind mir viel zu Abstrakt und das meiste lässt sich auf meinem "premium NAS" kaum benutzen weil die Leistung nicht ausreichend ist. (Docker/Container/Server/Hosting/Multimedia)
Sind viele nette Spielereien dabei, aber für sensible/wichtige Daten ist mir das dann doch zu heikel. Die ganzen Settings und Micro-Services sind so vielfältig und undurchsichtig, dass es mir zu unsicher ist das Ding 24/7 am Internet zu haben. (https://www.synology.com/de-de/security/advisory)
Betreibe das NAS in Raid1 und ohne Verschlüsselung, damit falls es kaputt geht ich die Festplatten noch ohne große Probleme auslesen kann.
 
Hab bei meinem Qnap 2 SSDs im Raid 1 als primären Pool installiert. Darauf liegen von mir häufig genutzte Dateien (z.B. Dokumente, KeePass-Datenbanken, etc.) und eben die Apps, die vom OS installiert werden. Auf dem sekundären Pool (2 HDDs) hab ich dann alles abgelegt, was nur ab und zu mal genutzt wird (Bilder, Videos, ISOs, Install-Files, etc.). Seitdem, das so konfiguriert ist, sind die beiden HDDs fast dauerhaft im Sleepmode, bis wirklich mal auf irgendwelche Files darauf zugegriffen wird. Denk mal, dass das bei Synology ebenso läuft
 
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raychan schrieb:
Ist das Volume 1 auf der SSD? Weil das Volume 1 beinhaltet das Synology DSM OS

Ja, Volume 1 ist auf der SSD.
Die 16TB-HD (Volume 2, nur für den Ordner „Video“) kam erst später hinzu.

Soweit ich es gelesen habe, wird das DSM auf alle Laufwerke kopiert.
Aber es wird wohl (in meiner „raid-losen“ Konfiguration) nur vom ersten Laufwerk gebootet.
 
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