Neue HDDs vom Händler – wirklich unbenutzt?

NobodysFool schrieb:
Schließlich ist es bei Autos auch strafbar, den Kilometerstand zu manipulieren und das Fahrzeug dann unter Angabe des gefälschten Tachostandes zu verkaufen.
Das mit dem Manipulieren ist aber ein besonderer Straftatbestand im § 57 StVZO, die StVZO ist aber nicht auf HDDs anwendbar. Das Zurücksetzen der Betriebsstunden alleine ist daher rechtlich nicht zu beanstanden, so wie vor der Änderung des §57 StVZO das Manipulieren des Kilometerzähler auch nicht verboten war, sondern eben nur alleine das Verschweigen diese gemacht zu haben.

Das ist Betrug, aber zum Betrug gehört der Vorsatz und das dürfte das Problem liegen, der Verkäufer müsste es selbst getan oder davon gewusst haben, was im Zweifel dann für jede einzelne HDD nachgewiesen werden müsste, denn der Händler wird sich natürlich darauf berufen, dass nur einzelne gebrauchte HDD in der Charge waren, auch wenn ihm bewusst sein müsste, dass alle HDDs dieser längst nicht gebauten Modelle gebraucht sind.
 
und was ist wen wir im von 6 gekauften 6 gebrauchte nachweißen können :p

ganz so einfach ist das nicht aber der aufwand für den einzelnen lohnt sich nicht.
Das sagte auch mein bekannter und Beruflich anwalt ( mein Awalt für verkehrsrecht) da liegt zu 99% das problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man bei bestimmten Modellen zu 100% nur gebrauchte HDDs bekommen wird, davon gehen ich aus. Die Frage der Nachweisbarkeit das sie gebraucht sind, ist aber auch Glückssache, denn wenn keine Logeinträge über Fehler oder Selbsttests vorhanden sind, wird es schwer dies zu belegen.
 
In der Regel schon, aber man kann sich eben nicht darauf verlassen. Wenn es entsprechende Logeinträge gibt, dann ist das ein klerer Beweise, dass die HDD zumindest schon so viele Stunden gelaufen hat, wie dort als höchste lifetime angegeben ist. Fehlen sie, ist es aber kein hinreichender Beweis, dass ein HDD wirklich neu ist.
 
Das ist richtig.

ich wart jetzt ma was da kommt.

bin einfach gespannt negativ bekommt er eh schon für den versuch und für seine arbeitsmoral.

ich wart jetzt fast schon wider 1 woche aufs paket das war beim 1 ma genauso also ultra mieser handelspartner.

also im geschäftsleben würde ich mit dem nie mehr was machen bei dem arbeitstempo.

ich diskutiere mit meinem lieferant schon wens ma 1-2 tage länger dauert weil zeit einfach geld ist.
und eine gute woche ist absolut ein no go.
 
Ich frage mich da nur, wenn es konkret diese HGST waren die Du bestellt hast, wie er dann überhaupt neue liefern will. Es dürfte ja praktisch unmöglich sein.

Bei Platten ohne Logs müsste es schon auch nachzuweisen sein, allerdings nicht ohne jemanden der die im Reinraum öffnet und ein Gutachten darüber erstellt. Da ist halt dann wohl eher der Punkt erreicht, wo die ganze Mühe, geschweige der Aufwand und die Kosten sich nicht mehr lohnen.
 
ja das ist klar

die alternative ist schon da wird die tage eingebaut und dann ist das nas wider fit weil aktuell waren 2 von 4 platten halt schon sehr alt und ü40 000 std gelaufen da musste jetzt der ersatz bessorgt werden.
 
Je nach Modell sind 40k Stunden noch nicht so viel, es gibt ja auch Enterprise HDDs mit Zulassung für den Dauerbetrieb und 5 Jahren Garantie, die sind dann mit fast 44k Stunden sogar noch in der Garantie.
 
Seruvs,

hab heute mein Geld für die "neuen" HGST von Alternate zurückerstattet bekommen,
nur leider ohne Versandkosen.

Ist schon traurig wenn man als der Beschissene auch noch nen finanziellen Nachteil
erleiden muss.

Jetzt steh ich wieder ohne Festplatte da, ich trau mich schon fast keine mehr zu
bestellen, anscheinend ist es schwer einen seriösen Verkäufer zu finden.

Gruß
Max
 
Die Ultrastar 7K2000 und 7K3000 kann Dir kein seriöser Händler als neu verkaufen, wähle andere HDDs und bevorzuge aktuelle Modelle die noch nicht so lange auf dem Markt sind (die Angabe seit wann Geizhals sie listet ist da nur bedingt aussagekräftig) und auch bei Hersteller in der aktuellen Modellpalette aufgeführt sind.
 
Wobei es schon irgendwie auffällig ist, das Alternate die zwischenzeitlich wieder paar Tage aus dem Shop genommen hat, sie jetzt aber schon wieder drin stehen. Irgendwie glaub ich raffen die entweder nicht, was denn das für Dinger sind die sie da haben, oder sie wollens einfach auf Teufel komm raus noch verkaufen.
 
Vielleicht waren die ja ausverkauft und der Nachschub noch nicht da. Mindfactory scheint aber HGST fast komplett aus dem Programm geworfen zu haben, da findet sich nur noch 3000GB Hitachi Deskstar IDK 0S03661 und genaudrei 2.5" Travelstar HDDs und alle noch unter dem Namen Hitachi und nicht HGST.

Bei Reichelt steht zur Ultarstar 2TB 7K3000 übrigens der Hinweis:" Es handelt sich um vom Hersteller überprüfte Ware mit 24 Monaten Gewährleistung über reichelt elektronik." und wird auch nur als " Desktop-Festplatte" und mit den Hinweis "Typ Desktop-PC" angeboten, obwohl die Ultrastar Enterprise Nearline HDDs sind, also aus der anspruchsvollsten Kategorie der 3.5" HDDs in die einfachste Klasse degradiert. Bei AComPC habe ich so einen Hinweis nicht gesehen, dort kann einen allenfalls er Hinweis "1 Jahr Garantie" stutzig machen, denn so wenig gibt es bei keiner neuen HDD, die haben alle mindestens 2 Jahre, bessere Modelle 3 Jahre und die Enterprise Nearline HDDs normalerweise eben 5 Jahre.

Ansonsten findet man aber nur noch weniger Angebote der großen PC Händler, es dominieren nun die Angebote auf Amazon und eBay. Offenbar scheint der Hinweis auf die Gebrauchtware am Markt im Preisvergleich, die Reklamationen der Kunden und damit auch letztlich dieser Thread ja schon etwas zu bewirken.
 
wen was dabei steht ist ja alles ok.

an sich reicht der hinweiß 1 jahr schon den das ist eben die vorschrift für gebraucht wahre alles was unter 2 jahre gewehrleistung hat ist gebraucht zeug.

aber es gibt leute wie i norys die verkaufen es als neu orginal ware unbenutzt und verramschen gebraucht zeug das geht halt nicht.

ps ich würde einfach bei paypall mein geld zurück buchen den sie haben betrug betrieben da ist eine 100% kosten erstatung das minimum was ich auch nur als ok in betracht zihe.

ich werd morgen auch ma bei dem pfuscher anrufen und ihnen sagen sie können ihren mist behalten den die sind mir zu langsam ich wart nicht noch 4 tage bis da endlich was kommt auch wen ich mir den spaß machen wollte die nochmal 4 schicken zu lassen aber es dauert mir zu lange.
 
Verwechsele nicht Gewährleistung und Garantie, denn das sind zwei Paar Schuhe!

Die Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und vom Verkäufer zu erbringen, dauert 24 Monate und deckt Mängel ab, die das Produkt im Gebrauch einschränken oder unbrauchbar machen und schon zum Kaufzeitpunkt bestanden. Das wird innerhalb der ersten 6 Monate angenommen, sofern der Verkäufer nicht das Gegenteil beweist und danach muss der Käufer das beweisen.

Die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers und deckt auch nach dem Kauf auftretende Mängel bei ordnungsgemäßem Gebrauch im Rahmen der Garantiebestimmungen ab und dort steht i.d.R. was von funktionsfähigem, gleichwertigem Ersatz drin und zumeist behalten es sich die Hersteller vor, auch reparierte Gebrauchtgeräte als Ersatz zu verschicken. Da man ja ein gebrauchtes Gerät eingeschickt hat, ist das durchaus als gleichwertig anzusehen.
 
CoupeS2 schrieb:
hab heute mein Geld für die "neuen" HGST von Alternate zurückerstattet bekommen,
nur leider ohne Versandkosen.

Ist schon traurig wenn man als der Beschissene auch noch nen finanziellen Nachteil
erleiden muss.


Besser wäre eine Anzeige wegen Betrug gewesen, falls der Händler schon darüber informiert war, dass er mit gebrauchter Ware handelt.
Die meisten Händler sind darüber aufgrund von Kundenbeschwerden informiert.
Wenn ein Händler die Platten dann weiterhin verkauft, handelt er betrügerisch.
Ich gehe allerdings davon aus, dass fast alle Händler dieser alten Platten genau wissen was sie tun und das von Anbeginn des Verkaufs der ersten dieser Platten.
Wahrscheinlich ist es doch so, dass diese Ware nach Gewicht eingekauft wurde - in großen Säcken - das kg für vielleicht 5 bis max. 10 €.

Um jetzt an dein Geld zu kommen, setze dem Anbieter eine 14-tägige Frist zu Rückzahlung aller dir entstandenen Kosten. Schicke dies per Fax.
Du bist in diesem Fall so zu stellen, als ob der Kauf gar nicht stattgefunden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Max H schrieb:
Besser wäre eine Anzeige wegen Betrug gewesen, falls der Händler schon darüber informiert war, dass er mit gebrauchter Ware handelt.
Schon, aber im Zweifel würde man ihm nachweisen müssen, dass er für jede einzelne HDD genau wusste, dass sie gebraucht war.

Max H schrieb:
Die meisten Händler sind darüber aufgrund von Kundenbeschwerden informiert.
Wenn ein Händler die Platten dann weiterhin verkauft, handelt er betrügerisch.
Das ist richtig, aber dann kommt er damit die S.M.A.R.T. Werte ausgelesen zu haben und dort hätten 0 Betriebsstunden gestanden und daraufhin hätte er dem Kunden nicht geglaubt, er müsste die Ware ja sowieso wegen dem Fernabgabegesetzt zurücknehmen, darauf deutet auch das Einbehalten der Versandkosten hin.

Aber alleine der Preis hätte die Händler auf jeden Fall stutzig machen müssen, denn das eine Ultrastar mehr als die billigsten, einfachen Desktopplatten gleicher Kapazität kosten müsste, sollte jeder Händler spätestens beim Eintragen von deren technischen Daten gemerkt haben und auch bei der Suche nach denen hätte wohl auffallen können, dass HGST dieses gar nicht mehr führt.
Max H schrieb:
Ich gehe allerdings davon aus, dass fast alle Händler dieser alten Platten genau wissen was sie tun und das von Anbeginn des Verkaufs der ersten dieser Platten.
Inzwischen sollten sie es wissen, aber ohne jetzt den genauen Weg der Platten zu kennen, kann man da auch nicht sicher sein.
Max H schrieb:
Wahrscheinlich ist es doch so, dass diese Ware nach Gewicht eingekauft wurde - in großen Säcken - das kg für vielleicht 5 bis max. 10 €.
Wenn die je in Säcken nach Gewicht verkauft wurden, dann waren aber nicht die Händler die Abnehmer, sondern diejenigen die die S.M.A.R.T. Werte zurückgesetzt haben und da wird nicht bei jedem Händler einer im Hinterzimmer sitzen und das machen. Das dürfte in einem chinesischen Hinterhof passiert sein, schau Dir doch noch mal die Bilder der Angebote auf Alibaba an die ich in früheren Beiträgen hier verlinkt hatte oder suche dort mal selbst nach gebrauchten HDDs. Danach hat jemand die dann importiert und in die Vertriebskanäle gebracht.
 
Holt schrieb:
Keine Ahnung wieso die gebrauchten HDDs seit einiger Zeit als Neuware unter der originalen Herstellerbezeichnung auftauchen, früher haben die andere Namen bekommen und wurden auch mit einer eigenen Kennung in den Device Ident Data versehen. Jetzt werden immer öfter HDDs von 2010, 2011 mal wahlweise als angeblich neu und unbenutzt, generalüberholt oder selten auch mal wirklich als gebraucht angeboten. Aber sie sind immer aus Vorbesitz und haben daher keine Herstellergarantie, denn die beginnt ab dem Verkaufs- und nicht ab dem Herstellerdatum, auch wenn in den Systemen ein Garantieende hinterlegt ist, welches vom Herstellungsdatum abhängt, weil der Hersteller ja selbst das reale Verkaufsdatum nicht kennt.

Wer glaubt jemand würde gerade in der Zeit der Thailandflut und der Knappheit von HDDs danach massenhaft HDDs auf Lager liegen gelassen haben und diese nun nach Jahren verkaufen, der glaubt vermutlich auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Einzelne HDDs die als Reserve nie zum Einsatz gekommen sind mag es geben, aber nicht in der Masse wie sie nun auf den Markt kommen, das riecht mir nach einem Aufkäufer der die ausrangierten HDDs aus Rechenzentren aufkauft und generalüberholt, was ja auch nicht mehr als ein Zurücksetzen der S.M.A.R.T. Werte ist. Das können die Servicezentren die die Reklamationen für die Hersteller bearbeiten natürlich, denn die ganze Refurbushed HDDs die man nicht selten als Ersatz bei Garantiefällen bekommt, sind ja auch nichts anderes, nur sollten die Refurbished eben auch entsprechend getestet sein und dafür werden eher die Rückläufer genommen, die keine schwerwiegenden Defekten hatten.

Aber selbst wenn das alles unbenutzte HDDs sind, so sind sie alle zumindest überlagert, denn HGST schreibt für die Megascale:

Mein Rat ist es die Finger von solchen HDDs zu lassen! Bei Modellen, gerade bei Enterprise HDDs, die aus der Zeit von 2012 oder früher stammen und so gar nicht mehr gebaut werden, ist höchste Vorsicht geboten, ganz besonders aber nicht nur bei Anbietern auf den Marktplätzen von eBay und Amazon.
Verstehe ich das richtig (fettgedruckt), dass du dich damit auf die normale 1-Jahres-Garantie des HErstellers bezeihst, die logischerweise ab Kaufdatum läuft?

Andererseits...
"keine Herstellergarantie, denn die beginnt ab dem Verkaufs- und nicht ab dem Herstellerdatum, auch wenn in den Systemen ein Garantieende hinterlegt ist, welches vom Herstellungsdatum abhängt, weil der Hersteller ja selbst das reale Verkaufsdatum nicht kennt."

Das passt nciht ganz.

Wenn die Herstellergarantie, wie du sagst, ab dem Verkaufsdatum gilt, aber du gleichzeitig sagst, dass es keine Herstellergarantie gibt, verstehe ich das nicht ganz.
Ergänzung ()

PS: wo sehe ich, seit wann eine Serie auf dem Markt ist (wenn sie noch auf der Herstellerseite gelistet ist). Die Listung bei Geizhals ist ja nicht aussagekräftig.
 
Apfelorange schrieb:
Andererseits...
"keine Herstellergarantie, denn die beginnt ab dem Verkaufs- und nicht ab dem Herstellerdatum, auch wenn in den Systemen ein Garantieende hinterlegt ist, welches vom Herstellungsdatum abhängt, weil der Hersteller ja selbst das reale Verkaufsdatum nicht kennt.".

Das kann man nicht automatisch so annehmen. Wenn der Hersteller so handhabt, dann ist das gut für den Kunden.

Eine Garantie ist aber eine freiwillige Sache. Auch auf Neuware muß ein Hersteller keine Garantie geben wenn er nicht will. Und wenn er eine gibt, bestimmt er die Regeln wann wie und was. Und wenn Geräte längere Wege über Zwischenvertriebe hat, oder bei einem Händler ewig auf Lager liegt, das kann dem Hersteller egal sein, ist nicht sein Problem. Wenn zischendurch mal ein Großhändler zu viel einkauft und dann lange auf Ware sitzen bleibt, was soll es dann ihn auch noch kümmern?

Ich kenne das aus eigener beruflicher Erfahrung zwar aus einer anderen als der Computerbranche, aber daß der Hersteller mit seiner Garantie nach dem Kaufdatum des Endverbrauchers geht ist eigentlich eher die seltene Ausnahme. Im Regelfall geht die Garantie ab Herstellunsgdatum, und einige Hersteller schlagen da auf die Garantiefrist noch z. B. 6 Monate für Vertrieb und Lagerung drauf die sie im Fall des Falles akzeptieren. Aber auch das macht nicht jeder, und so lange wie er will. Ist bei uns nicht umsonst so, daß bei Lagerabverkäufen extra mit dabeisteht "Keine Garantie wegen zu langer Lagerhaltung". Die Gewährleistung aber gibts logischerweise nach wie vor, die geht definitiv ab Kaufdatum.

Und auf mutmaßlich manipulierte und zurückgesetzte Festplatten gibt es bestimmt keine Garantie, solange die nicht so in diesem Zustand original vom Hersteller kommen, und er diese Garantie auch ausdrücklich gewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apfelorange schrieb:
Verstehe ich das richtig (fettgedruckt), dass du dich damit auf die normale 1-Jahres-Garantie des HErstellers bezeihst, die logischerweise ab Kaufdatum läuft?
Das eine Jahr Garantie war bei einem Anbieter solcher HDDs im Angebot genannt, aber da ist die Frage, wer dieses Garantieversprechen denn konkret abgibt. Es muss nicht der Hersteller, also z.B. HGST sein, auch der Händler kann z.B. ein freiwilliges Garantieversprechen abgeben. Meist geben nur die Hersteller eines Produktes so ein Garantieversprechen, während die Händler gesetzlich in der Gewährleistungspflicht sind, aber bzgl. Garantie und Gewährleistung werfen wohl nicht nur die Kunden vieles durcheinander, weil viele den Unterschied zwischen Beidem einfach nicht kennen.

Apfelorange schrieb:
"keine Herstellergarantie, denn die beginnt ab dem Verkaufs- und nicht ab dem Herstellerdatum,
Das ist in der Regel so, hängt aber immer von den konkreten Garantiebestimmungen des Hersteller ab, nur die gelten wenn es um die Garantie von Seiten des Herstellers oder sonstigen Garantiegebers geht.
 
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