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Zieh dir mal das Supportpack 2.0, deinstallier die Original-Treiber, mach einen Neustart und installier das Supportpack 2.0 (gibts hier auf Computerbase, mal die Foren-Suche bemühen).
warum ? ja weil die Original-Treiber oft zicken (könnte das Knacken in den Lautsprechern erklären, wenn der Rechner absackt).
hab selber die Original-Treiber auf dem Rechner gehabt, und bin dann über das Supportpack 2.0 froh gewesen.
Wie alt ist das Netzteil? Hast Du die Möglichkeit ein anderes aus zu probieren?
Hatte mal ähnliche Probleme und damals war das Netzteil kaputt, wäre ich so nie drauf gekommen.
Und schalte mal USB im BIOS ab. Ansonsten alles vom Rechner / Mainboard abklemmen, was nicht wirklich gebraucht wird.
Also nur Systemplatte, GraKa, CPU & RAM dranlassen. Den RAM Riegel für Riegel durch probieren.
Auch im BIOS alle nicht benötigten Geräte / Anschlüsse abschalten.
Tastatur und Maus natürlich auch dranlassen, eventuell USB auf PS2 Adapter besorgen, falls es USB Geräte sein sollten.
Hatte mal ähnliche Probleme und damals war das Netzteil kaputt, wäre ich so nie drauf gekommen.
Und schalte mal USB im BIOS ab. Ansonsten alles vom Rechner / Mainboard abklemmen, was nicht wirklich gebraucht wird.
Also nur Systemplatte, GraKa, CPU & RAM dranlassen. Den RAM Riegel für Riegel durch probieren.
Auch im BIOS alle nicht benötigten Geräte / Anschlüsse abschalten.
Tastatur und Maus natürlich auch dranlassen, eventuell USB auf PS2 Adapter besorgen, falls es USB Geräte sein sollten.
Wie ich schon erwähnt habe, tauchen beide Probleme unregelmäßig auf. Mal alle paar Tage, mal alle paar Wochen. Deshalb ist das nicht möglich. Da sind die beiden Probleme noch lange nicht schlimm genug.
Ergänzung ()
Sternenbastard schrieb:
Zieh dir mal das Supportpack 2.0, deinstallier die Original-Treiber, mach einen Neustart und installier das Supportpack 2.0 (gibts hier auf Computerbase, mal die Foren-Suche bemühen).
warum ? ja weil die Original-Treiber oft zicken (könnte das Knacken in den Lautsprechern erklären, wenn der Rechner absackt).
hab selber die Original-Treiber auf dem Rechner gehabt, und bin dann über das Supportpack 2.0 froh gewesen.
Ich hoffe, ich kann mich mit meinem Problem hier mal mit einklinken...
Bei mir ist´s ähnlich. Nur friert der Rechner im laufenden Betrieb ein.
Das geht auch erst seit guten 6-7 Wochen so. Ich habe ihn aber als "Zweitrechner" den ich nur mal 3-5Mal die Woche nutze.
Zuerst mal Daten zu dem Ding:
ASROCK Dual SATA2-Board mit Sockel 939,
BIOS habe ich erst vor einiger Zeit geflasht,
CPU ist ein Athlon x64 4800 DualCore
CPU-Lüfter ist der BigTyp 120 VX von Thermaltake,
RAM sind 4x 1GB von G.Skill PC-3200 CL 2.5
GraKa ist/war eine (vorher drin) 7800 GS mit 512 MB am AGP-Port
derzeit drin ist eine 7800 GT mit 1 GB am 16x PCI-E-Port,
Festplatten sind zwei gleiche 250 GB Samsung HD200HJ
Es läuft XP Prof drauf, mit SP3 und allen aktuellen Updates!
Alle anderen Treiber sollten auch recht aktuell sein -> ich versuche darauf zu achten
Es kann sein, dass ich ohne Probleme gut und gerne 4, 5, 6 Stunden die Maschine laufen habe und es passiert nix.
Dann kann es aber sein, dass er mir innerhalb von 15Min 3mal einfriert.
Ich wollte im BIOS etwas am RAM ändern und er fror mir gestern wieder ein. Zusätzlich hatte ich ein komisches Bild mit weissen und grauen Streifen, da, wo ich sonst die Einstellungen im BIOS machen könnte.
Also dachte ich an die GraKa. Zum Glück hatte ich mir eine neue einbauen können!
Nach Einbau und aktuellem Treiber lief er auch gute 7 Stunden rund!!!
Danach fror er wieder ein. Jetzt lädt er teilweise bei XP nicht einmal alle Hintergrunddienste zu ende... Oder aber er läuft gute 20-30Min stabil.
Ich habe schon MemTest über 3 Stunden laufen lassen, nix.
Beim Benchmarken der Platten mit HD-Tune friert er nach weniger als 30 Sek. ein. -> Kumpel meinte, dass evtl die Platte(n) einen weg hat/haben...
ABER das Diagnose-Tool von Samsung zeigt keine Probleme an, alles oki! (Test der Zweiten ist gerade beendet!)
Ich habe im Internet gelesen, dass die Nortbridge dafür verantwortlich sein kann. Also habe ich mir nen Thermometer gesucht (so nen altes Ding mit Quecksilber) und habe über jeweils ne halbe Stunde (beim laufenden Test der Festplatten) den CPU-Lüfter voll aufgedreht und komplett runtergeregelt. Einmal hatte ich knapp 41Grad, einmal gute 36 Grad. Das Thermometer lag mit der Spitze direkt am Kühlkörper, das Gehäuse ist aber offen. Also denke ich, selbst wenn ich nochmal 10 Grad mit geschlossenem Gehäuse dazurechne, wären 51, oder 46 grad nicht wirklich viel. Oder?
Die RAM habe ich alle nochmal einzeln im Rechner gehabt und selbst bei nur einem einzelnen RAM (egal welcher) friert er ein.
Der PC-Wizard 2010 zeigt mir bei geschlossenem Gehäuse gute 44 Grad CPU und 54 Grad GraKa an. Das deckt sich auch so ziemlich mit den Angaben aus dem BIOS (Neustart nach Einfrieren).
Ich habe es auch schon damit versucht, Default Settings im BIOS herzustellen. Trotzdem nix, er friert ein.
Anfangs dachte ich, dass es u.a. daran liegen könnte, weil ich zu viele Firefox-Seiten offen hatte, plus Hintergrund-Tasks, plus offene Ordner, plus Kopieren, ... Aber selbst kurz nach dem Start macht er ja mittlerweile manchmal zicken...
Meint Ihr, es könnte am Netzteil liegen? Ich kann leider derzeit kein Anderes testen.
Oder könnte es alte Wärmeleitpaste auf der Northbridge sein?
Hat das Board nen Schlag weg?
