Performantes, kompaktes Notebook für Selbstständige mit Onlineshop

saltkrokan

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Hallo zusammen,

mein Name ist Julia und ich suche ein neues Notebook :). Dabei bin ich völlig überfordert und die gängigen Notebook-Finder waren nur bedingt hilfreich. Es gibt ja unendlich viele Optionen, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Bisher kenne ich ein Lenovo Ideapad 510s (nicht so der Kracher, laut, Kunststoff knarzt, langsam) sowie ein HP Elitebook x360 1030 (zuverlässig aber wuchtig, gelegentliche Lüfter-Haarfön-Ausbrüche :D).

Ich habe einen Onlineshop und verbringe sehr viel Zeit vor dem Notebook, entsprechend möchte ich keine Kompromisse mehr machen. Alle coolen Leute :D scheinen irgendwie ein Macbook Air oder Pro zu haben – auch wenn ich bisher nur Windows kenne, wäre ich dafür offen, wenn es stabiles Arbeiten ermöglicht.


1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Vorrangig gewerblicher Einsatz für meinen Shopify Onlineshop: Office, Bildbearbeitung (Photoshop), leichte Videobearbeitung (Reels, mache ich aber hauptsächlich direkt auf dem Smartphone), Browser, Internetrecherche. Oft sind mehrere Programme parallel geöffnet, weil mein Arbeitsalltag drunter und drüber geht.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
50:50 mobil und stationär. Ich nutze im Büro einen Bildschirm, bin aber auch viel unterwegs und arbeite im Zug, beim Warten, im Garten usw. Das Notebook muss kein Convertible sein, aber leicht und flach – gut in der Handtasche transportierbar.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Ich spiele nur ganz selten mal, und wenn dann alte Adventures (Monkey Island!), das halbwegs flüssig spielen zu können wäre aber eher sekundär.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Semi-professionelle Photoshop Nutzung (Fotos für Shop, Instagram)

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
13"-14“ - komme mit 13" auch gut klar. Touchscreen wäre super, ist aber keine Priorität. Das Display sollte unbedingt matt und ordentlich hell sein, damit ich es gut draußen nutzen kann.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
So lange wie möglich in einem kleinen, flachen Notebook – ein Arbeitstag mit Office/Internet wäre klasse.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Ich nutze bisher Windows, traue mir auch eine Installation zu. Bin aber auch für iOS offen!

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Optik ist mir egal, aber ein wertiges Metallgehäuse ist mir sehr wichtig, nachdem ich beim alten Laptop durch das viele Tragen/Öffnen die Kunststoffverkleidung und das Scharnier an den Rand der Existenz gebracht habe :D. Auch eine wertige Tastatur ist mir wichtig.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Das Notebook sollte tadellos schnell und ruckelfrei laufen (auch wenn mehrere Tabs geöffnet sind oder ich eine Powerpoint mit vielen Grafiken erstelle), ich habe leider keinen blassen Schimmer was das in SSD/RAM bedeutet :D. Es sollte leise sein (laute Lüfter hatte ich lang genug) und nicht extrem heiß werden. Eine Tastaturbeleuchtung wäre super und mind. ein USB-Anschluss. Und toll wäre zudem, wenn es schnell hochfährt und schnell lädt.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Neu oder gebraucht – bin flexibel. Meine Budgetgrenze liegt so bei 1.000-1.200 €. Ist das realistisch, sonst muss ich nochmal an den Sparstrumpf :)?
 
Hallo und vielen, vielen Dank für die super schnelle Antwort!! :)

Ich schaue mir mal die HP Elitebooks und die Dell Latitudes an.

Wäre eventuell auch ein Asus Zenbook oder ein HP Matebook eine Option (wobei es da ja auch wieder etliche Varianten gibt 😭)?

Und wie würdest du ein Macbook Pro 13" einordnen? www.amazon.de/Apple-MacBook-Pro-mit-Chip/dp/B08N5SF4RG --> die super positiven Bewertungen lassen mich über einen Wechsel zu Apple nachdenken 🤔
 
Einen Laptop mit nur 8GB RAM und nur 256 GB SSD würde ich nicht mehr nehmen --> 16GB/512GB
Also exakt dieses Macbook Pro nicht (es ist auch ein Restpost aus 2020), aber grundsätzlich kann man das auch machen.

Wie wichtig ist dir der Service? Was soll passieren wenn mit dem Gerät was ist. Wie lange darf es ausfallen
Consumer Produkte = bring in Service = weg schicken, irgendwann wieder bekommen.
Business Produkte = optional (also gegen Extra Geld) nächsten Tag Vor Ort Service.

je nach Antwort auf die Frage kommen bestimmt Hersteller in Frage, oder auch nicht.

Asus Zenbooks sind grundsätzlich auch in Ordnung.
HP Matebooks gibt es nicht, du meinst Huawai Matebooks?
 
saltkrokan schrieb:
Und wie würdest du ein Macbook Pro 13" einordnen? www.amazon.de/Apple-MacBook-Pro-mit-Chip/dp/B08N5SF4RG --> die super positiven Bewertungen lassen mich über einen Wechsel zu Apple nachdenken 🤔
Das 2020 Macbook Air ist quasi ein 2020 Macbook Pro ohne Lüfter und Touchbar. Du kannst daher ohne schlechtes Gewissen zum Air greifen, da du den Lüfter für deinen Usecase sowieso nicht brauchst.

16GB RAM und 512GB SSD würde ich dennoch sehr empfehlen
 
saltkrokan schrieb:
Und wie würdest du ein Macbook Pro 13" einordnen? www.amazon.de/Apple-MacBook-Pro-mit-Chip/dp/B08N5SF4RG --> die super positiven Bewertungen lassen mich über einen Wechsel zu Apple nachdenken 🤔
Hab das Teil seit Release, und bin sehr zufrieden. Würde es privat gegen kein aktuelles Windows Gerät eintauschen wollen.
Von der Arbeit bin ich letzte Woche von einem Thinkpad T480s auf ein aktuelles T14 G2 (i7 1165G7) umgestiegen, dieses wäre meiner Meinung nach ein Rückschritt von einem Macbook in sehr vielen Punkten.

Dass die M1 Modelle von Ende 2020 sind, würde ich hier nicht negativ ansehen, Intel/AMD brauchen mindestens einen 6-kerner (vorzugsweise höher als 15w TDP) um hier in Multicore-Benchmarks mitzuhalten.
Selbst die stärkeren Chips werden sich im Alltag nicht schneller bzw "snappyer" anfühlen, können aber im Multicore eben vorbei ziehen.

Die große Stärke ist hier aber nicht absolute Leistung, sondern die Kombination aus leistung pro Energieverbrauch, das ist aktuell konkurrenzlos.
Problematisch nur: Deine Software muss unter MacOS laufen, du kannst weder SSD noch Ram upgraden, und Einstiegspreise sind recht hoch. Aber für ein T-Thinkpad / Elitebook mit ähnlich großer SSD/Ram zahlt man auch mindestens gleich viel. Hier aber immerhin aufrüstbar.

Macbook Pro vs. Macbook Air:
Für die meisten würde ich eher zum Air raten. Das Pro kann nur folgendes besser:

  • 500 cd/m² Helligkeit statt 400 cd/m²
  • Touchbar. Entweder ist das gut oder schlecht für dich
  • Lüfter. Unter maximaler Dauerlast (Benchmarks, Rendering etc) kann der Lüfter dafür sorgen, dass die Leistung nicht Drosselt. Beim Air kann man mit etwa 15-20% Leistungsverlust rechnen. Dafür ist hier kein Lüfter, es bleibt für immer lautlos
  • Akku ist um 18%~ größer (59 Wh statt 50 Wh~), also grob entsprechend längere Akkulaufzeit. Notebookcheck hat einen Unterschied von 16h vs. 20h beim Websurfing. Die 20h schaffe ich auch mit leichtem office und paar Browsertabs. In 10h krieg ich das teil nicht leer, außer ich erzwinge es mit Cinebench R23 im dauer-run. Aber so allgemein? Nope. Selbst wenn ich Windows 11 in einer VM (Parallels) laufen lasse, und dort kleinkram erledige, dürften noch locker 10-12h übrig bleiben. Aber auch hier ist der Energieverbrauch nicht ansatzweise hoch genug, dass die Lüfter angehen müssten. Es wird nicht mal sonderlich warm.

Rest ist belangloser, wie minimal bessere Mikrofone/lautsprecher.
Die Alltägliche "User Experience" ist bei beiden identisch. Wenn du nicht das letzte bisschen Displayhelligkeit brauchst oder Akkulaufzeit, oder evtl die Touchbar, dann bleib beim Air. Den preisunterschied lieber in ein 16gb Ram upgrade stecken, da du diesen nicht erweitern kannst.

Wenn deine Software also dort läuft, macht man da nicht viel falsch.


Was Monkey Island angeht: https://macinplay.de/spiele-tests/macintosh-games/the-secret-of-monkey-island-special-edition/
Die haben wohl immerhin die Mac Version getestet, aber die wird wohl nicht für den M1 optimiert sein, und muss über Rosetta2 laufen. Damit hab ich aber bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
 
species_0001 schrieb:
Einen Laptop mit nur 8GB RAM und nur 256 GB SSD würde ich nicht mehr nehmen --> 16GB/512GB
Ok, danke, dann kann ich diese Werte schon mal als Untergrenzen bei den vielen Reglern auf den ganzen Seiten setzen :).

species_0001 schrieb:
Wie wichtig ist dir der Service? Was soll passieren wenn mit dem Gerät was ist. Wie lange darf es ausfallen
Darüber habe ich gar nicht nachgedacht 😳. Ich glaube, ich würde meinen jetzigen lahmen Laptop als Sicherheitslösung behalten.

species_0001 schrieb:
HP Matebooks gibt es nicht, du meinst Huawai Matebooks?
Ja, die meine ich 😳, bin von den vielen Modellen schon völlig durcheinander.
Ergänzung ()

Toms schrieb:
Das 2020 Macbook Air ist quasi ein 2020 Macbook Pro ohne Lüfter und Touchbar. Du kannst daher ohne schlechtes Gewissen zum Air greifen, da du den Lüfter für deinen Usecase sowieso nicht brauchst.

16GB RAM und 512GB SSD würde ich dennoch sehr empfehlen
Danke für die Antwort, ist notiert! :)
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Selbst die stärkeren Chips werden sich im Alltag nicht schneller bzw "snappyer" anfühlen, können aber im Multicore eben vorbei ziehen.

Darkseth88 schrieb:
Aber für ein T-Thinkpad / Elitebook mit ähnlich großer SSD/Ram zahlt man auch mindestens gleich viel. Hier aber immerhin aufrüstbar.
Danke für die ausführliche Antwort :)! Ich bin mir nicht sicher ob ich alles richtig verstehe 😳:D. Als vergleichbares Non-Apple-Produkt würde ja dann fast nur ein Elitebook bleiben, richtig? Mit Lenovo habe ich irgendwie nicht so die super Erfahrungen gemacht.


Darkseth88 schrieb:
Macbook Pro vs. Macbook Air:
Auch hier danke für den ausführlichen Vergleich! Ich nehme auf jeden Fall mit, dass ich 16GB RAM und 512GB SSD anpeilen sollte. Ich muss mal darüber schlafen, vielleicht dehne ich das Budget doch etwas und gehe auf ein Macbook Pro. Ich möchte einfach nicht nach einem Jahr wieder von vorne suchen und dieses Mal auf Nummer sicher gehen.

Darkseth88 schrieb:
Was Monkey Island angeht
:D Das ist nur optional und das kann ich zur Not auf meinem ollen Notebook spielen.
 
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species_0001 schrieb:
Naja, du hattest ein Ideapad. ;)
Einen günstigen Consumer Laptop.
Das ist ganz was anderes als ein Thinkpad T oder X.
Das stimmt, ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich in einem vorherigen Job mal ein Thinkpad hatte (so ein schwarzes mit rotem Knubbel) und das war irgendwie nix 😳 . Aber stimmt, das war schon anders als mein privates Lenovo :D.
 
saltkrokan schrieb:
Danke für die ausführliche Antwort :)! Ich bin mir nicht sicher ob ich alles richtig verstehe 😳:D. Als vergleichbares Non-Apple-Produkt würde ja dann fast nur ein Elitebook bleiben, richtig? Mit Lenovo habe ich irgendwie nicht so die super Erfahrungen gemacht.
Elitebook = Thinkpad T = Dell Latitude(?).
Eben die "Business Klasse" von denen. Man liest von allem gutes, sowie auch negatives. Beliebt hier vor allem wegen dem Premium Business-Support, den man hier als Sicherheit hat.

Negative Erfahrungen sind mit jedem Produkt möglich ;) Egal wie teuer.

Bei Lenovo: https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-p14s-g2-amd-schwarz-21a0004dge-a2636419.html
Ist quasi ein T14, kostet aber deutlich weniger. Ist mit gleicher Speicherausstattung auch günstiger als ein M1 Macbook Air.
Oder der direkte konkurrent von HP: https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g8-458x7ea-abb-a2706911.html

Beide um die 1000€ Marke sind hier recht attraktiv. Leistung ist mehr als genug für so einen selbstständigen-Alltag, Speicher aufrüstbar, 3 Jahre Support, alle wichtigen Anschlüsse.
Beide Geräte haben auch das 400 cd/m² helle Display mit 100% sRGB.

Es gibt dennoch einige Punkte, die das Macbook besser macht. z.B. dass es zuverlässig lautlos bleibt.

saltkrokan schrieb:
vielleicht dehne ich das Budget doch etwas und gehe auf ein Macbook Pro. Ich möchte einfach nicht nach einem Jahr wieder von vorne suchen und dieses Mal auf Nummer sicher gehen.
Bleib beim Air, außer die von mir erwähnten Punkte sind dir den Aufpreis wert.
Für 99% da draußen ist es nicht so.
Da das Air nur im extremfall (dauerhafte 100% Last wie Benchmarks oder Rendern, oder evtl Zocken) um bis zu 15-20% maximal drosselt, sonst aber genau gleich schnell ist wie das Pro, ist es ein absoluter Irrglaube, dass das Pro dir länger halten würde. Wenn das Air für einen Workload zu langsam ist, wird das Pro hier nicht mehr viel reißen. Die 15% sind nicht so deutlich, wie du denkst, und meistens sind es auch keine 15%.
Wenn ich deinen Fragebogen halbwegs richtig interpretiere, würde ich so schätzen: Du wirst auch das Air nicht zum drosseln bringen. Dafür braucht es DEUTLICH mehr, als bei AMD/Intel CPUs.

Das Air ist mit <1400€ preislich attraktiv mit 512/16gb.
Das Pro kostet schon 1700€~.

Da ist man preislich wieder nochmal deutlich näher am "großen" Pro: https://geizhals.de/apple-macbook-pro-14-2-v88271.html
Wenn du also lieber mehr ausgeben willst für "langlebigkeit" im Sinne von Leistung, eher gleich aufs 14,2" Modell hoch, da hat man wiederum nicht nur entsprechend mehr Power, sondern auch ein deutlich besseres Display, mehr Anschlüsse (HDMI und Mag Safe zum Laden).

Sonst kannst du absolut unbesorgt beim Air bleiben.
Oder eben die oben verlinkten Thinkpad P14s oder HP Elitebook 845 G8 für 999€.
 
saltkrokan schrieb:
Alle coolen Leute :D scheinen irgendwie ein Macbook Air oder Pro zu haben – auch wenn ich bisher nur Windows kenne, wäre ich dafür offen, wenn es stabiles Arbeiten ermöglicht.

Wenn cool sein eine Voraussetzung für das Gerät sein sollte... :p

Einige deiner Anforderungen werden vom Macbook nicht erfüllt:

Kein Touchscreen, kein mattes Display, das Macbook Air wiegt schon knapp 1,3 kg, das ist recht schwer für ein 13" Modell, ein Arbeitstag (also 8 Stunden) schaffen viele Notebooks. Wenn du viel Unterwegs bist, macht mobiles Internet im Gerät auch Sinn, das erfüllt das Macbook ebenfalls nicht und es hat auch keinen USB-A Anschluss.
 
Am Ende kochen alle nur mit Wasser. Apple macht bei den aktuellen Macbooks Air/Pro sehr vieles sehr richtig. Aber ganz sicher nicht alles und Apple ist nicht Kraft Apple Logo die Speerspitze der Laptopbaukunst.
Genauso machen viele Windows Geräte sehr viel sehr richtig und manches wieder nicht so.
Und fast jeder Hersteller hat seine Eigenarten die für den ein oder anderen Kunden das Highlight schlechthin oder KO Kriterium ist.

Ach ja, da ich oben zunächst nur die Latitudes erwähnt hatte. Dell XPS13 9305 oder 9510 gehören natürlich auch noch in die Liga.

Apropos Alleinstellungsmerkmal: Die Asus Zenbooks haben als einzige dieses Nummernblockfeld im Touchpad, falls man in klein arbeiten, aber trotzdem gerne nen Nummernblock haben möchte.
 
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