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Phänomen Rollenspiel

bei mir ist es so, dass ich singleplayer allgemein nicht gern spiele...

eigentlich bin ich rollenspiel fan, also mir gefällt die idee daran, ein virtuelles "ich" zu spielen etc., aber die tatsache, dass ich dabei offline, also voll alleine mit künstlicher intelligenz bin, verdirbt mir den langzeitspielspaß. keine ahnung wieso, aber ich bin halt sehr gesellig :D

die einzigen rollenspiele die ich je durchgespielt hab waren "the witcher 1" und "demons souls (ps3) - das sogar tausende male, bestes spiel ever!!!!"

mmo´s spiele ich sehr gerne und habe auch immer aktiv wow gespielt und jetz ist rift dran.

auch bei shootern habe ich wenig spaß daran, allein den singleplayer durchzuspielen. is halt einfach so bei mir :D

mfg
 
Geschmäcker sind halt verschieden.

deal-with-it.jpg
 
kann ja in deine psyche nicht reingucken, daher gebe ich dir mal 3 mögliche gründe warum das so ist

rollenspiele sind NICHTS für dich!

ODER

du schreibst ja selbst: du kannst rollenspielen allgemein nichts abempfinden, findest sie wiederum aber gut und doch irgendwie langweilig. kann es sein dass du nicht weißt wie du spielen musst weil du keine ahnung hast?
ich bin zuvor immer in morrowind umhergeirrt ohne zu wissen was eigentlich phase ist, schweren herzens habe ich es dann nach 20 minuten wieder ausgemacht weil ich nicht wusste worum es geht. bis mir n kumpel das spiel erklärt hat, das war 2001 glaube ich. was die ganzen skills, attribute, werte für rüstungen und waffen zu bedeuten haben uuuuuusw und schwupp, bis heute spiele ich jedes gute rollenspiel zu ende.

ODER

du hast schon zu viele rollenspiele durchgespielt.. die begeisterungsfähigkeit des menschen lässt ja mit dem alter und je nach häufigkeit der gleichen tätigkeit die man ausführt nach. sei es autofahren, motorradfahren, fahrradfahren, in ein land für das man einen faible hat dorthin auswandert selbst da lässt die begeisterung nach, dodass man am liebsten wieder zurück will.
ist kein phänomen, das ist normal und kennt jeder

so genial witcher 2 auch ist, ich habs nicht gepackt es am stück durchzuspielen, hab wochen gebraucht weil die begeisterung für spiele nicht mehr so frisch ist wie vor jahren

das ist mehr oder weniger auch der grund warum viele glauben, die spiele werden immer langweiliger und schlechter, im gegenteil sogar. stellt euch mal gta 4 zu der zeit von gta 3 vor. gibt natürlich auch ausnahmen. will hier keine namen nennen.. oh doch ich muss: CALL OF DUTY
 
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Ich habe bsp Risen mal 3Stunden gespielt, nur hatte ich dann 1000 Quests und keine Ahnung wo ich hin musste..

Und ja, ich spiele WoW, seid Alpha Zeiten bin ich an Board!
 
tja, bei risen, bzw gothic (noch mehr) oder baldurs gate (am meisten) muss man sich wirklich die mühe geben, die quests nachzuverfolgen, da man nicht einfach "weiter" "weiter" "weiter" klicken kann und im questlogbuch schauen kann welchen gegner x man an dem ort y töten muss damit er gegenstand z droppt welchen man zu person q bringt.

macht dir wirklich wow noch spasss nach all der zeit? oder spielste es nur weil du es spielen "musst" ?
bin mit dem titel net warmgeworden, nach wenigen tagen hatte ich keinen nerv mehr.

dasselbe bei the witcher, da muss man sich auch erstma hineinvertiefen, wird dann aber story und questmäßig auch gut belohnt...
grade risen lebt wie gothic vom ständigen erforschungsdrang wie ich finde...
 
Ja macht es mir, nach 2Jahren Loot King wo ich 0 Spaß hatte ;)
 
So geht es mir in WOW.:D

Ich kann MMOs überhaupt nichts abgewinnen.
Bei Risen und Gothic musst du dich wirklich am Anfang ein bisschen reinknien. Die welt auf sich wirklichen lassen, wem das Zeitverschwändung ist und dazu die Dialoge wegklickt, der ist komplett falsch.
Das ist vlt . die Antwort auf deine Frage wegen Risen.

Und was einem Rollenspiel ausmacht ist zum einen die Atmosphäre und zum anderen die Story.
Das Gameplay ist hier nicht zu 100% wichtig.
Schaut man sich doch nur die Kämpfe von Gothic 1 und 2 an. ^^

Seit Risen, gab es kein Rollenspiel mehr, welches mich so stark fesselte, dass ich es in einer Woche durchspielen "musste".

Es liegt unter anderem dran, dass ich eine sehr Straffe Story bevorzuge (da fällt z.B. Obilivion und Morrowind sofort raus). Dazu kommt auch noch, dass gothic 1 und 2 die Messlatte Meilenweit anhob.

UNd Holzburschens 2. Ansicht passt sehr gut zu mir.
Spiele, die mich noch fesselten hatten immer was neues gehabt.
Mafia 2, super Atmospähre und geiler Soundtrack. Story war bis auf dem Schluss richig gut.
Bioshock 1. Somewhere beyond the See, somewhere waiting for me. Die Unterwasser stadt war wirklich einfach nur genial. Und als es rauskam dazu ein richtig schöner Augenschmaus.
Alan Wake, wieso? Siehe oben Mafia 2 und Bioshock
Heavy Rain.

Das sind in den letzten Jahren echt die besten Spiele gewesen.
Fallout3 und Fallout New Vegas waren ganz nett, haben spaß gemacht, aber das fehlte das gewisse extra.
 
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Ich schätze mal, dir werden Spiele wie Diablo 2 und Sacred eher liegen, da es dort nicht so viel "Leerlauf" gibt, man hat ständig was zu tun ;-) (abmetzeln)
 
Shurkien schrieb:
da es ja doch "Perlen" gibt wie Baldurs Gate,Dragon Age oder Witcher, welche ich alle besitze aber ich kann denen nichts abempfinden.

Das sind genau die Art spiele die auch ich totlangweilig finde. Und ich liebe Rollenspiele.
Die wahren Champs in dieser kathegorie sind Fallout 3 (+ New Vegas) und Gothic 2+3(mit CP 1.74)
Dragon Age und Witcher sind die Art Spiel dwo man irgendwie nicht selbst kämpft. Aber selbst da gibt es Ausnahmen wie zb. Drakensang.
 
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