News Quartalszahlen: Apple verkauft 231 Millionen iPhones in einem Jahr

Macs unterstützen definitiv keine 10 Bit. Nicht mal der Mac Pro, obwohl die Fire Pro dies hardwareseitig könnten.
 
Und somit wäre das mit 10-Bit auch geklärt. :)

Ich habe auch nie einen Architekten, Mediengestalter oder Designer mit einem Windows PC gesehen - bzw. sie hatten zwar Windows PCs aber der Haupt-PC war doch stets der Mac (in den meisten Fällen der iMac oder auch Mac Pro).

Bei Game Designern weiß ich nicht, aber ehrlich gesagt fände ich es auch ziemlich blöd auf einer Plattform Spiele zu designen das nicht auf Spiele ausgelegt ist - da ist Windows dem Mac voraus .. was ja auch gut ist.
 
alpaycal schrieb:
Ich habe auch nie einen Architekten, Mediengestalter oder Designer mit einem Windows PC gesehen - bzw. sie hatten zwar Windows PCs aber der Haupt-PC war doch stets der Mac (in den meisten Fällen der iMac oder auch Mac Pro).

Das ist bemerkenswert, denn zB Allplan Architect oder AutoCAD Architecture gibts nichtmal für OSX.
Aber dafür hab ich schon zig Mediengestalter mit Windows-Rechnern gesehen.
 
Drummermatze schrieb:
Warum sollte man auch auf einer Plattform arbeiten, für die es kaum Spiele gibt.
Wenn man Game Design studiert, arbeitet man natürlich am besten auf der Plattform, für die auch entwickelt oder portiert wird.

Characterdesign, Concept Arts etc.? Angeblich sind Macs doch so gut zum Zeichnen ^^


Drummermatze schrieb:
Dafür gibt es 4 oder 5k Retina Display direkt von Apple.

Und die unterstützen keine 10bit Farbdarstellung ^^
Und bitte lass dieses "Retina" weg, von diesem Marketinggesubbel seitens Apple krieg Ich jedes son' leichten Brechreiz.

Drummermatze schrieb:
Absoluter Blödsinn, sorry.
In jedem größeren Tonstudio arbeitet man mit Macs, Designer, Fotographen, Komponisten, Architekten, ....
Keiner arbeitet in diesen Branchen wenns größer wird mit nem Windows PC.

Zumindest Designer arbeiten zumeist mit Wacoms in Verbindung mit Windows, Fotographen gibt es solche und solche, bei fehlender 10bit Unterstützung seitens Apple und einem Glare Display beim iMac ist es allerdings dumm, wenn sich Fotographen mit diesem Equipment als Profis bezeichnen wollen. Meiner bescheidenen Meinung nach nur Leute, die dem Trend folgen aber dabei selbst nicht wissen, was gut für sie ist. Nicht jeder Hipster mit Spiegelreflex, die sich mit "eigenen Namen einsetzen"-Photography betiteln, sind Profifotographen ^^
Dieser Kollege benutzt jedenfalls schonmal keinen Mac ^^

https://www.youtube.com/watch?v=sldHxJ42Hr8

Komponisten kaufe Ich das sogar ab, die interne Musiksoftware bei Macs ist nicht übel.
Und Architekten sind Ingenieure, die keine Mathematik beherrschen :p Mit Architektur kenne Ich mich Softwaretechnisch nicht aus, in der Automobilindustrie werden allerdings ausschließlich Windows PCs benutzt (in Verbindung mit z.B. CATIA bei Volkswagen).
 
CryztalBT schrieb:
Und die unterstützen keine 10bit Farbdarstellung ^^
Und bitte lass dieses "Retina" weg, von diesem Marketinggesubbel seitens Apple krieg Ich jedes son' leichten Brechreiz.

Hm..

System-Infos-1a6d812abd96fcbd.jpeg

http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iMacs-lernen-10-Bit-Farbwiedergabe-2854496.html

Zudem Retina kann man schon sagen, denn damit ist beim iMac mehr als nur die Auflösung gemeint. Denn die "Retina" iMacs decken den DCI-P3-Farbraum ab welcher im Vergleich zu sRGB ein um 25 Prozent größeres Farbspektrum aufweist. Was besonders bei digitalen Kinoprojektoren eine große Rolle spielt.

Retina = Netzhaut = Auge = Filme = Sehen = Farben und soo. :D get it?
 
Zuletzt bearbeitet:
@CryztalBT
10bit: Schon blöd, wenn man noch Argumente bringt die drei Kommentare weiter vorne widerlegt wurden.
 
Komponisten kaufe Ich das sogar ab, die interne Musiksoftware bei Macs ist nicht übel.

Weil Komponisten auch mit garage band komponieren :D
Ich kenne ein paar. Gehen bald nach LA, sind also schon recht weit in ihrer Laufbahn.
Die haben alle mit Windows angefangen. Der Mac war wie eine Erlösung. Die Software läuft viel besser, ist kompatibler und der Arbeitsfluss funktioniert einfach viel flüssiger. Und das ist Software, die es auch für Windows gibt. (Cubase, NI Kontakt, Samples von LASS, EWQL, Berlin, etc.)
Du hastn Rack mit Audio Interfaces, Effekten, usw., stöpselst das am Mac an und es läuft einfach auf Anhieb. Kein Treiber Ärger, nix. Gleichzeitige inbindung des iPdas um verschiedene Funktionen direkt am Pad zu steuern. Das funktioniert einfach wunderbar.
Tontechniker die den Sound beim Soundcheck mit dem iPad aus jeder erdenklichen Ecke der Halle steuern können. Versuch sowas mal mit nem Android Pad :freak:
Außerdem müllt sich das Ding nicht von selbst zu und man kann es auch nach 5 Jahren noch wie am ersten tag nutzen.
Solche Leute wollen einfach nur produktiv arbeiten und sich nicht mit Treiberproblemen oder sonstigen Macken beschäftigen.
Und so gehts den anderen eben auch.

Characterdesign, Concept Arts etc.? Angeblich sind Macs doch so gut zum Zeichnen ^^

Stimmt. Du kannst sie ja mal an einen Mac sitzen. Nach spätestens 3 Wochen will sie nie wieder zu Windows zurück. Aber das wird wohl nie passieren. Tellerand und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drummermatze schrieb:
Außerdem müllt sich das Ding nicht von selbst zu und man kann es auch nach 5 Jahren noch wie am ersten tag nutzen.
Solche Leute wollen einfach nur produktiv arbeiten und sich nicht mit Treiberproblemen oder sonstigen Macken beschäftigen.
Und so gehts den anderen eben auch.


Mein Rechner lief von Win7 über 8 8.1 und jetzt 10 ohne Neuinstallation sauber. Und Treiberprobleme hast bei eigentlich keiner aktuellen Workstation. Aber gut, Windows-Probleme aus der Prä-Win7 Ära lassen sich anscheinend noch immer gut als Argumente nutzen.
Und dann auch noch der gekonnte Haken zu den Android Pads, Wahnsinn. Dabei dachte ich, Windows Rechner können auch mit iPads kommunizieren.
 
Mein Rechner lief von Win7 über 8 8.1 und jetzt 10 ohne Neuinstallation sauber. Und Treiberprobleme hast bei eigentlich keiner aktuellen Workstation. Aber gut, Windows-Probleme aus der Prä-Win7 Ära lassen sich anscheinend noch immer gut als Argumente nutzen.

In solchen speziellen Anwendungsbereichen, wo es teilweise für ein Produkt nur einen einzigen Hersteller gibt, hast du diese Probleme. Glaubs mir^^

In welcher speziellen Branche arbeitest du denn wenn ich fragen darf?

Ich rede hier NICHT von irgendwelchen Privatanwendern. Es geht hier um komplett spezifische Bereiche.

Dabei dachte ich, Windows Rechner können auch mit iPads kommunizieren.

Klar, wenn man das einrichten möchte.
Das Apple Ökosystem ist aber nicht umsonst der größte Vorteil und gleichzeitig der größte Nachteil.

Ich nutze ja auch Windows 7 und 10 in dem Bereich.
Ich kratze aber mit meinen 10 Libraries und ner Hand voll Plug Ins grade mal an der Oberfläche.
Und außerdem will ich noch zocken. Dafür ist Windows perfekt. Da hat sich viel getan mit Windows 7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drummermatze schrieb:
In solchen speziellen Anwendungsbereichen, wo es teilweise für ein Produkt nur einen einzigen Hersteller gibt, hast du diese Probleme. Glaubs mir^^

In welcher speziellen Branche arbeitest du denn wenn ich fragen darf?

Ich rede hier NICHT von irgendwelchen Privatanwendern. Es geht hier um komplett spezifische Bereiche.

Ah spezielle Spezialbereiche, verstehe :D

Zu deiner Frage: ich bin Fachinformatiker für Systemintegration. Kunden in Spezialbereichen haben wir viel, zB ein in München ansässiges Unternehmen, dessen Logo man fast in jedem Hollywoodstreifen sieht, wenn man den Abspann ganz durchlaufen lässt.

Da rennen max. die Vertriebler mit Macs rum, Technik, Forschung ent Entwicklung nutzen HP Z8xx Workstations mit Windows oder Linux. Mac Pros im Unternehmen kann man an einer Hand abzählen. Da wird auch viel Hardware von Blackmagis Design genutzt, aber die läuft unter Windows, Mac und Linux.
 
hrafnagaldr schrieb:
Mein Rechner lief von Win7 über 8 8.1 und jetzt 10 ohne Neuinstallation sauber. Und Treiberprobleme hast bei eigentlich keiner aktuellen Workstation.

Genau deswegen spart IBM bei jedem eingesetztem Mac auch richtig Geld weil Windows genau so gut funktioniert 😉.

Windows hat Systembedingt immer noch Nachteile gegenüber einem Rechner mit OS X. Es fängt an bei der Benutzbarkeit des Systems unter voller Last (da ist Windows 10 immer noch lange nicht am Mac dran). Es geht weiter mit der Systempflege, welche bei einem Mac Systembedingt bei weitem nicht so aufwändig ist. Es sind die Treiber die bei einem Mac einfacher zu handhaben sind und viele andere Vorteile. Aber sowas kann man als Windows Fanboy ohne OS X Erfahrung natürlich nicht wissen.

hrafnagaldr schrieb:
Kunden in Spezialbereichen haben wir viel, zB ein in München ansässiges Unternehmen, dessen Logo man fast in jedem Hollywoodstreifen sieht, wenn man den Abspann ganz durchlaufen lässt.

Da ist aber weniger das Unternehmen schuld sondern meist eine voreingenommene IT mit Veralteten Ansichten, welche selten auf einem Mac setzt. Dabei sind oft die meisten Aufgaben locker auf einem Mac zu erledigen (von Spezialsoftware mal abgesehen). Außerdem zeigt das Beispiel IBM sehr gut, dass auch die Kosten kein Argument sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
tomasvittek schrieb:
finde ich unheimlich arrogant 100te millionen menschen die ein produkt kaufen ein vermindertes selbstwertgefuehl zu attestieren. waere evtl zeit sich mal selbst zu hinterfragen.

p.s.: schroepfen meinst du wohl.

gruss

Wenn du dich von den Millionen angesprochen fühlst, ist das deine Sache. Ich habe mehrere Jahre in der Telekommunikationsbranche (Handys) gearbeitet und habe nachwievor mit Menschen zutun. Selbst wenn es nicht so wäre, schaue dir doch mal die Menschen an...was sie sagen, was sie einkaufen, wie sie sich kleiden, wie sie sich geben usw. Arrogant bin ich nicht nur weil ich sage was ich denke. Erstens ist es nicht pauschal gemeint das wirklich jeder auf dem Planeten so ist aber aufgrund meiner Erfahrung mit Menschen, nehme ich mir das Recht heraus so eine Meinung sagen zu können und zu dürfen. Und Zweitens ist das einfach Fakt, dass sehr viele wenn nicht die meisten Menschen nach mehr (wie ich finde überwiegend materiellen Dingen) streben, egal worum es geht. Sei es Geld, Klamotten, Schmuck, Autos, Smartphones etc. Man braucht keine Studien um selbst sehen zu können das viele aus Langweile sogar im Supermarkt einkaufen. Hauptsache mal raus in die Öffentlichkeit, "sich gezeigt" und wieder ab in die eigenen vier Wände. Ich rede hier von innerer Leere und fehlendem Selbstwertgefühl was eben durch anderweitige Dinge ausgeglichen wird!

Btw: Das Thema bin nicht ich! Warum immer gleich eine Diskussionen auf die Person selbst gelenkt wird und in übertragenem Sinne einer Art subtilem "Angriff" gleichen muss, verstehe ich auch nicht.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@CryztalBT
10bit: Schon blöd, wenn man noch Argumente bringt die drei Kommentare weiter vorne widerlegt wurden.

Komisch, das einzige, was Ich dazu gefunden habe, war der Link, in dem stand, dass Apple "dran arbeitet" ;)

@Drummermatze: Was die Musikerstellung angeht, gebe Ich kein Contra, dafür habe Ich damit zu wenig Erfahrung. Cubase lief allerdings auch bei mir unter 7 absolut fehlerfrei.

Drummermatze schrieb:
Außerdem müllt sich das Ding nicht von selbst zu und man kann es auch nach 5 Jahren noch wie am ersten tag nutzen.

Immer dieses "Argument"... das Macbook eines Kumpels hat sich bereits bei einem Dock eines Drittanbieters ausgeschaltet, weil es kein originales Apple Zubehör war... na herzlichen Glückwunsch. Apple selbst hat so etwas allerdings selbst überhaupt nicht in ihrem Repertoir - und wenn, hätte es sicher das vierfache gekostet :D

Wenn man keinen unfassbaren Scheiß baut und auf lauter "Eminem - Not Afraid.exe" Viren klickt, weil man dumm wie schwarz getoastetes Brot ist, dann funktioniert auch Windows wunderbar.

Die Zeiten an denen ein Mac fehlerfrei und ein Windows PC mit hunderten Bluescreens belastet war sind schon mindestens so lange vorbei wie Steve Jobs sich die Radieschen von unten ansieht. Alleine die dutzenden iOS und OSX Updates bereits Stunden nach Release weil wieder irgendwas gepatcht werden musste...

Drummermatze schrieb:
Stimmt. Du kannst sie ja mal an einen Mac sitzen. Nach spätestens 3 Wochen will sie nie wieder zu Windows zurück. Aber das wird wohl nie passieren. Tellerand und so.

Hat sie bereits und schnell die Schnauze voll von gehabt. Dass in ihrem Studiengang keiner, nicht einmal die Art-Designer einen Mac in Verbindung mit einem Wacom nutzen, sollte eigentlich einiges an Aufschluss geben... zumal auf deren Cintiqs schon Windows vorinstalliert ist. Dass noch weniger Kompatblitätsprobleme auftreten als bei ein und dem selben Betriebssystem sollte klar sein.
Allen voran ist diese Kompatiblität aus dem Grund wichtig, dass die privat genutzten Cintiqs jeden Tag wieder abgestöpselt werden.

Bei den Hobbit Filmen gab es ebenfalls eine schöne, stundenlange Einsicht in die Making Ofs und dort war ebenfalls zu sehen, dass die Macs, die dort waren, primär für das, was du bereits beschrieben hast, benutzt wurden: Musik.
Alle Animationen, Charakterdesigns, Texturentwürfe, Greenscreenarbeiten wurden entweder auf Win7 PCs oder auf Linux Maschinen (abwechselnd je nach Arbeitsfeld) benutzt. Daher verstehe Ich auch nicht diesen Ruf, dass Macs angeblich so perfekte Maschinen für die Filmindustrie seien, wenn Sie nicht einmal in einem der fettesten Filmproduktionen überhaupt eingesetzt werden.

Das wars von meiner Seite, trotz unserer Differenzen in unseren Meinungen wünsche Ich dir noch ein schönes restliches Jahr bis in den guten Rutsch ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
AntiUser schrieb:
Aber sowas kann man als Windows Fanboy ohne OS X Erfahrung natürlich nicht wissen.

Sowas kann ein Mac OSX Fanboy ohne wirkliche Windows Erfahrung aber halt auch nicht wissen.
Aber bei der voreingenommenen IT muss ich fast lachen. Bei Neukunden werde ich in Zukunft einfach mal die AD, Exchange und SQL Varianten von Apple implementieren.

Zu der IBM Geschichte: die ersetzen ihre Thinkpads durch Macbooks, also Geräte, die höchstwahrscheinlich fast nur bei den Vertrieblern sind und die außer Office und Email nix können müssen, da die max. noch virtuelle Desktops nutzen müssen. Das zudem deswegen, weil die Qualität bei den Thinkpads nachgelassen hat. Dass sie deswegen aber auch OSX nutzen, heißt das noch lange nicht.

Hmm eigentlich dachte ich Dich auf meiner Ignorierliste zu haben.
 
hrafnagaldr schrieb:
Hmm eigentlich dachte ich Dich auf meiner Ignorierliste zu haben.

Warum, weil du keine vernünftigen Argumente hast ;)?

hrafnagaldr schrieb:
Bei Neukunden werde ich in Zukunft einfach mal die AD, Exchange und SQL Varianten von Apple implementieren.

Na dann viel Spaß ...! Ich würde eher bei den normalen Mitarbeitern anfangen. Diese mit OS X Rechner auszustatten spart Geld, siehe die IBM News. Aber Ironie ist halt besser als wirkliche Argumente ;)

hrafnagaldr schrieb:
die ersetzen ihre Thinkpads durch Macbooks, also Geräte, die höchstwahrscheinlich fast nur bei den Vertrieblern sind und die außer Office und Email nix können müssen, da die max. noch virtuelle Desktops nutzen müssen.

Dabei spart IBM sogar noch Geld. Warum sollten andere Unternehmen diesem Beispiel also nicht folgen?! In vielen großen Unternehmen wird ein Windowsrechner eingesetzt, weil es für die IT einfacher ist nicht weil es für den Mitarbeiter besser ist.
 
Und welche Argumente hast Du, außer dass angeblich Geld gespart wird?
Nö, du bist für für unqualifiziertes Fanboytum auf der Liste. Genauso wie isight2theblind und Konsorten.

Dabei ist nichtmal klar, ob nicht weiterhin Windows genutzt wird (was Du aber weiterhin behauptest). Ergo ändert sich erstmal nix am softwareseitigen Wartungsaufwand, außer dass man treiberseitig durch Bootcamp oder ne VM natürlich weniger Probleme hat, weils einfach nur einen Satz Treiber gibt.
Zumal der Grund des Umstiegs Qualitätsprobleme der Hardware sind, nicht der Software.

Und wie gesagt, sobalds es über Office und Email hinaus geht und nicht in Terminalumgebungen arbeitet, ist Mac OSX fürn Popo.

Mein Rechner auf der Arbeit hat locker 20 Programme, die nicht unter OSX laufen. Das fängt bei unserem Systemhaus-CRM an, geht über den Etikettendesigner und VPN-Client bis hin zu den Konfiguratoren wie dem IBM SSCT oder Fujitsu Systemarchitekten.

AntiUser schrieb:
In vielen großen Unternehmen wird ein Windowsrechner eingesetzt, weil es für die IT einfacher ist nicht weil es für den Mitarbeiter besser ist.

Wie jetzt, ich dachte Mac Rechner wären für die IT einfacher? Liegt vllt. doch daran, dass man softwareseitig arg eingeschränkt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man eine Mac-Umgebung aufbauen kann, die weniger Support benötigt als eine Windows-Umgebung, kann durchaus sein, jedoch solltet ihr bei solchen Zahlen immer skeptisch sein.
Wäre das Ergebnis gewesen, dass es im ersten halben Jahr deutlich mehr Aufwand war, sich aber langfristig rentiert, weil jetzt, wo alles sicher läuft, deutlich weniger Wartung nötig ist, hätte ich das geglaubt, aber du packst keine neuen Rechner mit neuem Betriebssystem in eine bestehende Windows-Umgebung und hast innerhalb kürzester Zeit weniger Arbeit, das ist einfach unrealistisch.
Dazu kommt noch, dass die Quelle jetzt nicht gerade neutral eingestellt ist, die verkaufen Apple-Lösungen für Geschäftskunden, was sollen sie also sonst sagen?
 
Zurück
Oben