Semi-Profi Spiegelgeflex gesucht

neueinsteiger84 schrieb:
...
Generell könntest du auch, wie bereits vorgeschlagen, das Objektiv gegen ein 50mm 1.4 (z.B. Sigma ART) austauschen. Dann gewinnst du nochmal etwas an Lichtstärke und auch an Schärfe.
...

Etwas Schärfe? Du bist gut, ich behaupte mal ganz kühn das eine 1200D mit dem 50mm Art MINDESTENS so scharf ist wie eine A7 mit dem 85mm walimex. Dazu kommt noch das das Walimex kein AF kann. Und auch wenn man sich mit FP behelfen kann, in dem schärfentiefebereich bei f1.4 bis f2.8, bleibt das einfach nur noch schätzen.
Meine Empfehlung währe das 18-35/1.8 von Sigma und das 50er Art. Wenn du dann noch etwas Geld über hast schau mal nach einer gebrauchen 60D oder 70D. Ansonsten musst du dich halt entscheiden. Du kannst aber auch noch mal einen Blick auf die neue Canon 760D werfen. Die sind echt gute Updates geworden!

Was man noch erwähnen muss ist das dir auch eine gute Kamera bei hohen ISO in dunklen Bereichen viel rauscht. Deswegen immer versuchen möglichst viel Licht auf dein Motiv zu bringen.
 
@ moses:
Das ist eine kühne Behauptung ;) Man muss jetzt überlegen, was Schärfe eigentlich ist. DXOmark nutzt hierfür den Begriff P-MPix (Perceptual MPix). Das ist eine Kombination aus Kamera + Objektiv.
Wenn man jetzt die Kombination Canon 1200D + Canon 50mm 1.8 wählt, erhält man 11 P-MPix. Die Kombination aus Canon 100D (Canon 1200D war leider nicht zur Auswahl) + Sigma 50 Art liefert 14 P-MPix, also schon mal mess- und wohl auch spürbar mehr.
Aber die Kombination aus Nikon D600 (ähnlicher Sensor wie Alpha 7) + Samyang/Walimex 85mm 1.4 -> 17 P-MPix

--> Die Kombination aus Alpha 7 und Walimex liefert die höchste Auflösung/Schärfe

Ich will damit nicht sagen, dass das Sigma nicht schärfer ist als das Walimex. Nur bräuchte man einen anderen Body, um die Qualität des Sigma Objektivs komplett auszureizen.

Weiterhin habe ich übrigens auch gesagt, dass es darauf ankommt, ob es dem TO um die Schärfe im Allgemeinen geht oder vorallem um den Schärfeverlust aufgrund des ISO Rauschens.
Wenn Zweiteres der Fall sein sollte, braucht der TO wohl wirklich eine Vollformatkamera. Und da habe ich dann gesagt, dass die Kombination aus Sony Alpha 7 und Samyang 85 f/1.4 vom P/L her wohl am besten ist. Auch habe ich gesagt, dass es keinen AF gibt, dafür aber Focus-Peaking.

Noch kurz zum Sigma 18-35:
Ist echt eine sehr gute Linse, ohne Bedenken bei Offenblende zu benutzen. Nur weiß ich nicht, ob der TO diese Brennweite braucht.
 
neueinsteiger84 schrieb:
Man muss jetzt überlegen, was Schärfe eigentlich ist. DXOmark nutzt hierfür den Begriff P-MPix (Perceptual MPix). Das ist eine Kombination aus Kamera + Objektiv.

Auflösung kann man tatsächlich messe, aber Schärfe ist meiner Meinung nach eine subjektive Empfindung. Insofern ist ein Wechsel auf Vollformat wegen "Schärfe" unnötig, außer vielleicht man stößt immer mit der Nase an den Bildschirm...

neueinsteiger84 schrieb:
Noch kurz zum Sigma 18-35:
Ist echt eine sehr gute Linse, ohne Bedenken bei Offenblende zu benutzen. Nur weiß ich nicht, ob der TO diese Brennweite braucht.

Wenn der TO viel "drinnen" fotografieren will, sollte die Brennweite gut passen. Man muss ja auch nicht mit einem Objektiv alles abdecken.
 
Ich denke der TO muss sich einfach noch genauer dazu äußern, was er nun vorhat und was ihn stört.

Je nachdem ist entweder das Sigma 50mm Art für ihn eine gute Lösung oder das 18-35mm oder halt doch ein Umstieg auf Vollformat.
 
Na das Budget von 1000€ ist natürlich knapp oder eher zu knapp. Der TO müsste dann einen Teil seiner aktuellen Ausrüstung verkaufen, für die 1200D sollte er ca 200€ bekommen.
Die einzige Vollformatoption wäre dann die Sony Alpha 7 (ich wiederhole mich) mit einem günstigen Adapter und ggf. dem Walimex Objektiv.

Anmerkung: Das Canon 50mm 1.8 sollte an der Sony sogar eine bessere Bildqualität liefern, da die Anforderung an das Objektiv aufgrund der größeren Pixel des Sensors geringer ausfällt. Aber klar, hier müsste der TO halt manuell fokussieren. Da er aber schreibt, dass er "beliebig" viel Zeit für ein Bild hat, könnte es aber nicht so schlimm sein.

Ich bin einfach der Meinung, dass es dem TO kaum etwas bringt 750€ für das Sigma 50mm 1.4 oder 680€ für das 18-35 auszugeben (P/L ist bei beiden Objektiven dennoch klasse), wenn ihm hauptsächlich das Rauschen der Kamera stört. Sollte es aber nicht am Rauschen liegen, dann machen neue, bessere Objektive schon Sinn.

Grundsätzlich bin ich auch eher ein Verfechter von: bessere Objektive und dann Kamera. Aber hier könnte es unter Umständen rein mit einem Objektivwechsel nicht getan sein.

Nur mal abwarten was der TO nun wirklich sagt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
neueinsteiger84 schrieb:
Grundsätzlich bin ich auch eher ein Verfechter von: bessere Objektive und dann Kamera. Aber hier könnte es unter Umständen rein mit einem Objektivwechsel nicht getan sein.

Ein Objektivwechsel reicht vielleicht ja nicht, aber dann muss es auch nicht zwangsläufig ein Wechsel zum Vollformat sein.
 
neueinsteiger84 schrieb:
Grundsätzlich bin ich auch eher ein Verfechter von: bessere Objektive und dann Kamera.

Warum? Es gibt nichts wichtigeres als ein gutes Glas sei es als Zielfernrohr, Spektiv oder Objektiv. Eine Kamere ist schnell ersetzt aber wenn man mal 3 oder 4 Objektive ersetzen muss wird es ganz schnell teuer ;)
 
Also vielleicht interpretiere ich die Aussagen vom TO anders, aber folgendes habe ich herausgelesen:

- er fotografiert fast nur Models
- hierfür hat er beliebig viel Zeit
- er nutzt eigentlich ausschließlich das Canon 50mm 1.8
- ihm sind die Bilder nicht scharf genug und bei wenig Licht leidet die Bildqualität
--> mehr Licht -> Blitz -> das will er nicht

Nur sollte man hier nicht vergessen, dass der TO nicht mit dem Kit Objektiv und gar einem 18-200mm fotografiert. Daher wird er wahrscheinlich schon hohe Anforderungen habe. Aus meiner Sicht ist mit dem Wechsel vom Canon 50mm zum Sigma 50mm nur das Schärfeproblem gelöst, wirklich bessere Bedingungen bzgl. des Rauschens bei wenig Licht gibt es dadurch nicht.
Auch ein Wechsel auf eine andere Crop-Kamera wird hier wohl keine Besserung bringen. Zumal man dann wohl auch über dem Budget des TO liegt, wenn er das Sigma 50mm + 760D (o.Ä) kauft.

Daher dachte ich mir, dass dem TO vielleicht erst ein Umstieg auf Vollformat wirklich weiter bringen würde. Und hier viel mir halt einfach die Sony Alpha 7 ein, da diese am ehesten noch ins Budget fallen würde.
Auch dachte ich mir, dass bei den Anforderungen das manuelle Fokussieren nicht unbedingt hinderlich sein sollte. Denn er sagt selbst, dass er viel Zeit für die Bilder hat. Somit dachte ich an das Samyang 85 1.4, da dieses wohl ein sehr gutes P/L Verhältnis hat. Damit sollte er dann sowohl an Schärfe gewinnen, als auch 1+2/3 Blendenstufen gegenüber der aktuellen Kombination.

@ Cool Master:
Ja das meinte ich auch. Normalerweise zuerst die Objektive verbessern, dann die Kamera. Es muss aber nicht immer so sein und unter Umständen - je nachdem wie sich der TO nun weiter zu den Anforderungen äußert - kann hier ein Wechsel der Kamera Sinn machen.
 
Was mich an meiner aktuellen Ausrüstung stört ist eben der Umstand, dass ich bei unzufriedenstellender Belichtung entweder auf höhere Isowerte gehen muss, bei denen die Bildqualität leidet, oder geringe Blende, weshalb ich nur teile des Fotos scharf bekomme, oder "hohe" Belichtungszeit (was im Grunde keine gute Option ist).

Ich hätte gerne die Möglichkeit noch bei ISO 1600 ohne nerviges Rauschen shooten zu können.
 
Was für Brennweiten willst du denn hauptsächlich nutzen? Die Frage sollte erstmal beantwortet sein, bevor man darüber nachdenkt, welches System man sich zulegt.
Wenn du wirklich nur ein 85mm (bzw. ca. 50mm an aps-c) nutzen willst, ist die Auswahl ja deutlich größer, als wenn du mindestens 3 Objektive haben willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ kaleth:

Also wenn ich deinen letzten Beitrag richtig verstehe, dann wird eine Lösung schwer.

Meinst du folgendes: Bei schlechten Lichtbedinungen stellst du den ISO Wert höher, aber ca. ISO 1600 ist das Rauschen bereits zu stark. Alternativ änderst du die Blende, also zu einer geringeren Blendenzahl, aber dann ist dir zu wenig scharf. Du meinst damit wohl nicht die Schärfe in der Fokusebene, sondern die geringe Tiefenschärfe (" nur teile des Fotos scharf")

Jetzt kommt das Problem: Wenn du ein besseres Rauschverhalten willst, wird dir eine Canon 760D nicht soo viel bringen und auch ein Wechsel zur Nikon D7200 (wohl der beste Crop-Sensor??) wird beim Rauschen keine Wunder leisten. Zumindest bezweifel ich einfach mal, dass hier der Unterschied so groß wäre, dass es den Kauf einer anderen Kamera rechtfertigt.
Nachtrag: Aufgrund von Pittiplatsch4 Anmerkung setze ich meine Aussage mal in Klammern.

Eigentlich bringt ein Wechsel zu Vollformat dann am meisten. Nur gewinnst du das bessere Rauschverhalten durch eine geringere Tiefenschärfe. Wenn du also bereits bei der Canon 1200D das Gefühl hast, dass zu wenig scharf ist, wird es mit einer Vollformatkamera nicht besser. Im Gegenteil, du müsstest bei einer Vollformatkamera noch mehr abblenden, würdest dann einen noch höheren ISO Wert bekommen und dadurch ebenfalls ein starkes Rauschen.

Auch ein anderes Objektiv - wie das Sigma 50 1.4 - wird dir ja nur noch eine geringere Tiefenschärfe liefern und du müsstest dieses ja ebenfalls abblenden. Dadurch würdest du kaum einen Unterschied zwischen dem Canon 50mm und dem Sigma 50mm sehen.

Sollte es also wirklich so sein, dass du eine große Tiefenschärfe bei wenig Licht willst und gleichzeitig nicht eine beliebig lange Belichtungszeit wählen kannst -> Blitz oder Lampe
Das ist der einzige Weg den ich noch sehe. Vielleicht dann schon mit einer anderen Kamera, aber nur um die Funktionen der Blitze vollständig zu nutzen.

Nachtrag:
Ein Wechsel auf die Sony A6000 wäre vielleicht wirklich eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja also ein Kamerawechsel auf eine mit aktuellem Sony Sensor, würde schon einiges bringen:

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-Sony-A6000-versus-Nikon-D7200___940_942_1020

Wobei die A6000 die günstigere Alternative wäre.

Wie mein Vorredner schon gesagt hat, ist es wahrscheinlich fast besser da bei APS-C zu bleiben, da die ca. eine Blende ISO Performance, die Vollformat hat, wieder ausgeglichen wird, weil man abblenden muss für Tiefenschärfe.
Ich denke der A6000 Body für ca. 500€ ist da eine ganz gute Ausgangsbasis, eventuell auch um manuelle Objektive zu adaptieren, wie hier shcon an der A7 vorgeschlagen wurde.
 
Im Vergleich a7 (Vollformat) mit Fuji X-E2 (Crop) schlägt sich die Fuji wacker was Rauschen angeht. Mit nem aktuellen APS-C (Sony Sensor) sollte da auch ordentlich was drin sein.
 
Kaleth schrieb:
Was mich an meiner aktuellen Ausrüstung stört ist eben der Umstand, dass ich bei unzufriedenstellender Belichtung entweder auf höhere Isowerte gehen muss, bei denen die Bildqualität leidet, oder geringe Blende, weshalb ich nur teile des Fotos scharf bekomme, oder "hohe" Belichtungszeit (was im Grunde keine gute Option ist).

Ich hätte gerne die Möglichkeit noch bei ISO 1600 ohne nerviges Rauschen shooten zu können.

Hast du es schon mal mit ETTR probiert? Deine Cam ist für hohe ISO-Zahlen nicht ausgelegt, das merkst du jetzt.

Das wäre Variante 1. Variante 2a: Objektiv aufrüsten...Canon 50mm F1.4 oder direkt das Sigma 50mm 1.4 ART. Variante 2b: Auch den Body dazu "aufrüsten", aber im Crop bleiben. Bei der 1200D ab kannst du mit einer 7*0D schon etwas erreichen. Aber vielleicht nicht SO viel wie du dir erhoffst.

Variante 3: Systemwechsel. Du könntest Richtung Vollformat gehen, was dein Budget komplett überstrapaziert, außer du staubst sehr günstig eine 5D MkII ab. Dann müsstest du aber noch auf ein 85mm wechseln...

Variante 4: Du beschäftigst dich mit Licht und Lichtquellen und sorgst für mehr davon. Wenn dir Blitzen nicht taugt, gibt es noch sehr viele andere Möglichkeiten. Rauschen kommt in erster Linie durch einen geringen Signal-Rausch-Abstand zustande. Sprich: Wenn dein Subjekt recht dunkel ist, wird beim Verstärken (ISO pushen) dieses Grundrauschen auch mit verstärkt.

Variante 5: Dein Autofokus trifft einfach nicht und braucht Kalibrierung.
 
Habe auch lange Zeit Blitze gemieden.

Bis ich es dann mal ernsthaft versucht habe :D

Heute... Heute geht bei mir kaum noch was ohne Blitze. Wieso? Weil ich NUR dann die volle Kontrolle über das Licht habe. Ich muss nicht warten bis die Sonne wieder hier / weg ist, ich bin unabhängig von den Tageszeiten. Ob bewölkt oder nicht ist auch egal. Ich hab immer genau das Licht, dass ich haben will.

AL ist ja schön und nett. Aber all die Variablen vermiesen einem den Spaß.

Ohne mein Beleuchtungs-Zubehör gehe ich nirgends mehr hin, vor allem wenn Menschen fotografiert werden sollen. Auch bleibt das Licht immer konstant. Ist man auf die Sonne angewiesen, hat man im blödesten Fall alle paar Minuten ein anderes Licht und somit auch leicht anders aussehende Fotos. Für die Bildbearbeitung ist das die Hölle.

Auch würde es mich wahnsinnig machen, bei schlechtem Licht ständig die ISO hochdrehen zu müssen und / oder mit offener Blende arbeiten zu müssen.

Gilt natürlich in erster Linie für People/Portrait-Fotografie. Für Landschaft/Architektur sind blitze denkbar ungeeignet, klarerweise.

Zum Thema:

Die 1200D... Naja. Die gehört schon ersetzt. Leider sind deine Gläser auch alles andere als ideal.

Versuchs erstens mal mit Gebrauchtkauf - da sparst du schonmal 50% des Neupreises.
1000 Tacken sollten reichen um eine gebrauchte 6D zu bekommen. Zustzlich zum Verkauf deiner 1200D und der Kit-Linse sollte sich das ausgehen.
Verkauf dann noch deine anderen beiden Gläser und kauf dir EIN (1) richtig gutes, gebrauchtes Objektiv.

Es ist nicht so tragisch, solltest du "nur" ein 24-70 haben. Damit kann man eh schon 90% aller Bilder abdecken. Kommt dann später Zeit, kommt auch Geld, so kommen auch mehr Gläser.

So würde ich an deiner Stelle vorgehen...

Hab am Anfang meiner fotografischen "Karriere" auch unglaublich Kohle in Gläser investiert. Bin zu Spitzenzeiten mit 8 Gläsern rumgelatscht. Heute komme ich problemlos mit 3 Gläsern aus - dafür hab ich massiv in Licht-Equipment investiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil schon die A7 genannt wurde: bevor man irgendwelche Walimex-Primes kauft, kann man auch alte Filmoptiken nehmen, die sind meistens extrem günstig zu haben und verarbeitungstechnisch und qualitativ sehr gut. Natürlich dann auch alles mit MF.
 
Kaleth schrieb:
Was mich an meiner aktuellen Ausrüstung stört ist eben der Umstand, dass ich bei unzufriedenstellender Belichtung entweder auf höhere Isowerte gehen muss, bei denen die Bildqualität leidet, oder geringe Blende, weshalb ich nur teile des Fotos scharf bekomme, oder "hohe" Belichtungszeit (was im Grunde keine gute Option ist).

Ich hätte gerne die Möglichkeit noch bei ISO 1600 ohne nerviges Rauschen shooten zu können.



Wenn Du tatsächlich ISO 1600 und höher nahezu *rauschfrei* willst, weil Du abblenden willst, wird's schwierig - ganz besonders im Canon Lager. Bei Vollformat musst Du für die gleiche Tiefenschärfe-Wirkung noch stärker abblenden, also brauchst Du da vermutlich schon ~ISO3200... lohnt sich also kaum. Bleibt der Wechsel auf einen Crop-Body mit sehr guter High-ISO Performance, aber da wird's ja bei Canon schon wieder schwierig.

Eventuell ist tatsächlich ein Systemwechsel mit einem neuen 50/1.8 sinnvoller...


Ansonsten RAW nehmen und manuell entrauschen. ISO1600 bei ner 1200D sollten ja wohl relativ problemlos gehen, wenn man nicht rein croppt...
 
ISO1600 in RAW ohne NR?
Oder tuts auch JPG mit ordentlicher Rauschminderung wo noch genug Details erhalten bleiben?
 
Zurück
Oben