News Sony schrumpft Einsteiger-DSLR-Kameras

Ich wollte schon immer eine richtig gute Kamera haben, die ohne Bildbearbeitung ein sehr gutes Bild für möglichst wenig Geld bieten.
Meine Befürchtung ist immer die, dass wenn ich eine Kamera für 250-300 Euro kaufe, diese noch immer schlechte Bilder liefert. Deshalb bin ich bis heute noch bei meiner Handykamera, die zwar Bilder machen kann, aber weit von Qualität entfernt ist.
 
Glaube kaum dass irgendein 1Ds III Kunde wegen des AF zu Nikon gewechselt ist ;)
Wer sich die 1D III direkt zu Anfang gekauft hat...Naja, Early Adopter spielen mit Equipment für produktiven Einsatz, das war noch nie besonders klug.

http://a.img-dpreview.com/reviews/SonyDSLRA900/images/sidebyside.jpg
Die A900 ist nicht wesentlich größer als die Semi-pro Teile der Konkurrenz, die Dynax ist ne andere Geschichte.

Akademiker wissen eben was man wählen muss.
Dabei bin ich gar keiner (mehr) ;)
 
GaBBa-Gandalf schrieb:
Selbst die Sony A 200 - 350 wirken wie Spielzeug.

Von Sony kann man nur 3 Model empfehlen die A100 (Einstieg), die A700 und die A900 (Vollformat)...

GaBBa

Also ich bin mit der A300 sehr zufrieden. Größentechnisch perfekt für mich.
 
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Zumindest der 380er hätte Sony einen CMOS Chip spendieren können so wie bei meiner R1. Bin jedenfalls schon gespannt auf den Nachfolger der 700er.
 
Also wenn sie viel kleiner als meine K10D währe hätte ich mit meinen grossen fingern Probleme. :D Aber meine K10 gebe ich eh nicht her. :)
 
Vielleicht noch erwähenswert dass die neuen den Bildern nach anscheinend keine CF Karten Slots mehr besitzen sondern SD- und MemoryStick Slots, zusätzlich dazu dass sie hdmi out bieten.

Ich bin froh um meine A300 ;)
 
Ich hab vor 3 Monaten von der 20D auf die 5D MKII gewechselt und kann nur positives berichten!
Mit Batteriegriff ist die zwar groß (viele meinen unhandlich) aber nach kurzer Eingewöhnung arbeitet man einfacher und auch entspannter dran weil halt echt alles seinen Knopf hat und kaum was doppelt belegt ist.
Das "Man hat was in der Hand-Gefühl" ist echt nicht zu unterschätzen!
 
rHellfire91 schrieb:
Ich hab vor 3 Monaten von der 20D auf die 5D MKII gewechselt und kann nur positives berichten!
Mit Batteriegriff ist die zwar groß (viele meinen unhandlich) aber nach kurzer Eingewöhnung arbeitet man einfacher und auch entspannter dran weil halt echt alles seinen Knopf hat und kaum was doppelt belegt ist.
Das "Man hat was in der Hand-Gefühl" ist echt nicht zu unterschätzen!

Dann schau dir mal d300/d700/d3/d3x an. Da machst du noch weniger Ausflüge ins Menü.
 
rHellfire91 schrieb:
Ich hab vor 3 Monaten von der 20D auf die 5D MKII gewechselt und kann nur positives berichten!
Mit Batteriegriff ist die zwar groß (viele meinen unhandlich) aber nach kurzer Eingewöhnung arbeitet man einfacher und auch entspannter dran weil halt echt alles seinen Knopf hat und kaum was doppelt belegt ist.
Das "Man hat was in der Hand-Gefühl" ist echt nicht zu unterschätzen!

Und ich musste letzte Woche einen Sack Kartoffeln kaufen. Was meinst du, was man da für ein "man hat was in der Hand- Gefühl" hat. Wenn man dann noch eine Einkaufstasche in die linke Hand nimmt, kann man das sogar spielend auf beide Hände ausweiten. Dabei hatte ich eine neue Sony Kamera um meinen Hals zu hängen. (reicht das schon für eine Verbindung zum Thema? ;-)


Durch die Micro FourThirds Technologie wird sich wohl der eine oder andere an kleinere, neuere Kameras in den nächsten Jahren gewöhnen müssen. So wie ich mitbekommen habe, werden sie wohl die Spiegelreflex ablösen.
 
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Durch die Micro FourThirds Technologie wird sich wohl der eine oder andere an kleinere, neuere Kameras in den nächsten Jahren gewöhnen müssen. So wie ich mitbekommen habe, werden sie wohl die Spiegelreflex ablösen.

Du weißt aber schon von was du da sprichst? Das Micro-Four-Thirds ist nichts weiter als ein Sensor-Format im 4:3 Verhältnis und dazu noch relativ klein (halt Micro). Das hat nichts mit der Spiegelreflex-Technik zu tun. Du meinst wohl eher den elektronischen Sucher. Der wird sich sicherlich mal durchsetzen, aber das wird im Profisegment noch lange eine Weile dauern.

Was Hellfire wohl sagen wollte, dass kleinere DSLR auch Nachteile in der Handhabung hat und somit langsam zu einer Kompaktknipse verkommt. Wenn ich mal eine 5D/50D ohne Batteriegriff anfassen muss, fehlt mir auch immer was für den kleinen Finger. Lässt sich einfach nicht so angenehm halten. Dafür spart man da einiges an Gewicht. Tja, jede Medaille hat halt zwei Seiten.
 
Meine Schwestern und Ich ham ne D60 mit Extra Blitz und Akku und das ist kein Problem die zu halten. Für SLRs sollte man aber eh gleich n Stativ mitkaufen.

Ich mein diese kleinen sind zwar schöne einsteiger cams, und in meinen augen sogar für partyknipsereien geeignet, da sie scheinbar "nicht sooo viele" funktionen bieten^^
Und wenn man da n ordentliches Objektiv ranbaut, wenn es denn überhaupt geht, denn brauch man trotzdem jeh nach anwendung n größeren blitz und dann wieder extra akku...

Ich denke: Ganz oder Garnicht!
 
Meine Schwestern und Ich ham ne D60 mit Extra Blitz und Akku und das ist kein Problem die zu halten. Für SLRs sollte man aber eh gleich n Stativ mitkaufen.

Sorry, aber die Aussage ist genauso pauschal. Ob man ein Stativ braucht, hängt vor allem davon ab, ob man oft in Situationen arbeitet, wo die Belichtungszeiten zu lang werden (für die jeweilige Brennweite). Mit "Halten" meinte ich vor allem ein angenehmes Handling. Und ein 1er Body ist aufgrund des größeren Gehäuses und der höheren Gewichts schon deutlich stabiler, was selbst in vielen kritischen Situationen noch verwacklungsfreie Fotos ermöglicht. Jedoch mit dem Preis der Größe und des Gewichts.
 
Snake-Dsl schrieb:
Du weißt aber schon von was du da sprichst? Das Micro-Four-Thirds ist nichts weiter als ein Sensor-Format im 4:3 Verhältnis und dazu noch relativ klein (halt Micro). Das hat nichts mit der Spiegelreflex-Technik zu tun. Du meinst wohl eher den elektronischen Sucher. Der wird sich sicherlich mal durchsetzen, aber das wird im Profisegment noch lange eine Weile dauern.

Was Hellfire wohl sagen wollte, dass kleinere DSLR auch Nachteile in der Handhabung hat und somit langsam zu einer Kompaktknipse verkommt. Wenn ich mal eine 5D/50D ohne Batteriegriff anfassen muss, fehlt mir auch immer was für den kleinen Finger. Lässt sich einfach nicht so angenehm halten. Dafür spart man da einiges an Gewicht. Tja, jede Medaille hat halt zwei Seiten.

Du weißt aber schon, dass deine Antwort irgendwie überhaupt nicht zu dem passen möchte, was ich schrieb? Du tust gerade so, als hätte ich behauptet, dass die Micro-Four- Third Technik etwas mit der Spiegelreflextechnik zu tun hat.


Ich schrieb, dass diese Technik, so wie ich es mitbekommen habe, die Spiegelreflexkameras ablösen wird. Sicherlich wird in dieser Hinsicht noch einiges entwickelt werden müssen, aber glaubst du daran, dass in 10 Jahren weiterhin klappbare Spiegel (worin es mir im Wesentlichen ging)im Inneren der größtenteils am Markt befindlichen Kameras für Fortgeschrittene vorhanden sein werden?

Das "Micro" hat mit der Sensorgröße ürigens rein gar nicht zu tun, denn er hat mit 13,5 x 18 genau die gleichen Abmaße, wie die der "großen" Four Thirds. Verglichen mit den heutigen Spiegelreflexkameras ist dieser zwar rund 50 Prozent kleiner, aber selbst das könnte ich heute bereits vernachlässigen.


Was Hellfire sagen wollte, ist mir klar, doch fand ich die Überleitung zu einer Kamera eines wirklich anderen Kalibers eher unpassend. Ich denke trotzdem auch, dass es weiterhin größere Modelle im professionellen Umfeld geben wird, doch die Mehrzahl der Gehäuse wird schrumpfen.
 
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Verstehe diesen ganzen Verkleinerungswahn auch nicht. Ohne eine gewisse Größe des Gerätes kann man dieses einfach nicht vernünftig halten => verwackeltere Bilder (noch mehr als es durch das Halten in der Hand an sich der Fall ist)
Ich meine... nur deswegen hat Olympus den Four-Thirds-Standard entwickelt, mit dem ich mich jetzt rumschlagen darf (E-420; z.T. schon sichtbares Rauschen bei nur ISO 100...)

Sony Kameras kämen für mich ohnehin aufgrund des CCD-Sensors nicht in Frage.
Zur Zeit wäre (auch im Einsteiger Bereich) m.M.n. Nikon der beste Kandidat: Das Rauschen ist extrem überzeugend (da quasi nicht vorhanden), Farbwiedergabe ist ausgesprochen gut und man bekommt satte Schwarztöne.
 
Also je leichter desto besser für mich. Da ich die knippse hauptsächlich für Astrofotographie am Teleskop benutze zählt fast jedes Gramm.

Gruß

Stefan
 
Für Astro-Aufnahmen ist vielleicht eine gebrauchte Canon 20Da das richtige für dich.
 
Ycon schrieb:
Verstehe diesen ganzen Verkleinerungswahn auch nicht. Ohne eine gewisse Größe des Gerätes kann man dieses einfach nicht vernünftig halten => verwackeltere Bilder (noch mehr als es durch das Halten in der Hand an sich der Fall ist)
Ich meine... nur deswegen hat Olympus den Four-Thirds-Standard entwickelt, mit dem ich mich jetzt rumschlagen darf (E-420; z.T. schon sichtbares Rauschen bei nur ISO 100...)

Sony Kameras kämen für mich ohnehin aufgrund des CCD-Sensors nicht in Frage.
Zur Zeit wäre (auch im Einsteiger Bereich) m.M.n. Nikon der beste Kandidat: Das Rauschen ist extrem überzeugend (da quasi nicht vorhanden), Farbwiedergabe ist ausgesprochen gut und man bekommt satte Schwarztöne.
Wenn man den wenigstens wüsste, dass CCDs und CMOS nicht sehr weitauseinander liegen in Sachen Bildqualität bei niedrigen ISOs.
Und früher die Technik der CMOS kaum zu gebrauchen war gegenüber CCDs. Und es durchaus brauchbare und qualitativ hochwertige CCD-Sensoren gibt von Kodak und gar von Sony (3 Farb CCD-Sensoren mit 14 bit A/D Wandler für digitale Filmkameras besser gesagt für Kinofilme, siehe Panavision Genesis, Sony F35 und diverse andere Filmkameras)

Und dass selbst CCDs in teuren digitalen Mittelformatkameras a la Hasselblad, Phase One, Mamiya stecken.

CMOS-Sensoren haste auch bei der Sony Alpha 700, 900 und diversen Sony-Kompaktkameras. Was soll daran besonders sein? CMOS ist auch nicht gleich CMOS es gibt da noch die 3T CMOS und die 4T CMOS und neben den Bayern Interpolation Zeugs (denn es eigentlich bei fast ja bei jeder D-SLR gibt) noch die 3 Farb CCD und CMOS Lösungen für Videokameras.

Das einzige was du den CMOS-Sensoren attestieren kannst ist das bessere Rauschverhalten bei höheren ISO-Empfindlichkeiten (zumindest bei so Vergleichen wie Nikon D300 vs. D200), früher war das mal anders dort rauschten die CMOS-Sensoren am meisten.

Und man sollte nicht vergessen es gibt noch von Fujifilm den Super-CCD Sensor der in Sachen Dynamikumfang alle anderen CCD- oder CMOS-Sensoren übertrifft.
 
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MacPok schrieb:
Ich habe schon bei der A350 das Problem, dass meine rechte Hand das Gehäuse nicht richtig umschließen kann, bzw. die Kamera von der einen Seite praktisch nur durch den Handballen und den Fingerspitzen getragen wird[...]Aktuelle Sonys scheinen einfach für Frauen- bzw. Asiaten-Hände gebaut.
Hab genau dasselbe Problem mit meiner a300, ziemlich blöd, weil sonst bin ich mit dem Body zufrieden...
 
Trinitron schrieb:
Und dass selbst CCDs in teuren digitalen Mittelformatkameras a la Hasselblad, Phase One, Mamiya stecken.
Nur dass
a, diese Kameras in eine etwas andere qualitative Kategorie zu stecken sind und folglich seitens des Herstellers auch Maßnahmen getroffen wurden, die Nachteile des CCD Sensors zu egalisieren
b, der Nachteil des CCDs bei der fast ausschließlich genutzten Einstellung ISO 50 nicht erkennbar ist (derartige Kameras bieten ohne meist nur max. ISO 400 an); da kann ich dir nur zustimmen, dass hier ein CCD nicht von Nachteil ist

Bei "normalen" DSLRs ist ein CCD aber von Nachteil. Hier muss man eben manchmal auch auf höhere ISO Werte zurückgreifen und eine aktiv gekühlte SLR habe ich in freier Wildbahn auch noch nicht gesehen :)
Man kann über die Relevanz bzw. Schwere des Nachteils diskutieren, aber rein vom Dasein her ist er da =)
 
CCD-Sensoren sind schon lange nicht mehr deutlich besser oder schlechter als CMOS-Sensoren, sie haben beide ihre Vor- und Nachteile. Derzeit scheint aber die CMOS-Technik leicht die Nase vorn zu haben.

Trinitron: Anhand der D300 vs. D200 dem CMOS ein besseres Rauschverhalten zu attestieren ist von der Kausalität her zweifelhaft ;) Prinzipiell ist es eher andersrum. Die Lichtempfindlichkeit und dadurch weitgehend auch das Rauschverhalten war immer Domäne der CCDs, da CMOS das aber heute genauso gut kann und noch weitere Vorteile hat wird heute eben weitgehend CMOS verbaut bei den SLRs.
 
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