News Staatsanwalt bezeichnet kino.to als neues Massenmedium

crazydaddy schrieb:
Es ist echt eine Schande, wie zupipo schon schrieb, dass der Programmierer so eine Hohe Strafe bekommt. Es kann ja Irgendwo nicht sein das Vergewaltiger oder andere Straftäter das selbe bekommen wenn nicht noch weniger.
Hast du dafür auch mal ein Beispiel? Den Vergewaltiger der mit 3 Jahren davon kommt würde ich gerne mal sehen.

Anders herum ist es auch wieder richtig das er eine Strafe bekommt was auch qHiL schrieb da er denke ich einen IT Beruf gelernt hat , da müsse oder sollte man auch darüber Informiert sein bzw die Kenntnis haben was Legal oder auch Illegal ist.
Und selbst ohne IT Beruf. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und das es illegal ist, Filme im Internet kostenlos zu gucken, sollte wohl jedem mittlerweile klar sein, war ja oft genug in den Medien etc. Egal, ob legal dransteht oder nicht.
 
Also der Preis ist sicherlich einer der Hauptgründe. Wenn die Preise niedriger wären würden Plattformen wie kino.to sicherlich nicht so einen Zulauf haben. Aber da hat sich doch zumindest im Musik-Bereich schon was getan (Streaming-Angebote nehmen zu, Käufe von Einzelstücken sind möglich, etc.). Die Filmbranche bewegt sich auch was das Medium angeht, nur leider nicht beim Preis. Dazu kommen natürlich noch bekannte Gängelleien wie Kopierschutz.
Alles in Allem kam ich mir selbst auch schon mal sehr dämlich vor, weil ich die Bluray - die ich gekauft hatte - nicht abspielen konnte und Bekannte den Film schon Wochen zuvor "kostenlos" und völlig problemlos gesehen hatten.


Was den Prozess angeht, so ist es - so finde ich - sehr verwunderlich. dass die Zahl der Rechtsverletzungen für manche überhaupt keine Rolle spielt. Ich bin mir sicher, dass Massenmörder schlechter wegkommen im Vergleich zu einem einzelnen Mord. Von daher hinkt der Vergleich etwas. Mal abgesehen davon haben die kino.to-Betreiber das ja auch nicht aus Nächstenliebe mit den von der Filmindustrie gebeutelten Bluray-Käufern getan.

Gruß
Satyr
 
Zuletzt bearbeitet:
Autokiller677 schrieb:
Hast du dafür auch mal ein Beispiel? Den Vergewaltiger der mit 3 Jahren davon kommt würde ich gerne mal sehen.........

Gerne sehen möchtest Du so was auch noch? 3 Jahre sind für Vergewaltiger in
unserem Land ja schon fast Höchstsafe. Hier mal ein Beispiel einer Bestrafung
eines Vergewaltiger an einem 11 jährigen Mädchen:

http://www.suite101.de/news/zwei-jahre-auf-bewaehrung-fuer-eine-vergewaltigung-a113336


reicht Dir das? Und den anderen Ungläubigen? Es ist eben eine Tatsache. Zum Thema:

Ich finde es in Ordnung wenn solche auf maximalen Profit ausgelegten Seiten, dann
deren Betreiber die ja wissentlich handeln, auch bestraft werden wenn sie erwischt
werden. Die Höhe der Strafe sollte allerdings angemessen sein. Aber dies müssen
wiederum andere entscheiden. Alles in allem waren die Betreiber keine Menschenfreunde
die aus lauteren Motiven handeln.

Was die Film und Musik Industrie anbelangt muss hier noch einiges getan werden
um die Kunden auch fairer zu behandeln.
 
Danke Felix1509, ich wollt mich eben auch auf die Suche machen, da findet sich so einiges...

Es ist natürlich richtig, die Leute von Kino.to zu bestrafen, eigentlich auch in der Höhe, nur sollten andere Verbrechen dafür härter bestraft werden.
Ich denke eine Seite wie Kino.to könnte mit vernünftigen Preisen legal ein voller Erfolg sein. Ich nutze z.B. den OTR und lade legal für wenig Geld im Monat einiges aus dem aktuellen Fernsehprogramm runter. Wenn ich dagegeben meinen Account bei Maxdome anschaue... wer bezahtl denn heute noch 4,- € um einen Film 48 Stunden lang ansehen zu können? Ich nutze hier hauptsächlich Gutscheine und manche kostenlose Angebote. Wenn Maxdome bei 1,- € für ein guten Film wäre, würde ich da viel häufiger was dafür bezahlen und da bin ich sicher nicht der Einzige, denn die Zeit einen Film illegal mit guter Qualität zu suchen dauert mir zu lang.

Ach, noch was zu den Kinos. Wenn das Kino was taugt, ist es am Wochenende komplett voll bei den meisten Filmen, ist das Kino schlecht sind selbst Blockbuster fast leer. Die Betreiber sollten eher die Preise an die Qualität des Kinos anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet: (was vergessen)
Autokiller677 schrieb:
Hast du dafür auch mal ein Beispiel? Den Vergewaltiger der mit 3 Jahren davon kommt würde ich gerne mal sehen.

Keine 30 Sekunden Suche (nur als Beispiel) und ich kann mich an aehnliche Faelle in der Vergangenheit erinnern, die in der Printpresse standen: Hier z.b. und hier, gut er hat 3 Jahre und 10 Monate bekommen... fuer ueber 130 Faelle. Bei dem hier, steht nicht bei, was er letztendlich bekommen hat. Nur das er nach einem Gestaendniss auf freien Fuß gesetzt wurde und nicht in U-haft gekommen ist. Menschenhandel und Zwangsprostitution ist ja nicht wirklich schlimm. So im Vergleich zu Urheberrechtsverletzungen.

Musik und Filmindustrie haben halt eine groessere Lobby als Kinder und Frauen.
Soviel zur Grechtigkeit in unserer heutigen Zeit.

Illegale Kopien sind und bleiben illegal, keine Frage. Und anstaendige Arbeit muss immer anstaendig entlohnt werden. Nur was ist der Maßstab?
Wir hatten uns Samstags abends nach Kinostart The Avengers angeschaut. 14,80€ pro Karte.
Hinzu kamen Onlinebuchungsgebuehren und Parkhauskosten.
Gespickt war der Film natuerlich mit endloser Werbung anfangs die ich nicht unbedingt brauche aber dafuer mit einer sinnfreien 15 Minuten Pause mitten im Film.
Fuer mich persoenlich war das wohl der letzte Kinobesuch fuer die naechste Zeit.
Das Gesamtpaket stimmt einfach nicht mehr.
Wenn ich mehr das Gefuehl habe ausgebeutet zu werden anstatt unterhalten zu werden, ist jeder Euro den man dafuer zahlt zuviel.

Was aber kino.to so erfolgreich gemacht hat, war halt die Gelegenheit sich mal eben einen Film anzuschauen und das Nichtvorhandensein von Verzicht auf irgendwas.
Der Konsument von heute muss ja auf biegen und brechen alles haben.
Vom neuesten Smartphone bis hin zur neuesten Musik, Filme und Spiele.
Software ist halt leichter zu klauen als ein Handy z.b. und von jedem durchfuehrbar.
Das halt der große Unterschied.
Aber das man auf einen schlechten Film oder Spiel mal verzichtet, sowas kommt gar nicht in Frage.
 
aktuell kann man bei Myvideo sehen das es auch erfolgreich funktioniert, nur ist die auswahl aktuell sehr begrenzt, trotzdem Interessant wie sich das dort entwickelt.
 
Misterj schrieb:
Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt.

Doch ist es!

Privates nicht gewerbliches Raubkopieren ist ein sehr leichtes Kavaliersdelikt, bei dem sich noch nicht mal irgendeine Art von handfestem Schaden messen lässt. Die Grenzen zwischen legalem und illegalem Handeln sind hier auf mehr als fliessend. Blurays/DVDs Freunden ausleihen oder einfach mitgucken am Abend in der Runde? Wo willst du eindeutige Grenzen ziehen? Das Ergebnis ist immer das Selbe egal ob Internet oder ausleihen. Ein konsumiertes und nicht gekauftes Stück geistigem Eigentums.

Dass es eine Straftat sein soll, ist einfach nicht richtig und wird sich niemals in den Köpfen der Menschen verfestigen können. Völlig zurecht!

Misterj schrieb:
Fakt ist: Für geistiges Eigentum muss auch entsprechend Geld gezahtl werden. Wer will schon gerne Umsonst arbeiten?

Ersteller von geistigem Content müssen sich immer bewusst sein, dass ihre "Ware" auch von Menschen konsumiert werden wird, die dafür nicht gezahlt haben. Ob das nun durch Ausleihen oder Saugen geschieht, ist dabei im Endergebniss schon fast egal.

Wenn jemand damit nicht klarkommt, sollte er sich eine andere Branche mit materiellen Waren suchen.
 
Ron Taboga schrieb:
Doch ist es!

Privates nicht gewerbliches Raubkopieren ist ein sehr leichtes Kavaliersdelikt, bei dem sich noch nicht mal irgendeine Art von handfestem Schaden messen lässt. Die Grenzen zwischen legalem und illegalem Handeln sind hier auf mehr als fliessend. Blurays/DVDs Freunden ausleihen oder einfach mitgucken am Abend in der Runde? Wo willst du eindeutige Grenzen ziehen? Das Ergebnis ist immer das Selbe egal ob Internet oder ausleihen. Ein konsumiertes und nicht gekauftes Stück geistigem Eigentums.

Dass es eine Straftat sein soll, ist einfach nicht richtig und wird sich niemals in den Köpfen der Menschen verfestigen können. Völlig zurecht!



Ersteller von geistigem Content müssen sich immer bewusst sein, dass ihre "Ware" auch von Menschen konsumiert werden wird, die dafür nicht gezahlt haben. Ob das nun durch Ausleihen oder Saugen geschieht, ist dabei im Endergebniss schon fast egal.

Wenn jemand damit nicht klarkommt, sollte er sich eine andere Branche mit materiellen Waren suchen.

Du hast eine äußerst befremdliche Meinung. Es geht hier um gewerbliche Urheberrechtverletzungen und die sind kein Kavaliersdelikt. Bei privaten Nutzern ist das etwas anderes, das sehe ausgenommen von Tauschbörsen ähnlich.

Aber wenn alle so denken würden wie du, dann würde wohl kaum noch ein Produzent in Musik oder Filme investieren, hast du schon mal dadran gedacht? Du solltest dich vielleicht mal in die Situation eines Künstlers hineinversetzen. Es gibt schließlich auch Künstler, die noch nicht im Geld schwimmen und davon ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.

Ich hab selbst Freunde, die schon ein paar CDs in Eigenregie produziert haben. Und da würde ich auch nicht lange überlegen, wenn ich wüsste das Jemand diese Alben in eine Tauschbörse einstellt. Zumal die Preise erschwindglich sind.
 
Drei Jahre und zehn Monate Haft für den Chefprogrammierer - da kommen Gewalttäter ja noch besser weg. Eine Schande!

wenn man in Deutschland ein Polizeiauto demoliert geht man auch länger in Bau als wenn man einen Polizisten schlägt(gesetze stammen überwiegend noch aus dem frühen 20 Jahrhundert)
Es kann doch nicht sein das solche Straftaten(siehe Kino.to Fall) härter bestraft werden als Gewaltverbrechen!!

Naja in einem Fall gehts um GELD im anderen um ein Menschenleben... leider ist GELD in der heutigen Welt das wichtigere...

Gruß
 
Gestern habe ich mal bei iTunes geguckt was das neue Hosen Album kostet bzw. einzelne Lieder.
Album: 15,99
Einzelner Titel: 1,29

Kein Datenträger, keine CD Hühle, kein Booklet, keine Produktionskosten physisch. Und trotzdem 15,99. Respekt. Da warte ich lieber bis es bei Amazon günstiger wird und kaufe es dann mit 2-3 anderen Alben anderer Künstler zusammen.

Verdienen sollen die Künstler ja etwas an ihren Werken und von mir aus ruhig 1-2 Millionen. Aber irgendwo sehe ich es nicht ein sämtliche Verwertungsgesellschaften gleich mit zu bezahlen für die man sowieso ein Schwerstkrimineller ist, nur weil man eben nicht in der Steinzeit der Medienlandschaft lebt wie sie selber.

Gebt mir endlich ein Streamingportal für Serien und Filme in guter Qualität und der Möglichkeit jederzeit das von mir gewünschte anzusehen. Dazu die Möglichkeit das ganze in Originalsprache mit deutschen Untertexten auf wunsch zu genießen. Und ich geb euch bereitwillig 20 Euro im Monat. Dazu die Möglichkeit meinen Account für 15 Euro zusätzlich auf Aktuelle Kinofilme zu erweitern und ich bin glücklich.
 
Ron Taboga schrieb:
...
Dass es eine Straftat sein soll, ist einfach nicht richtig und wird sich niemals in den Köpfen der Menschen verfestigen können. Völlig zurecht!

Ersteller von geistigem Content müssen sich immer bewusst sein, dass ihre "Ware" auch von Menschen konsumiert werden wird, die dafür nicht gezahlt haben. Ob das nun durch Ausleihen oder Saugen geschieht, ist dabei im Endergebniss schon fast egal...

So sehe in etwa ich das auch. Zudem jammern die großen Produktionsfirmen immer über die ach so gigantischen Schäden durch Raubkopierer und im Gegenzug brüstet man sich bei Blockbustern wie "The Avengers" mit Rekordeinspielergebnisse. Also irgendwas passt doch da ganz und gar nicht zusammen...

Klar gibt es auch Gegenbeispiele, aber mal im Ernst, wenn der Film grottenschlecht ist muss man sich doch nicht ernsthaft wundern, dass er floppt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Misterj schrieb:
Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt.
Ich würde auch gern mal Beispiele dafür sehen das z.B. ein Raubkopierer mehr Jahre bekommt als z.B. ein Gewaltverbrecher.
Wird ja immer großspurig behauptet.

Fakt ist: Für geistiges Eigentum muss auch entsprechend Geld gezahtl werden. Wer will schon gerne Umsonst arbeiten?

Einigen wie uns doch auf illegale Kopien...
Richtig, für Arbeit soll bezahlt werden... aber ist Kunst Arbeit?

Kunst ist Geschmack und der ist individuell, weshalb früher viele große Künstler am Hungertuch nagten. Heute wird Kunst nicht mehr geschaffen, sondern produziert ;)
Mit ausgeklügeltem Marketing werden Marken erschaffen und deren Begehrlichkeit in unserem Unterbewusstsein manifestiert, was und zu Konsumzombies macht.

Bis hier her will das die Industrie, aber mit den Nebenerscheinungen kann sie nicht leben...

Soll heißen, dass wir uns nur über unser Markenkaufverhalten identifizieren und damit einen gewissen Beschaffungszwang haben. Denk mal drüber nach... das funktioniert nur über ausreichend Geld.
 
Misterj schrieb:
Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt.

Es gibt keine Raubkopien.

Kritiker merken an, die Bezeichnung sei, gemessen am Tatbestand, sachlich unzutreffend und somit weit überzogen, da sie das unrechtmäßige Anfertigen einer Kopie mit einem tatsächlichen Raub gleichsetze. Juristisch betrachtet ist Raub jedoch eine Straftat, bei der eine bewegliche Sache mittels Gewalt oder Androhung von Gewalt entwendet wird. De facto aber wird beim Erstellen einer Kopie dem Urheber nicht das Original entzogen – und schon gar nicht gegen ihn Gewalt angewendet oder angedroht. Somit ist die Kritik am Begriff „Raubkopie“ eine Doppelte: nicht nur, dass Kopieren die gewaltfreieste Form der Aneignung darstellt, die überhaupt denkbar ist, womit sich „Raub“ als sachlich korrekt beschreibender Terminus, dessen abgrenzendes Kriterium zum Diebstahl der Gewaltaspekt bildet, ausschließt, sondern selbst das charakteristische Merkmal des Diebstahls, nämlich die Entwendung fremden Eigentums, welches dem rechtlichen Eigentümer anschließend fehlt, ist nicht gegeben.

Im Gegensatz zu Diebstahl impliziert das Wortteil „Raub“ auch aus linguistischer Sicht, dass Etwas unter Gewalt[-androhung] gestohlen wurde. Selbst der Contentindustrie, die den diffamierenden Terminus „Raubkopie[rer]“ gerne nutzt, um eine besondere Anrüchigkeit zu suggerieren, ist es niemals gelungen, den Gewaltaspekt des Raubes schlüssig darzulegen, geschweige denn nachzuweisen. Sprachlich ergibt sich durch „Raubkopie“ selbst bei Personen, die sich des Unterschiedes zwischen Raub und Diebstahl nicht bewusst sind, die Implikation des Letztgenannten, obwohl sich die Filme oder Musikstücke auch nach dem Kopiervorgang de facto immer noch im Besitz der Contentindustrie befinden.

Hier noch Lektüre:
http://no-copy.org/abspielen.html
 
der_henk schrieb:
So sehe in etwa ich das auch. Zudem jammern die großen Produktionsfirmen immer über die ach so gigantischen Schäden durch Raubkopierer und im Gegenzug brüstet man sich bei Blockbustern wie "The Avengers" mit Rekordeinspielergebnisse. Also irgendwas passt doch da ganz und gar nicht zusammen...

Die kriegen einfach den Hals nicht voll. Vor allem sollten die endlich diesen Blödsinne Meinung ablegen, dass ein geschauter Stream bzw. eine gezogene avi oder mkv ein entgangener Kinobesuch oder DVD/BD Kauf ist.

der_henk schrieb:
Klar gibt es auch Gegenbeispiele, aber mal im Ernst, wenn der Film grottenschlecht ist muss man sich doch nicht ernsthaft wundern, dass er floppt.

Ich bin bereit, für Qualität und was originelles zu zahlen. Star Wars 1-6, Matrix Trilogie, Zurück in die Zukunft I-III, Herr der Ringe I-III etc... Das alles und noch viel mehr habe ich hier Original im Bluray Regal stehen.

Bei all diesem neuen Bullsh*t ala Transformers, Averngers, Green Lantern etc. zu dem man sich schon zwingen muss es überhaupt anzuschauen sollten die überhaupt froh sein, dass man sich das hirnlose Zeug überhaupt mal auch illegal als divx oder mkv anschaut.
 
Das ist meine Meinung !

Leidiges Thema, die Lobby wird eh nicht da zu lernen :) Kaufen wir eben keine Filme mehr, ist doch einfacher :)

Kino für sowas hab ich keine Freizeit und zu Teuer alles, da braucht man für 2 Personen locker 50€ .

Also Luxus kann ich mir nicht leisten von mein Lohn "nicht mal ein Auto", gerade so kann ich Überleben!

Also entweder auf die Strasse zur Demo oder Piraten wählen, damit ein für alle mal das alte ausgemerzt wird.

Kann nicht sein das es nur Reich & Arm gibt und ich komme aus einer alten Mittelständigen Familie.

Wenn die Lobbys schlau sind und es wollten, hätten sie den Programmierer Eingestellt um deren Oberfläche zu erstellen.

Da muss man sich nicht wundern, wenn das Volk kaum was Kauft wenn es ein minimum Verdient und zurück greift auf solche Portale :)

Zu unseren Gesetzen selbst, die sind einfach zum zurück lehnen, wird etwas Urlaub gemacht auf Stattskosten,
die Sozialisierung kosten auch noch mal ;) na ob das immer der beste weg ist, gewisse dinge muss man anders anfassen als nur wegschliesen ;)
 
Hallo zusammen,

ich bin so einer, der sich noch die Filme in der Vidiothek holt. Bei uns kostet der neueste Film 1 Euro pro Tag, wobei der Sonntag nicht gezählt wird, da geschlossen ist - schade, würde sonst noch mehr ausleihen.
Also bei einem Euro für eine BluRay habe ich gar keine Lust mich noch ins Internet zu begeben, zumal ich - wenn die Qualität nicht stimmt - mein Geld auch noch zurück bekomme.
Also ist es doch nur eine Frage des Preises. Kaufen würde ich mir einen Film auch nur wenn er nicht teurer als 3 Euro ist.

Was die Strafen betrifft, wäre ich für Sozialdienst bei allen Ersttätern - zwei Jahre im Altenheim arbeiten oder was anderes sinnvolles. Das jemand für sowas in den Knast geht finde ich nicht angemessen, es sei denn er ist nicht zu resozialisieren. Das kostet der Solidargemeinschft nur viel Geld und wo bekommt der Knaki danach denn einen Job? Also wieder Straftaten?
 
@Misterj
wie wäre es denn mit Kinderschändern? Gut kann man jetzt sagen: "naja sind ja keine Gewaltverbrecher", aber wie ich finde allemal schlimmer als Raubmordkopierer.
10s googlen liefert dann z.B. so was im Vergleich zu 3 und 5/6 Jahren macht das nach meiner Mathematik 3<3 5/6, und damit ist der Kinderschänder besser weggekommen als der Kino.to Programmierer.
Wenn das nicht stimmen sollte was ich hier schreibe, dann würde ich mich gerne Aufklären lassen, denn ich hoffe tatsächlich inständig, dass ich hier den Fehler gemacht hab.
 
Boston schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin so einer, der sich noch die Filme in der Vidiothek holt. Bei uns kostet der neueste Film 1 Euro pro Tag, wobei der Sonntag nicht gezählt wird, da geschlossen ist - schade, würde sonst noch mehr ausleihen.
Also bei einem Euro für eine BluRay habe ich gar keine Lust mich noch ins Internet zu begeben, zumal ich - wenn die Qualität nicht stimmt - mein Geld auch noch zurück bekomme.
Also ist es doch nur eine Frage des Preises. Kaufen würde ich mir einen Film auch nur wenn er nicht teurer als 3 Euro ist.

Die Videotheken sind genau so veraltet, wie die Ansichten der Content Industrie selber. Man muss zur Videothek hingondeln und darauf hoffen, dass der Film den man haben möchte nicht schon vergriffen ist. Altenativ muss man eben vorher reservieren (nerv). Dann muss man eine Leihgebühr entrichten und dann am nächsten Tag NOCHMAL zur Videothek gondeln, um den Film zurückzugeben.

Das ist für mich mediales Mittelalter. Ein divx Download ist da 100 mal bequemer.
 
Dshing schrieb:
@Misterj
wie wäre es denn mit Kinderschändern? Gut kann man jetzt sagen: "naja sind ja keine Gewaltverbrecher", aber wie ich finde allemal schlimmer als Raubmordkopierer.
10s googlen liefert dann z.B. so was im Vergleich zu 3 und 5/6 Jahren macht das nach meiner Mathematik 3<3 5/6, und damit ist der Kinderschänder besser weggekommen als der Kino.to Programmierer.
Wenn das nicht stimmen sollte was ich hier schreibe, dann würde ich mich gerne Aufklären lassen, denn ich hoffe tatsächlich inständig, dass ich hier den Fehler gemacht hab.

Kinderschänder vergewaltigt ein Kind bekommt dafür seine Strafe sagen wir mal 3 Jahre
Kinderschänder vergewaltigt 1000 Kinder der bekommt dann viel viel mehr


kapiert?
 

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