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SprudelSaft

Cadet 2nd Year
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Jan. 2018
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31
Hallo,

Ich möchte Klavier spielen lernen und nach etwas informieren ist wahrscheinlich ein E-Piano die Beste Idee für mich. E-Piano deshalb, weil ich das in Ruhe für mich spielen will und keinen nerven will (auch nachts z.B). Habe aber bisher gelesen, dass man da schon einen ordentlich Batzen Geld in die Hand nehmen muss um was zu bekommen, dass an ein richtiges Klavier rankommt. Ich würde aber erstmal nur 200-250€ ausgeben wollen, da ich nicht weiß ob und wie lange ich Spielen möchte.

Hat vielleicht jemand ein paar Vorschläge für ein E-Piano?
Ist das vielleicht doch nicht so schlimm, nicht ganz so viel Geld auszugeben?

Danke schonmal für die Antworten :)
MfG
 
Hallo,
ich habe mir auch vor kurzem eines zugelegt, allerdings als Wieder- und nicht als Neueinsteiger. (hatte als Kind mehrere Jahre Unterricht)

Mein Tipp wäre dich mal bei den Thomann Hausmarken umzuschauen, die Teile sind zwar keine Highend E-Pianos aber definitiv ordentlich. Ich bin beispielsweise beim Dp-32 für 400 Euro gelandet. Auf jeden Fall würde ich auf eine Tastatur mit Hammermechanik achten, sonst kommt kein wirkliches Klavierfeeling auf.

Beste Grüße
 
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Ich habe vor kurzem damit angefangen. :)

Bin aber eine deutliche Preisklasse höher eingestiegen, bewusst mit dem Hintergrund, wenn ich zu wenig spiele und/oder irgendwann kein Interesse mehr daran habe, werde ich auf jeden Fall jemanden finden, der mir das Gerät für ordentlichen Preis abnimmt, und solange habe ich dann ein ordentliches Gerät mit brauchbarem Klang und einem schicken Design.

Ich habe ein Fame DP-8600BT, in Köln vor Ort im Music Store gekauft, Komplettpreis (mit Hocker und halbwegs brauchbaren Kopfhörern) 719-, € glaube ich.

Natürlich weit über deinem Budget, aber ehrlich gesagt: ich würde bei einem Instrument nicht sparen (Tasten wurden ja schon erwähnt), im Zweifel hilft vorher ausprobieren, entweder im Laden oder bei Freunden o.ä., auch um herauszufinden, ob einem das Klavier als Instrument überhaupt zusagt. Ich hatte mir einst mal eine (gar nicht so günstige) Gitarrre gekauft, die habe ich dann nach der Ernüchterung und des fehlenden Interesses schnell wieder weggegeben.

Sonst wäre das DP-4000 eventuell was, aber da fehlen Pedale, der Klang ist weniger "füllig" und die Qualität ist... preisentsprechend.
 
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Hatte für meinen Einstieg ein Korg Sp-250, habe ich schon relativ günstig auf ebay gesehen. Ansonsten einfach mal bei Thomann vorbeischauen.
Wichtig eigentlich nur Hammermechanik, 88 Tasten.
Kann dir auch empfehlen mal in Musikschulen im Umkreis vorbeizuschauen, wir hatten zumindest immer eine Art schwarzes Brett wo die Schüler / Eltern oft ihr Zeug angeboten haben.
 
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Danke für die ganzen Beiträge! :)

Habe mal bei Kleinanzeigen geschaut, aber leider nichts Interessantes gefunden.
Ich denke, dass ich doch ein bischen mehr ausgeben werde und mir das DP-32 bei Thomann bestelle. Kann es ja wieder verkaufen, wenn es doch nichts sein sollte.

Irgendwelche Einsprüche? :)
Jetzt aber Schlafen
MfG
 
Hi @SprudelSaft :)

Erst einmal finde ich es super, dass du mit dem Klavier spielen anfangen möchtest. Ich selbst hab in meiner Jugend ca. 8 Jahre (plus minus) an den Tasten gesessen, bin durch das Studium und Umzug dann aber davon ab gekommen und beginne aktuell nach fast derselben Zeit wieder, mein Digitalpiano kommt heute an :)

SprudelSaft schrieb:
Habe aber bisher gelesen, dass man da schon einen ordentlich Batzen Geld in die Hand nehmen muss um was zu bekommen, dass an ein richtiges Klavier rankommt.
Grundsätzlich hast du damit Recht. Aus diesem Grund steht dann ab heute auch ein Kawai CA-79 bei mir zuhause, was nach einem Praxistest von mir dann auch so langsam in der Kategorie von realistischem Spielgefühl ankommt. Grad im Vergleich mit einem echten Flügel daneben kann man das mal ein bisschen testen und allein aufgrund der Klaviatur ist das natürlich noch mal ein ganz anderes Level. Da ich persönlich sehr viel Wert drauf gelegt habe dieses Mal möglichst authentisch zu spielen hab ich auch kein Problem das Geld dafür auszugeben. Ist aber definitiv keine Einsteiger-Preisklasse, daher wäre das als Empfehlung hier absolut fehl am Platz.
Ich möchte nur damit sagen...um wirklich authentisch zu sein, also sehr nah an ein echtes akustisches Instrument ranzukommen, musst du sicherlich deutlich mehr ausgeben.

ABER: das muss man gar nicht, um dennoch Spaß zu haben! Wie meine Vorredner schon gesagt haben, wichtig ist in erster Linie eine angenehme Hammermechanik, damit du dich an das Spielen mit dem Widerstand gewöhnen kannst. Wie gut die Klaviatur vom Thomann ist weiß ich nicht, sieht aber denke ich soweit ziemlich gut aus von der Preis Leistung, daher solltest du damit Spaß haben können. Finde da die Einschätzung der Leute von Pianoo (Review auf der Webseite von Thomann) sehr glaubwürdig. Abstriche muss man machen, aber für den Preis top. Und das ist absolut ausreichend um erstmal reinzukommen und in Ruhe das Klavierspielen zu beginnen!

SprudelSaft schrieb:
Ist das vielleicht doch nicht so schlimm, nicht ganz so viel Geld auszugeben?
Daher komm ich auch direkt zu diesem Punkt: NEIN, um Gottes Willen ist es nicht schlimm. Jeder beginnt irgendwo und natürlich kauft man sich erst mal ein günstiges Gerät, das einem gefällt. Gerade wenn man nicht weiß wie lange man damit spielt, ob die Motivation bleibt, etc. wäre alles andere ja fast schon fahrlässig. Und wenn du irgendwann sagst „Hey, ich hab jetzt zwei, drei Jahre gespielt, viel gelernt und möchte jetzt doch mal ein paar Stufen Spielqualität nach oben gehen“ kannst du immer noch das Thomann gut verkaufen, hast nicht viel Geld ausgegeben und kannst in höheren Stufen weiter machen. Und ganz ehrlich, in dem Preisbereich finde ich das Thomann auch schon ziemlich schick mir der Holzverkleidung usw. Vom Klang her ist natürlich Platz nach oben, aber reicht absolut aus. Wenn ich überlege zu welchem Preis ich damals angefangen habe zu spielen und was man heute dafür bekommt...da ist das schon fast geschenkt.

Ich hab daher nicht wirklich Einwände gegen das DP-32. Wenn es dir vom Bauchgefühl her zusagt bestell es ruhig, schau es dir in Ruhe an und habe Spaß am spielen, das ist das allerwichtigste. Und selbst günstige Digitalpianos kann man mit Soundbibliotheken wie im Video von Pianoo gezeigt deutlich aufwerten! Das kannst du dir auch irgendwann mal anschauen, wenn die Technik bei dir vorhanden sein sollte. Hab ich auch schon gemacht und da glaubt man gar nicht, was aus einem vermeintlich günstigen DP doch alles an Klang rauskommen kann.
Ich wünsch dir viel Spaß mit dem Gerät :)
Und kleine Empfehlung aus Erfahrung: sobald Corona nachlässt ist ein Klavierlehrer, sofern du es ernster angehen willst als einfach ein bisschen für dich zu spielen, keine schlechte Entscheidung. Man kann sich gewisse Sachen super selbst beibringen, aber professionelle Anleitung (gerade für Technik und co) kann man meiner Meinung nach nicht wirklich gut ersetzen. Aber soviel nur am Rande, schlussendlich musst du ja selber wissen wo du hin willst...und das kann man auch noch in Ruhe später entscheiden, das rennt nicht weg :)
 
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@SprudelSaft

Zur Zeit wollen viele mit dem Klavierspielen anfangen, wen wundert's …
Das hat natürlich zu Preiserhöhungen bei den Instrumenten geführt - auch auf dem Gebrauchtmarkt.

Spiele selbst auf einem (echten) Yamaha mit Silent-Funktion und habe vor ein paar Monaten geholfen, ein Digitalpiano für eine Freundin und ihre Kinder (alles Anfänger) zu finden.
Die Auswahl des Händlers war sehr groß, und entschieden haben wir uns letztendlich für das Kawai CN 29 (€ 1300).
Ich war total überrascht, wie viel Klavier-Feeling man für so wenig Geld bekommt! Die Tastatur macht's! Auch der im günstigeren CN 17 fühlbar überlegen.
Habe dann später noch gelesen, dass die verbaute RHIII-Mechanik nicht nur bei diesem preiswerten Gerät, sondern sogar beim Clavia Nord Grand (> € 3000) und Kawais eigenem Stagepiano MP 7 SE - beide Profiliga - verwendet wird. Alles, was billiger oder auch wenige hundert Euro teuer war, war IMO z. T. deutlich schlechter. Da fiel die Wahl wirklich leicht.
Überhaupt hat mich Kawai positiv überrascht, besonders die CA-Serie mit noch besserer Tastatur (Glückwunsch zur guten Wahl @Nero1)… für Anfänger vielleicht dann aber doch etwas übertrieben.
Die, die jetzt darauf spielen, haben die Entscheidung nicht bereut: tolles Spielgefühl, kein Klappern, …
Der anfangs geplante Billigkauf wäre ein Umweg gewesen, zumal die krasse Umgewöhnung zwischen dem eigenen Instrument und dem (echten) Klavier der Lehrerin entfällt.

Du willst jetzt erst mal zu einem "billigen" (sorry, muss man so nennen, "preiswert" wäre etwas anderes) Instrument greifen. Nur um herauszufinden, ob Dir das Klavierspielen liegt, finde ich Deinen aktuellen Favoriten aber schon viel zu teuer. Und beim Weiterverkauf wirst Du es nur an einen blutigen Anfänger oder jemanden, der total abgebrannt ist, loswerden. Außerdem dürfte der Wertverlust bei Noname/Thomann-Hausmarke groß sein.

Also … ich würde noch viel weniger ausgeben (in Deinem ursprünglichen Preisrahmen - vorzugsweise gebraucht), die Kriterien wurden genannt (Hammermechanik, 88 Tasten). Falls Du Gefallen am Klavierspielen findest, wird es wenige Monate, wenn nicht sogar nur wenige Wochen dauern, bevor Du etwas Besseres/Brauchbares willst. Für den Fall hast Du ja jetzt schon mal einen konkreten Vorschlag. ;)
 
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Danke @lanse :D Freu mich auch schon drauf :)

Bin eben zufällig noch auf dieses Video hier gestoßen, möchte nicht eins zu eins alles teilen, was er sagt, aber als zusätzlichen Denkanstoß finde ich es gar nicht mal schlecht.
Klick mich
 
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Der Mann spricht mir aus dem Herzen!
Gerade weil ich kein Klavier-Gott bin, brauche ich ein gutes Instrument! Und die Tastatur ist enorm wichtig. Außerdem ist Musik machen eine ganzheitliche und vor allem sinnliche Erfahrung. Warum sollte ein Anfänger das anders empfinden?

Ich war wirklich sehr überrascht, wie geil sich die Kawais anfühlen.
Wenn man nach einem guten Digitalpiano fragt, hört man vor allem "Yamaha".
Aber die Tastatur ist (möglicherweise inzwischen - ich weiß ja nicht, wie gut die Kawais früher waren) bei Kawai so viel besser als bei allen anderen, die ich ausprobiert habe. Ich habe die Holztasten der CA-Serie auch erst für ein Marketing-Gimmick gehalten, aber die sind wirklich überragend.

Nur eine Sache nervt: Die Vorurteile mancher Klavierlehrer/-innen. Die Lehrerin (Ü60) meiner Freundin meint, dass die ein oder andere Schwierigkeit, die sie hat, bestimmt mit ihrem Digitalpiano zu tun habe. Nur mit einem "richtigen" Klavier könne man das Spielen "richtig" erlernen. Vielleicht war so eine Aussage früher sogar mal richtig. Aber es hat sich da wirklich was getan.
Ich habe meiner Freundin geraten, die Lehrerin zu wechseln und nicht das Instrument! Der/dem nächsten Lehrer(in) soll sie dann besser erst mal verschweigen, dass sie kein akustisches Instrument besitzt.
 
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lanse schrieb:
Wenn man nach einem guten Digitalpiano fragt, hört man vor allem "Yamaha".
Yamaha baut auch ganz geile Sachen. Allerdings scheinen sie wohl relativ inkonsistent zu sein wie sich ihre Klaviaturen anfühlen. Im Allgemeinen (das hatte ich auch beim Testen gemerkt) sind sie oft mal schwergängiger als Kawai und etwas lauter, aber schlussendlich ist das auch ne Geschmacksfrage. Was die Tonqualität und technischen Finessen anbelangt sind sie auf jeden Fall ebenfalls top, allein bei den Transpianos (Mischung akustisch und digitaler Klangabnehmer für Kopfhörerspielen) hatte ich mal eins vor der Nase, das war absolut Topnotch. Kostet mal 5k statt 3k für die reine akustische Variante aber du hast an sich das beste aus zwei Welten. Hab nur keine Lust auf die laufenden Kosten, daher kommt mir akustisch vorerst nicht ins Haus.
lanse schrieb:
Ich habe meiner Freundin geraten, die Lehrerin zu wechseln und nicht das Instrument!
Find ich richtig.
lanse schrieb:
Der/dem nächsten Lehrer(in) soll sie dann besser erst mal verschweigen, dass sie kein akustisches Instrument besitzt.
Find ich falsch. :D

Es gibt durchaus DP-positive Klavierlehrer*innen. Man muss nur gezielt danach suchen. Und ganz ehrlich, ich verstehe durchaus den Unterschied zwischen akustisch und digital. Akustisch wird immer besser sein und digital bleibt die Annäherung dessen. Den Charakter eines echten akustischen Instruments kann man nicht einfach kopieren. Aber es gibt mittlerweile durchaus sehr gute Annäherungen, die einem nicht im Wege stehen. Ich hatte mich zeitweise auch mal auf die Suche begeben und fand eine Lehrerin, die direkt auf ihrer Seite sowas gesagt hatte wie: "Wenn Sie ein digitales Instrument haben brauchen Sie sich gar nicht erst melden, ich finde nur ein akustisches Instrument kann die Seele der Musik vollends widerspiegeln." Hab mich erst drüber aufgeregt, aber andererseits...sie ist ehrlich und damit für mich keine weitere Beachtung wert, nicht meine Zielgruppe. Lieber so als erst melden und dann enttäuscht sein. Ich respektiere das :D



Alles in allem aber nun back to topic:
Ich finde den Schlusssatz im Video ebenso wichtig. Am Ende ist es auch eine Geldfrage. Ich habe das Glück eines gut bezahlten Jobs und ausreichend Finanzmittel um mir ein vierstelliges Instrument leisten zu können, aber ich weiß auch, dass das nicht jeder kann oder überhaupt bereit ist dafür so viel auszugeben, Finanzierung hin oder her. Man macht mit einem günstigeren Instrument auch nicht direkt alles kaputt. Wichtig ist eher noch, daher auch meine Anmerkung, die Technik direkt richtig zu lernen. Und das idR mit einer fähigen Klavierlehrkraft.
Aber auch hier: Was ist die Motivation? Was will ich erreichen? Wo soll mein Instrument mich hinführen?
Das artet schnell in die "Wie gut muss ich programmieren können?" Fragerunden hier im Forum aus und am besten ist man schon Besitzer eines prall gefüllten Githubs, hat Clean Coding im Detail studiert und kann alle Pattern auswendig. Wenn ich aber eigentlich nur einen kleinen Player bauen will und sonst nicht viel coden möchte oder nur für den minimalen Eigenbedarf muss ich's auch nicht übertreiben. Daher wäre hier, eh ich überhaupt urteile und etwas weitaus teureres empfehlen würde, die Motivation des TE's auf lange Sicht interessant.
 
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Nochmals danke für die ganzen Beiträge!!

Ihr macht es mir echt nicht leicht eine Entscheidung zu treffen... :D

Das mit einem Klavierlehrer/in fällt ja tatsächlich vorerst weg (komplett vergessen..), aber ich denke die Angebote heutzutage, die es online gibt müssten ja zumindest für den Anfang reichen.

Nero1 schrieb:
Bin eben zufällig noch auf dieses Video hier gestoßen, möchte nicht eins zu eins alles teilen, was er sagt, aber als zusätzlichen Denkanstoß finde ich es gar nicht mal schlecht.
Sehr interessantes Video, würde es am liebsten auch so machen, aber jetzt gleich in den vierstelligen Bereich zu gehen wäre doch zu viel für mich (bin Steinmetz 2tes Lehrjahr).


Ich würde mir jetzt das DP-32 kaufen und einfach mal anfangen zu spielen, wenn ich dann in ein paar Wochen/Monaten denke, dass ich es noch länger mache, kann ich ja immer noch was besseres kaufen :)

Vielen lieben Dank für die interessanten Beiträge!
MfG
 
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Viel Spaß damit :) Und lass gerne nach ein bisschen einspielen mal ein Feedback da. Wäre sehr spannend für mich da mal Eindrücke von zu sammeln!
 
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Silver4Monsters schrieb:
Ich bin beispielsweise beim Dp-32 für 400 Euro gelandet.
Die Aussage muss ich übrigens nochmal revidieren. Ich habe nicht das DP-32 sondern das etwas günstigere DP-33. Abgesehen von der etwas lauten Tastatur bin ich damit aber vollkommen zufrieden und die Unterschiede dürften recht klein ausfallen, der Aufbau beim DP-32 ist halt ein bisschen wuchtiger, sodass es sich mehr als "Musikmöbel" eignen dürfte.

Wäre auch gespannt, was deine ersten Eindrücke sind! Hätte gar nicht gedacht, dass es soviele Klavieranfänger hier im Forum gibt.
 
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Einen Tipp habe ich noch in Form eines YouTube Kanals auf den ich gestoßen bin: WerdeMusiker

In den Playlists finden sich einige Tutorials wie man ein paar interessante Songs wie die Forrest Gump Titelmelodie, Die Fabelhafte Welt der Amelie, Queen's Bohemian Rhapsody und viele mehr üben kann. Das ganze wird ganz einfach erklärt, sodass man schnell Erfolge erzielen kann. Die genannten 3 Songs kann ich nach 2 Wochen (jeden Tag 1-2h) üben nun alle ganz passabel spielen. Bedenke allerdings, dass ich wie gesagt kein kompletter Anfänger bin, ein großes "Talent" aber sicherlich auch nicht.

Ich weiß nicht wie didaktisch sinnvoll das ganze ist - aber es macht Spaß und man hat Erfolgserlebnisse, obgleich man damit natürlich nicht lernt nach Noten zu spielen.
 
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