Test Test: HP Folio 13

Ich mein an eher schlechte Bildschirme mit mäßioger Farbdarstellung, schlechten Schwarzwert und gerade noch akzeptablen Kontrast bei minimaler Auflösung hat man sich ja so langsam gewöhnt.
Aber eine maximale "Helligkeit" von 200 cd/m² ist doch ein Witz. Inkl. spiegelnder Oberfläche kann man das Ding gleich wegschmeißen.
So traurig das ist, aber von den Ultrabooks hat das Asus noch die beste Mattscheibe.
 
DvP schrieb:
Ihr bräuchtet mal dringend ein paar Notebooks mit AMD GPU in euren Benchmark-Listen ;)
Keine Angst, AMD ist nicht vergessen. Vielleicht ist da sogar gerade was in Arbeit zu ;)
 
Lustig, man braucht bei den Ultras eigentlich nur noch den Abschnitt Display aufzurufen. Mit dem Asus UX31 könnte ich noch leben, alles andere ist (ausgenommen MB Air und Samsung 900X3A) für den Preis einfach unterirdisch...
 
Spock55000 schrieb:
Wacht auf, ihr seid im Jahre 2012 mit inzwischen Ultra-Hochauflösung. VGA braucht man nicht mehr und wenn, dann per Adapter. Hört bitte auf immer das zu "bemängeln" es ist kein Mangel!
Die Faktenlage ist leider etwas anders: Die allermeisten Beamer an Schulen, Unis und in Firmen haben eben noch VGA. Deshalb wird VGA in der anvisierten Zielgruppe fast zwingend benötigt. Da ist es egal, ob es noch DP, DVI, HDMI oder sonstwas gibt. Dieser Anschluss kommt da noch verbreitet zum Einsatz und sollte dann auch vorhanden sein.
Zumal es bisher ja auch keinen digitalen Stecker gibt, der sich durchgesetzt hat. Selbst wenn also nur noch digital vertreten ist - ich muss trotzdem immer 2 Adapter mit mir schleppen, für den Fall. Analog ist VGA im PC Bereich der einzige halbwegs verbreitete Anschluss, da kann ich mir also sicher sein, dass ich mein Gerät anschließen kann.

Loopman schrieb:
Tja, im Businessbereich braucht man das leider noch viel zu oft. Viele Firmen bieten in den Konferenzräumen oft nur VGA an. Der Umbau auf HDMI ist nachträglich oft viel zu teuer, so das dies oft erst im Zuge einer Komplettrenovierung/Umzug gemacht wird. ;)
Und es ist (mMn) eigentlich auch nicht nötig. Für eine ppt oder irgendein Flowchart oder sonstwas braucht man keinen 3D 4k Ultrasuperduperbeamer. Da reichen die "billigen" Dinger mit VGA gut aus. Deshalb ist es für mich unverständlich, wieso so etwas bei einem angeblichen Businnes Notebook weggelassen wird.
 
Eure Kritik bezüglich des Touchpads kann ich gar nicht nachvollziehen. Habe selbst ein HP Netbook mit einem ähnlichen Touchpad und finde, dass es eher eine geschickte Kombination aus nur Touchfeld und Touchfeld mit getrennten physikalischen Tasten ist.
 
Hahaha Bild 12/18 ist der Knaller.... schade dass es kaum "Business"-Notebooks mit einigermaßen tauglicher Graka, mattem Display und ohne den ganzen Klavierlackscheiss gibt, ohne gleich in Regionen von 1000+€ zu kommen.
 
Bisher überzeugt mich kein Ultrabook

Die Display-Werte entsprechen der 400€-Preisklasse der 15,6"NBs

Ich steh auf Glanz-Displays weil ich bei schönen Wetter nicht im Garten am Notebook sitze sondern wirklich das Wetter nutze:)
 
Ich meine, ob jetzt VGA oder nicht, dass stört keiner. Ich meine jeder Mac User schleppt ein Adapter mit sich. Das ist nun wirklich kein Argument.


Eher bedenklich finde ich, dass die Verarbeitung laut Test zu wünschen übrig lässt. Auch das immer dieses Touchpad bemängelt wird. Ich finde das eigentlich "erbärmlich", ich meine HP ist ja praktisch Marktführer?


Z.b. ein Uhrenhersteller mit "100 Jahren" bestehen schafft es ja auch, nur hochwertige Uhren auf den Markt zu bringen. Da geh ich in den Laden und weiss was ich bekomme für z.B. 2000 Euro. Gekauft und es hält was es verspricht für die nächsten 10 Jahre.



Wieso kann sich also HP leisten, sowohl am Display, als auch an der Verarbeitung als auch am Touchpad zu sparen?


Ich habe selber ein HP Elitebook für 2000 Euro ( 2008) und ich kann selber ein Lied davon singen, vor allem was das Display betrifft!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab es selber auch schon kurz testen können und bei mir passten alle Spaltmaße - scheint also nur "Pech" bei euch oder "Glück" bei mir gewesen sein. Auch finde ich das Touchpad eigentlich ganz gut. Ich mags eher "knackiger" - viiiiel besser als schwammige eigenständige Tasten!

Imho das derzeit ausgereifteste Ultrabook am Markt, trotz des schwachen Displays! Hauptgrund dafür ist die lange Akkulaufzeit. Bei meinem "Test" kam ich auf knappe 8 Stunden auf mittlerer Helligkeit ständigem WLAN und einigen HD Youtube Videos etc. (aber kein 100% Last Zustand).

Wer endlich ein Ultrabook mit gutem Display haben will, soll zum HP Envy Spectre greifen. 14 Zoll 1600x900 mit Radiance Display (einfach danach googlen). Das gabs damals auch in ein paar Envy Modellen bevor es wieder eingespart wurde. Eins der Envys wurde damals aufgrund des Radiance Displays Engadget Notebook des Jahres! Da bin ich also echt gespannt drauf!!

Edit:
Diskussion über VGA ist sinnlos, da es die anderen Ultrabooks ja auch nicht haben soviel ich weis. Insofern find ich es auch "komisch" warum es im Fazit als negativ Punkt angeführt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin sofort zum Displayabschnitt gewechselt und mir danach nichts mehr angeschaut. Da wollen die für ein 200 euro Gerät 1000 Euro? Gehts noch? Hoffentlich geht die Firma pleite. Ich bin ein Apple-haßer doch so wie es aussieht werde ich mir ein Macbook kaufen müssen damit ich ein anständiges Gerät bekomme und dort Linux installieren kann.
 
Schon mal was von Thinkpads gehört? oO
 
Autokiller677 schrieb:
Und es ist (mMn) eigentlich auch nicht nötig. Für eine ppt oder irgendein Flowchart oder sonstwas braucht man keinen 3D 4k Ultrasuperduperbeamer. Da reichen die "billigen" Dinger mit VGA gut aus. Deshalb ist es für mich unverständlich, wieso so etwas bei einem angeblichen Businnes Notebook weggelassen wird.

Theoretisch ja, der andere Vorteil bei HDMI ist aber die automatische Erkennung der Auflösung. Wir haben Dell Laptops (E4310, E6420, usw.), einfach anschliessen Windows-Taste + P drücken, auswählen fertig. Selbst damit sind einige bei uns noch überfordert ;)
Wir haben FullHD Displays in den Räumen verbaut (70''), wenns per HDMI nur aufs ext. Display geht mit 1080p, bei Bild auf Laptop und Display, dann schaltet er beide Seiten automatisch auf ne 1400er, bzw. 13xxer Auflösung runter - limitiert wohl die Intel Onboard-Graka....

Mit VGA muss man hier und da schon mal händisch an der Auflösung rumspielen, Absolutes No-Go, meine Technikjungs sollen wichtige Dinge machen und nicht für so nen Popelkram immer wieder gerufen werden.



demoness schrieb:
Diskussion über VGA ist sinnlos, da es die anderen Ultrabooks ja auch nicht haben soviel ich weis. Insofern find ich es auch "komisch" warum es im Fazit als negativ Punkt angeführt wurde.

Nö. Weiss gerade nicht welches es war (Toshiba?), aber die haben den VGA Ausgang, neben dem LAN-Anschluss mit in die Sockel jeweils rechts und links mit eingebaut. Ist zwar leicht gecheatet, aber für mich bisher die beste Lösung - auch wenn mir der Rest noch nicht so recht gefällt.

Edit: habs gefunden...

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Aufgrund eines Vertrags mit Dell, haben/können wir nur deren Geräte einsetzen (besondere Konditionen), leider ist die Ankündigung deren Ultrabook auch mit Spiegeldisplay.... hatte mich gefreut auf ein neues Spielzeug, aber so kaufe ich es einfach nicht. Warte ich halt noch ne Runde und warte erst mal auf das nächste 13'' mit Ivy Bridge im April/Mai/Juni... :D
 
Mein Gott, immer diese kack spiegelnden Displays und die grottige Auflösung. Die haben Smartphones ja fast erreicht. Warum peilt das eigentlich kein Hersteller? Ich geb doch net über 1000€ für solchen Schrott aus. Wobei ich durchaus bereit wäre 1000-1500€ für einen guten Laptop auszugeben, dann aber auch mit angemessener Ausstattung.
 
Also den Schminkspiegel hätten sie sich sparen können...
Zeit für ein Spiel! Was passt nicht in die Reihe?
Buisness, 1366*768, Spiegel, kein Anschluss fürs Dock, kein VGA

Und wenn das Touchpad das gleiche ist, wie bei meinem Elitebook 8460p, dann braucht dies nur etwas Benutzung um gut zu funktionieren (bei mir war eine raue Schicht auf dem Touchpad. Nach 2h Benutzung im Zug war diese dann "abgerieben" und das Touchad lies sich 1a bedienen)
 
das Ding ist ein Spielzeug, mehr nicht. Wer ein richtiges Notebook will, dem bleiben ThinkPads. Da bekommt man zwar für 1000 Euro in der Größe kein IPS Panel, aber selbst die relativ schlechten ThinkPad Otto Normal Panels dürften besser sein als der HP Schrott.
Ich sagte bereits, dass die Dinger eher um 500 Euro angeboten werden sollten. Für 1000 Euro haben sie keine Chance am Markt.
 
und sowas soll konkurenz zu apple darstellen? pff
ich bin jetzt weiß gott kein apple fan, im gegenteil, dennoch bin auch ich unter diversen umständen bei einem macbook pro gelandet, und ich muss sagen das "kleinste" modell bietet wirklich bei weitem mehr als solch ein soo tolles ultrabook, angefangen beim, zwar spiegelnden, verdammt geilen display.
wundert mich nicht dass die dinger keiner haben will hier in europa.
und mit parallels und win7 ist solch ein macbook sogar zu etwas zu gebrauchen xD
 
Das scheint ja wirklich mal eines von den besseren Geräten zu sein.

Aber bei kanpp 1000€ kann man auch noch ein bißchen was drauf legen und gleich das MacBook Air kaufen.
 
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