Website selbst programmieren?!

Hallo Marie,

Lass Dich nicht verwirren mit zu viel Zeugs, das Du vermeintlich gleichzeitig lernen sollst.

Das hier ist ein ganz guter Einstieg: http://www.amazon.de/HTML-CSS-von-Kopf-bis/dp/3868999345/ref=pd_sim_14_3?ie=UTF8
Aus derselben Reihe gibt es auch Bücher für PHP, SQL und Javascript auf die man danach
wechseln kann. Vorerst würd' ich mir jedoch keine Gedanken darum machen.
Erst mit PHP wird XAMPP dann auch interessant (um Deine PHP-Seiten zu testen).

Der Stil der Bücher ist sicherlich Geschmacksache... zum Lernen fand ich sie aber super, da is
in den Kapiteln darum geht, Projekte umzusetzen. Am Ende kommen dann auch nochmal
Aufgaben.
Man lernt so auch schon mal, wie man's richtig macht und sich den Kram nicht nur irgendwie
hinbastelt.

Was den Editor angeht, kannst Du erst mal bei Notepad++ bleiben.
PSPad soll auch nett sein.
Als Profi würdest Du vermutlich PhpStorm benutzen (Kostet aber, sofern Du bei denen nicht als Student o.ä. durchgehst)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Beitrag über mir stimme ich zu ;)

Als ich begonnen hab Webseiten zu erstellen hat es auch eine Weile gedauert, bis die Seiten dann auch ungefähr so aussahen wie ich wollte. Besonders wichtig beim selberlernen ist eine gute Anleitung zu haben und viieeel Zeit :D

Ich wünsch die viel Glück und Spaß!
 
Also ich mache Webdesign jetzt seit ca. 2 Jahren Hobbymäßig für Freunde und Bekannte - habe inzwischen schon 4 Websites erstellt. Ist natürlich recht wenig für 2 Jahre, aber wie gesagt, Hobbymäßig.
Trotzdem habe ich natürlich unabhängig von den 4 Seiten viel herumprobiert und experimentiert und kleine Testseiten aus Spaß aufgebaut. Dabei habe ich schon viele Editoren durch (z.B. Scriptly, Notepad++ etc.) und bin schlussendlich zufrieden bei Sublime Text 3 gelandet. Das Programm kostet, es gibt aber eine unlimitierte kostenlose Version, dessen einzige Einschränkung ist, dass sie ab und zu (alle paar Tage) beim abspeichern ein Popup zeigt, ob man nicht doch bezahlen will. Nur weiß ich nicht, ob das bei kommerzieller Arbeit erlaubt ist, so eine Version zu verwenden... Als FTP-Client verwende ich Filezilla - ich teste meine Projekte auch immer direkt im Web (natürlich nicht für den Besucher ersichtlich in irgendwelchen tiefen verzeichnissen und von Google & Bing etc. ausgeschlossen).
 
Ohne die vorherigen Posts gelesen zu haben:

Das aller allerwichtigste ist sicher, zu wissen, wo du die Informationen findest und etwas so triviales wie "Was brauche ich für Webentwicklung" nicht in einem Forum nachzufragen, wo schon 10000x andere Personen soetwas gefragt haben.

Wie heißt es so schön: Google ist dein Freund!

Soll nicht böse klingen, aber wenn du schon keine Zeit für eine halbe Stunde Google-Recherche investierst, dann ist das wohl nix für dich (imho).
 
Hallo Checkaline!

Checkaline schrieb:
Ich möchte nix fertiges. Wirklich von Grund auf aufbauen. Ich bin mir sehr bewusst das es dauern wird da es nicht von heute auf morgen geht.[...]
Oh jaaaa! :lol:

Bei mir wurden während der verschiedenen Ausbildungsstufen überwiegend die Bücher aus dem Fachverlag Eddison-Wesley benutzt - sie sind von Autoren mit Berufserfahrung aus der Branche verfasst und daher durchaus auch etwas "fachlastig" aber dennoch verständlich geschrieben. Vielleicht nicht immer leicht für den Anfänger, jedoch sehr kompetent und mit viel Hintergrundwissen.
Allerdings ist das mit am Bekanntesten gleichwohl auch das simpelste Werk dieser Materie und durchaus für Anfänger am Verständlichsten aufgebaut und geschrieben: SelfHTML - die Bibel für Autodidakten.
(Keine Angst! Die Website hat zum 20-jährigen Jubiläum ein Redesign erhalten und teilt sich jetzt in drei Hauptkategorien - die Dokumentation im Wiki-Stil, ein Forum und auch einen Blog.
Beginne am Besten bei Doku -> Sektion HTML -> Tutorials -> HTML-Einsteigerseminar. )
Wie vor mir schon angesprochen, sollte dies für Dich als absoluten Neuling der Anfang sein, da dort auch Grundlagen behandelt werden, die jeder Webentwickler kennen sollte/muß. Sehr praktisch, da fast alles mit Beispielen zum Angucken und Ausprobieren/Nachmachen beschrieben ist - der logische Aufbau der Wissensvermittlung führt zielgerichtet durch die verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Natürlich können auch andere Werke ähnliches bieten und sollten ergänzend mitverwendet werden - dahingehend weiterführende Verweise finden sich ebenfalls. (Das sagt übrigens Wikipedia über SelfHTML! ;))

Damit bist Du erstmal eine ganze Weile beschäftigt und solltest Dich darauf konzentrieren... :D

Gruß
Ralf

P.S.:
Btw: Ich find's gut, sich im Vorweg über bevorzugte Arbeitsweisen und Erfahrungen von Anderen zu Informieren - das heisst ja nicht, dass man Google nicht bedienen könnte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was anderes, etwas was dir diese Jobcenter Geier sicher nicht gesagt haben und du wärst sie sofort los.
Bevor du eine Ausbildung machst und den Jobcenter Typen zu sehr zuhörst, solltest alle Möglichkeiten kennen.

Du könntest theoretisch studieren. Besonders Frauen in der Informatik sind momentan SEHR gerne gesehen und werden immens gefördert. Da du bereits eine Ausbildung zu haben scheinst, kannst dich ja mal informieren inwiefern man damit Hochschul Zugang bekommt. Denke man sollte damit auch ohne Hochschulreife reinkommen.

Falls du keinen Hochschulzugang hast, kannst du dein Abi / Hochschulreife an einem Hessenkolleg nachholen, da sind alle 18+, Durchschnitt in deinem Alter. Wobei das Abi eher unnötig ist, zumindest für Informatik. Das geht in manchen Regionen mit "Abi in 1 Jahr" Aktionen ! Normal dauert es 3 Jahre. Solltest dich da fix informieren, glaube die beginnen im Juli oder so.

Während der Hessenkolleg Zeit gibt es 670€ Bafög (Elternunabhängig), zusammen mit einem 400€ Job locker machbar. Dieses Schüler-Bafög muss nicht zurückgezahlt werden ! Der Unterricht geht auch nicht ewig, bis 13 Uhr meist, später im Abi dann an 2-3 Tagen bis 17 Uhr.

Im Studium bekommst du reguläres Bafög für eine Hochschule, auch über 30 (da zweiter Bildungsweg) und die Krankenkasse gibt dir auch über 30 den günstigeren Studententarif (~80€/Monat). Wenn es hart wird gibt es noch oben drauf den Bildungskredit (300€ / Monat ohne Nachweise) sowie einen Kredit bei der KFW. Letztere können auch parallel laufen. Wobei das Bafög auf 10.000€ gedeckelt ist, d.h mehr zahlst nicht zurück - der Master wäre dann sozusagen kostenloses Bafög (gibts bis 35 regulär!).

Hättest am Ende dann ordentlich Schulden ~10.000€ mit nur Bafög, 20-30.000 mit Krediten.
Aber Bafög Raten kommen erst mit 100€/Monat nach 5 Jahren nach der Regelstudienzeit und die Kredite ~18 Monate nach letzter Auszahlung. Mit einem Akademikergehalt alles Peanuts. Absoluter worst case bei der Bezahlung für einen Bachelor wären ~30.000€ / Jahr. Realistischer sind 38.000€, nach paar Jahren ist man eher bei 50.000€.

Ich muss aber auch warnen das ein Informatik Studium nicht ohne ist. Man MUSS am Ball bleiben, oder danach geht es so richtig Berg ab wenn man den Abschluss nicht schafft, aber die Schulden hat.

Ist der harte Weg sein Leben noch mal richtig in den Griff zu kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit HTML+CSS bist Du für den Anfang ausgelastet.

Wenn Dir am Programmieren liegt, würde ich danach oder parallel JavaScript lernen. Das ist quasi zwingend als Web-Entwickler (wobei es mittlerweile auch Tools gibt, die andere Sprachen nach JavaScript transformieren, man also nicht zwangsläufig in JavaScript entwickeln muss. Es empfiehlt sich aber auch dann, dass man JavaScript versteht um z.B. debuggen zu können).

Hier empfiehlt Dir jeder PHP als Sprache für serverseitige Anwendungen. Ist auch in der Tat weit verbreitet, einfach zu lernen und mittlerweile sind tolle Frameworks dafür verfügbar, aber es ist beileibe nicht die einzige Möglichkeit (und auch nicht sonderlich gut bezahlt). Heutzutage werden viele Projekte z.B. mit Node.js umgesetzt. Da programmiert man überwiegend in JavaScript und reaktiv. Gibt natürlich noch viele andere gebräuchliche Sprachen, je nach Art und Größe des Projektes.

Hinsichtlich des Editors würde ich mal noch Atom in den Raum werfen. Der ist im Gegensatz zu allen anderen genannten mit Webtechnik umgesetzt (basiert auf Node.js und Chromium und ist in HTML+CSS+JavaScript geschrieben) und auch dafür gemacht. Gibt obwohl noch relativ neu schon eine riesige Anzahl an Plugins (die übrigens gerne in Coffeescript geschrieben werden, das nach JavaScript umgesetzt wird). Dann ist man auch nicht auf Windows festgelegt :D

XAMPP ist natürlich sehr praktisch, weil extrem einfach. Aber wer nutzt schon Perl? Heutzutage verwendet man Vagrant oder Docker, um sich seinen Stack zusammenzustellen.

Buildsysteme wie Gulp haben sich auch etabliert und sind sehr nützlich.

Du siehst, es gibt viel zu lernen, aber wenn Dir die Sache liegt, wirst du viel Spaß haben.
 
bin seit einigen jahren backend entwickler.. es ist aufjedenfall ein langer weg.. man lern eigentlich ständig was neues..
würde dir zu anfang empfehlen dir solide frontend skills anzueigenen.. dazu besorgst du dir am besten ein möglichst aktuelles html5/css3 buch.. wenn das gefestigt ist.. dann ein aktuelles js buch.. dann kannst du dich auf das backend stürzen.. mit einer php einführung.. ab da gibt es sehr viel zu lernen :D
 
Ich entwickle Websites ja in Emacs...

Weiter oben wurde dazu geraten, Websiteentwicklung zu lernen, indem man ein CMS installiert und anpasst, also eigentlich überhaupt nichts entwickelt. Typische BWLer-Lösung, die dich aber kaum weiter bringen dürfte.

Ich habe dieser Tage meine erste vollständige Website auf Pythonbasis programmiert. Das dauerte bei 0 Vorkenntnis etwa eine Stunde, mit Lisp (eine Sprache, die zu lernen ich dir unabhängig von der Frage empfehlen möchte) dauert es ungefähr genau so lange. PHP hat halt den großen Vorteil, dass es mit mod_php auf den meisten Webservern sofort läuft und jeder Billighoster es anbietet.
 
soares schrieb:
XAMPP ist natürlich sehr praktisch, weil extrem einfach. Aber wer nutzt schon Perl?

Es gibt keine effizientere Sprache als Perl, wenn du Textdaten parsen möchtest.

soares schrieb:
Heutzutage verwendet man Vagrant oder Docker, um sich seinen Stack zusammenzustellen.

Buildsysteme wie Gulp haben sich auch etabliert und sind sehr nützlich.

Docker läuft unter den meisten Betriebssystemen nicht mal. Davon unabhängig geht es hier doch darum, dass jemand etwas lernen möchte. Wer von Anfang an Tools nutzt, die einem jede Denkarbeit abnehmen, wie wahrscheinlich ist es, dass man dabei etwas über Entwicklung und Zusammenhänge lernt?
 
Dickes +1 von meiner Seite fuer SELFHTML. Das hab ich vor 15 Jahren schon benutzt um mir HTML selbst beizubringen. Damals war ich in der 7. Klasse und habs damit gut hinbekommen - und ich bin weiss Gott kein Genie. ;)
 
Tuxman schrieb:
Es gibt keine effizientere Sprache als Perl, wenn du Textdaten parsen möchtest.

Ist für eine angehende Webentwicklern natürlich ein schlagendes Argument.


Tuxman schrieb:
Docker läuft unter den meisten Betriebssystemen nicht mal.

Reicht ja auch wenn die gängigen Betriebssysteme unterstützt werden. Die TE wird wahrscheinlich kein Nischenbetriebssystem verwenden.


Tuxman schrieb:
Davon unabhängig geht es hier doch darum, dass jemand etwas lernen möchte. Wer von Anfang an Tools nutzt, die einem jede Denkarbeit abnehmen, wie wahrscheinlich ist es, dass man dabei etwas über Entwicklung und Zusammenhänge lernt?

Das eine schließt das andere nicht aus. Zu lernen wie man schnell einen Tool-Stack aufsetzt und wechseln kann ist eine durchaus nützliche Qualifikation, wobei ich dies nicht ohne Grund ans Ende gesetzt habe. Zuerst stehen die Basics an. Damit ist man eine ganze Weile beschäftigt.

Irgendwann sollte man sich allerdings auch darum kümmern, möglichst effizient zu arbeiten. Und da kommt man um Tools nicht herum oder aktualisiert hier jemand nach einer Änderung des SASS-Templates händisch die CSS-Dateien und die Browser-Vorschau?
 
soares schrieb:
Ist für eine angehende Webentwicklern natürlich ein schlagendes Argument.

Als müsste man bei der Webentwicklung nie Daten verarbeiten.

soares schrieb:
Reicht ja auch wenn die gängigen Betriebssysteme unterstützt werden.

"Linux" <-> "die gängigen Betriebssysteme". (Allerdings durchaus ein Nischensystem.)

soares schrieb:
Irgendwann sollte man sich allerdings auch darum kümmern, möglichst effizient zu arbeiten. Und da kommt man um Tools nicht herum oder aktualisiert hier jemand nach einer Änderung des SASS-Templates händisch die CSS-Dateien und die Browser-Vorschau?

Ich schreib' mir dafür Shellscripts. Allerdings halte ich es aus Erfahrung für eine sehr dumme Idee, jemandem, der nicht mal die Grundlagen draufhat, von Tools zu erzählen, die ihm die Arbeit abnehmen, die er sich dringend erst mal selbst beibringen muss.
 
Tuxman schrieb:
"Linux" <-> "die gängigen Betriebssysteme". (Allerdings durchaus ein Nischensystem.)

Wer spricht von Linux? Windows und OS X dürften auch bei Dir als durchaus gängig durchgehen?
 
Wie heißt es so schön: Google ist dein Freund!
Ich finde es ehrlich gesagt nicht verwerflich, sich nach einem Leitfaden zu erkundigen, zumal sehr viele Informationen im Internet zu dem Thema hoffnungslos veraltet oder einfach nicht gut sind.

Dickes +1 von meiner Seite fuer SELFHTML. Das hab ich vor 15 Jahren schon benutzt um mir HTML selbst beizubringen.
Da habe ich vor 10 Jahren auch angefangen, das Problem ist, dass sich danach 9 Jahre lang nichts mehr getan hat. Inzwischen wurde das ganze ja mal aktualisiert.

Als Alternative oder vor allem Ergänzung stelle ich einfach mal w3schools.com in den Raum, die haben vielleicht nicht ganz so toll gemachte Einsteiger-Tutorials - deckt aber wirklich alles ab, was man braucht.


Genereller Tipp, den soares quasi mit einer Wall of Text auch schon gegeben hat: Mit statischen Seiten anfangen, also erstmal HTML/CSS und ggf. ein bisschen Javascript anlernen, und wenn da Grundkenntnisse vorhanden sind, nen Server aufsetzen und mit PHP anfangen. Alles der Reihe nach.

Und wenn das dann einigermaßen läuft, vielleicht auch mal den Blick über den Tellerrand wagen und mal versuchen, nen HTTP- und Datenbank-Server von Hand unter Linux einzurichten. Vielleicht nicht unbedingt nötig, aber es schadet sicherlich nicht, sowas im Zweifel auch administrieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach ein Buch nehmen, grade als Anfänger.
Da muss sich dann keiner mehr einen Kopf drum machen wie man vorgeht ...

Sind die Grundlagen drin, kommt der Rest durchs programmieren von selbst.
 
Ich möchte hier noch die Website von Mozilla hinzufügen https://developer.mozilla.org/de/ die ich durchaus als Ersatz von SELFHTML sehe, bei welchem sich ja Jahre lang nichts mehr getan hat. MDN ist besonders praktisch wenn man sich auch mit Javascript auseinander setzt.
 
Tuxman schrieb:
Nö. Docker ist eine reine Linuxsoftware.

Trotzdem werden Windows und OS X offiziell unterstützt, so what?

Aber genug mit den Kreuzzügen, für die TE sind andere Dinge wichtig.
 
Mozilla Developer Network ist heutzutage das einzige was ich neben offiziellen Standards als Referenz verwenden würde. SelfHTML ist veraltet und w3schools war schon immer von zweifelhafter Qualität.

Als Editor ist Notepad++ erstmal ausreichend, Firefox oder Chrome developer tools helfen beim debuggen. Als kostenpflichtige IDE kann ich WebStorm bzw. alle anderen JetBrains Produkte empfehlen. Es gibt kostenlose Versionen für Studenten und OpenSource Projekte und 30 Tage Testversionen aber für den kommerziellen Einsatz sind sie kostenpflichtig. Sollte es bei professionellem Einsatz aber locker wert sein.

​Was Sprachen angeht sind HTML, CSS und JavaScript essentiell. Zusätzlich zu reinem JavaScript wird jQuery sehr verbreitet eingesetzt und erleichtert vieles. Wenn Grundlagen vorhanden sind bietet es sich an außerdem den Umgang mit einem Framework wie Angular zu lernen.
Serverseitig bevorzuge ich persönlich Python, aber PHP ist immer noch sehr verbreitet und teilweise kommt JavaScript (node.js) zum Einsatz. Soll es Richtung Python gehen ist django einen Blick wert.
Es hilft außerdem zumindest Grundlagen von SQL zu beherrschen.
(Anmerkung: Prinzipiell kann serverseitig eine beliebige Sprache, wie auch C/++ etc, zum Einsatz kommen)

Nicht unbedingt nötig aber ich würde dringend dazu raten sich auch mit Linux auseinanderzusetzen, da ein sehr großer Teil der Server auf Linux laufen und es insgesamt wesentlich angenehmer ist auf Linux zu entwickeln. Es kann in einer Virtuellen Maschine wie VirtualBox ausprobiert werden oder parallel zu Windows installiert werden. Für den Anfang empfiehlt sich Ubuntu.


Das ist eine Menge zu lernen und man sollte nicht versuchen alles gleichzeitig zu lernen. Für den Anfang würde ich dazu Raten ganz einfach mit statischem Websites in HTML+CSS anzufangen, ohne einen komplizierteren Editor als Notepad++. Dann etwas JavaScript dazu und jQuery anschauen. Erst wenn diese Grundlagen vorhanden sind würde ich anfangen mit einem Webserver und serverseitiger Programmierung zu arbeiten.
 
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