Welche Steckdosenleiste könnt ihr empfehlen?

Sollten die Specs gleich sein, nimm die, die Deiner Frau (Partner/in) gefallen.
Ansonsten, für mich, Specs wichtiger als das Aussehen, aber jeder wie er mag.
 
Gooosee159 schrieb:
2 billigleisten sind kaputtgegangen wo ich ein Netzteil einstecken wollte da kam ein kurzes puff und die Leiste war durch. Bzw Sie hat noch funktioniert aber ich habe Sie zur Vorsicht trotzdem weggeschmissen.
Wenn da mal nicht die Netzteile die Übeltäter waren..... gerade wenn man sich vor augen führt, wie sie innen ausehen. Ohne Gewalt kein Kurzschluss, nicht einfach so. Wenn hätte die Leiste den Kurschluss unabhängig vom Einstecken gehabt und dann wäre der FI schon zuvor irgendwann geflogen, oder mindestens der LS. Du hast ja erst mit dem Netzteil die Phase und den Nullleiter verbunden, dabei sollte zwischen beiden Leitern ein Widerstand/Verbraucher sein, sonst Kurzschluss. Wenn das Netzteil intakt gewesen wäre, hätte es beim Einstecken keinen Kurzschluss gegeben.

https://holgerbarske.com/wp-content/uploads/2010/02/sdl1.jpg

Das beim Ein- oder Auststecken von Geräten es kur mal zu Lichtnögen kommen kann ist normal. Bemerkt man oftmals nicht, weil sehr klein und von sehr kurzer Dauer. Selbst die meisten Lichtschalter arbeiten nicht funkenfrei, sie sind aber sehr klein und sollte nicht sichtbar sein, finden im Lichtschalter inneren statt, sollten sie groß sein und man sieht sie, hat man ein Problem....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze auch Brennenstuhl, glaube viel Auswahl gibt es nicht was Marken Steckdosenleistenhersteller angeht.

Statt vieler kleiner Netzteile aber oft 1 Industrienetzteil meist von Meanwell mit 12V und 5V und bastel dann halt passend lange Kabel in der Farbe die ich will + Anschlüsse.
 
Keine Ahnung, was Du brauchst, unter weitere Filter kannst Du ja sortieren und vergleichen.
Sollte teureres Equipment an einer Dose hängen müssen, mag es sinnvoll sein, für den inneren Monk, höherwertige Leisten zu nehmen.
Es gab/gibt sogar Leisten mit inkludierter Versicherung, was die taugt, keine Ahnung.
 
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Wenn hätte die Leiste den Kurschluss unabhängig vom Einstecken gehabt und dann wäre der FI schon zuvor irgendwann geflogen, oder mindestens der LS.

Der RCD sicher nicht weil dem ist ein Kurzschluss erst mal "egal"
 
Doch, wenn bspw. N + PE, ein Kurzschluss definiert ja per se nicht die Leiter, sondern sagt nur aus, wenn das Leiter an ungewollter Stelle verbunden sind. Das Netzsystem kann da auch eine Rolle mit reinspielen.
 
Ein Kurzschluss ist eigentlich zwischen aktiven Leitern. Und ein PE ist kein aktiver Leiter.

, wenn das Leiter an ungewollter Stelle verbunden sind.

Nein, es gibt definierte Fehlerarten.


Das Netzsystem kann da auch eine Rolle mit reinspielen.

Nein,.

Aber wird schon alles so sein wie du sagst und ich habe Unrecht.
 
Wird schon so sein wie du es sagst.
 
Kurzschluss ist der Schluss der Außenleiter L1,L2,L3 untereinander und/oder zum Mittelleiter N, bzw. allgemein der Spannungsquelle.

Eine Verbindung der Außen- oder Mittelleiter mit Erdpotential nennt sich Erdschluss.


@Gooosee159
Wenn es sich um ein Neubau/modernisierter Altbau mit entsprechendem Überspannungsschutz handelt, würde ich empflindliche HF Elektronik (bspw. Multischalter oder Receiver der SAT-Anlage) hinter eine Leiste mit Typ3 Feinschutz packen.
Wenn man ein älteres Gebäude mit Bereichen ohne RCD hat, kann es je nach Anwendungsfall Sinnvoll sein eine Leiste mit RCD zu nutzen (bspw. Swimmingpool mit Filteranlage). Allerdings würde ich dann auch einen Techniker dazuziehen der misst und quittiert, dass der Schutz auch gegeben ist. Ansonsten machen die Leisten wenig bis keinen Sinn.
Für alles übliche reichen ganz einfache Leisten, nur vorher überlegen welche Ausrichtung man braucht. Bei uns haben wir mehrheitlich die mit der normalen 90° Ausrichtung (Beispiel). Bei vielen, flachen Steckernetzteilen mit seitlichem Abgang wäre jedoch eine mit leicht gedrehten Dosen besser (Beispiel).
Aufpassen muss man eigentlich nur bei verwendung mit Eurosteckern. Wir hatten einige Leisten, bei denen waren die Kontaktflächen, hier zu sehen:
conf_t schrieb:
, nicht hoch genug ausgeführt. Dadurch sind einige Eurostecker mit ihren kurzen Kontaktspitzen, bspw. von der Lichterkette des Weihnachtsbaums, einfach drüber gerutscht und hatten keinen Kontakt mehr. Das merkt man leider nur durch Probieren. Die normalen Schukostecker oder Kontutenstecker haben lange, massive, Pins. Entsprechend gibt es das Problem bei denen auch nicht.
 
Hi...

Gooosee159 schrieb:
[...] worauf muss man bei den Steckdosenleisten achten?
Eher auf Funktionalität als auf Optik - das gilt eigtl. für alle Technik. 😉

Empfehlenswert sind durchaus auch die Steckerleisten von REV-Ritter, bspw. optisch ansprechend die Supra-Line oder technisch grundsolide die SupraGuard.
Ich finde von Brennenstuhl die SuperSolid-Reihe ansehnlicher als die Alu-Line. 🤷‍♂️

Btw.:
Muß eigtl. diese Fachphilosophische "Auseinandersetzung" hier sein?
 
Was haltet ihr von einer Steckdosenleiste mit power Delivery usb C Anschluss mit mind. 30W oder lieber mind 45w für zb handy schnellladen.

Dann würde man kein extra usb c Netzteil benötigen.

Das würde doch sinn machen oder?
 
Ich bin der Ansicht, dass es die Sache unnötig verkompliziert.
Eine Steckdosenleise ist grundsätzlich kein Ladegerät.
Kann sein, dass man beides in einem bekommt, aber mir ist da ein bisschen unwohl (aber nur meine persönliche Meinung)
 
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@hamju63 du würdest lieber eine normale Steckdosenleiste nehmen ohne usb und immer ein Usb Netzteil einstecken?
 
Na ja, ist die Steckerleiste defekt, stehen auch die USB-ALadeanschlüsse nicht mehr zur Verfügung - so'n Steckernetzteil kann man aber auch woanders nutzen. 🤷‍♂️
Das ist eher so 'ne philosophisch veranlagte Frage - eben halt nach Glaube. :D
 
Gooosee159 schrieb:
@hamju63 du würdest lieber eine normale Steckdosenleiste nehmen ohne usb und immer ein Usb Netzteil einstecken?

An meinen Steckertürmen befinden sich USB Anschlüsse.
Aber für Schnellladen benutze ich separate Netzteile, ja.
 
@User007 wenn man es einzeln kauft ist das meistens teurer als wenn usb c schon in der Leiste ist.

Es kann aber auch vorkommen das nir das Netzteil kaputt geht jnd die Leiste nicht.

Oder man hat pech wenn eins von beiden Kaputt geht dann geht auch das andere direkt mit kaputt


Aber im Prinzip kann man die Leiste mit USC power Delivery bedenklos nehmen oder?
 
Gooosee159 schrieb:
Genau - es kann so oder so laufen, oder auch ganz anders. 😉
Wenn Du der Meinung bist, dass es für Dich passt, dann probier's halt aus - da kann Dir kein anderer die Entscheidung abnehmen.​
Gem. meiner Sig. - es gibt für nichts auf der Welt eine allgarantierende Sicherheit! 🤷‍♂️
 
Aber im Prinzip ist es nicht verwerflich eine Mehrfachsteckdose mit usb c schnelladen zu nehmen oder?

Die Netzteile die zb 30-45W oder gar 65w sind auch nicht günstig.
Die Kosten wenn man zb sich anker anguckt auch 30-40€ oder mehr.

Solche Steckdosenleisten brauche ich nur da wo usb Geräte sind bzw vorallem schnellladen gebraucht wird. Wie zb Handy, Tablet usw.

Dann brauche ich nur noch ein langes usb c kabel anstatt zusätzlich noch ein Netzteil.
Das Netzteil benötigt auch platz nach oben. Unterm Sofa wirds zb auch eng.


Da wo ich keine usb Geräte laden muss würde ich natürlich nur eine normale Steckdose nehmen nur da wo ich es benötige mit usb

Oder habt ihr noch andere Gründe warum ich von einer Steckdosenleiste mit usb abraten würdet?
 
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