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Ein Allround-PC im Wohnzimmer. Der ist allerdings meistens aus dieser Tage.
Ein VM Host irgendwo in der Ecke wo er niemanden stört. Wenn ich was anderes brauche als ich habe, oder einfach nur will: neue VM dagegen geworfen und los.
Dazu ein MacBook Pro für Programmierarbeiten. Nicht daß Ichs da drauf angelegt hätte, aber irgendwie habe ich für mich festgestellt mag ich Laptops für sowas. Ist für mich bequemer als starr irgendwo davor zu klemmen und mich nicht rühren zu können.
Selbstständigkeit: Softwareentwicklung mit Thinkpad X230 (12,5 Zoll) mit i5-3320M, 8GB RAM; reproduzierbares Setup mit NixOS, i3 etc.
Heimserver: Pi-Hole, Backups
Büro:
- Tagesjob : Softwareentwicklung mit 8er Intel Nuc, 27 Zoll Monitor; Windows
Hatten mal 6/12 C/T Maschinen mit 32GB RAM, haben aber massiv abgerüstet, damit wir kundennähere Maschinen haben. Kundenbeschwerden sind seither ordentlich runter ("Start dauert 60 Sekunden", "Icons/Schrift ist zu klein", "Festplatte läuft schnell voll").
Also ich verwende zum Programmieren und Arbeiten bisher mein MacBook Pro mit dem M1 von 2020.
Hab mir auch zwei Schreibtische angeschafft, damit ich Arbeit und Unterhaltung besser voneinander trennen kann.
Nutze den Screen vom Mac und parallel einen 32 Zoll 4K Monitor, teile den in Bereiche auf, um die ganzen Fenster draufzustopfen. Muss aber sagen, dass man wahrscheinlich mit 2+ Monitoren ein ruhigeres Leben haben sollte.
Ich hatte früher 2 Bildschirme, bin aber auf 34" UWQHD umgestiegen.
Da ich 4 virutelle Desktops habe, reicht mir das.
Als PC habe ich lokal einen 5700G, 48GB RAM und eine 3080.
Dazu eine NVME mit Windows für gaming und eine mit Linux fürs programmieren.
Programmieren tue ich letzten endes aber seit einem Jahr oder so per ssh auf einem Server den mir eine Uni mal gestellt hat und wo ich alleine drauf bin, 48 Kerne habe und 400GB RAM. Ist fürs kompilieren von LLVM und co deutlich angenehmer.
Programmieren tue ich letzten endes aber seit einem Jahr oder so per ssh auf einem Server den mir eine Uni mal gestellt hat und wo ich alleine drauf bin, 48 Kerne habe und 400GB RAM. Ist fürs kompilieren von LLVM und co deutlich angenehmer.
Ich hab' jetzt extra nachgekuckt ob das nicht auch meiner ist... ich frage mich nämlich schon seit längerem wer das Ding so ausnutzt. Die Daten die ich im Kopf hatte haben aber nur noch in der Größenordnung gestimmt..
... Für Anwendungsprogrammierung komplett unbrauchbar.
Schön wenn der Bimmeling länger ist, Problem ist nur, die Anwendungen die man mit sowas entwickelt laufen am Ende mit relativer Sicherheit auf keinem vernünftigen Endgerät da draußen.
Wenn mans natürlich für die Forschung verwendet, da kann dann Rechenleistung tatsächlich nicht genug sein.
@Iqra Klar, ist für die Forschung, deswegen bekomme ich ihn ja von der Uni. Die eine hälfte sind compiler Experimente. Die andere hälfte mache ich was richtung quantum computing. Die Leistung brauche ich aber vor allem für llvm / compilerentwicklung. Das sind rießen Programme, die sonst ewig zu compilieren brauchen.
Dachte bei der Überschrift es geht um das Software Setup (also welches Terminal etc.).
Ich hab einen Gaming+Alltags PC (siehe Signatur) und ein MBP (16", M1) für die Arbeit.
Beide sind an einem 34" UWQHD Philips 346P1CRH Monitor angeschlossen, welcher auch KVM bietet. So kann ich zur Arbeitszeit komfortabel Programmieren und hab Dank des Ethernet-Anschlusses, eingebauter Webcam, und Power-Delivery die perfekte Ergänzung für mein MacBook (alles mittels eines einzigen USB-C 3.2 Kabels).
In der Freizeit bleibt das MacBook aus und ich nutze meinen Windows PC, welcher klassisch über DisplayPort und USB-A mit dem Monitor verbunden ist. Somit habe ich kein nerviges Umstecken oder mehrere Tastaturen etc. auf dem Schreibtisch.
Fetter Wakü PC (siehe Signatur) mit je einer Win10 SSD fürs zocken und eine Linux (Elementary OS) fürs Dev Arbeiten. Dazu ein Raspberry Pi als Netzwerk Docker Maschine, auch zum testen von WebApps. Ein UltraWide 34" Monitor. Optional kann ich auch mein Arbeits Lapotop via HDMI anschließen und per KVM Switch die Tastatur und Maus teilen.
Ganz ehrlich, es kommt doch v.a. drauf an, mit welchen Tools man gerade arbeitet und welche Bildschirme welchen Partnern im geteilten Bildschirm gezeigt werden müssen.
Mein derzeitiges Setup z.B. ist ganz pervers. Der Hauptbildschirm vor mir hat nur FHD. Ist nicht mega-gross, aber 144Hz und schönes Bild, und reicht mir für 90% der Anwendungen. Ich bin eben mit XGA-Monitoren aufgewachsen und habe noch das Haushalten mit der Bildschirmfläche gelernt, d.h. IntelliJ oder QtCreator oder VisualStudio u.ä. lassen sich darauf noch gut bedienen.
Daneben steht dann ein WQHD-Monitor vom Brötchengeber. Ist zwar nett, aber nur 60Hz, und mäßige Reaktionszeit, und frisst zu viel Strom, aber ist insgesamt noch okay. Wird für nebenläufige Aufgaben und insb. für bestimmte Tools benötigt, die verschwenderisch mit der Oberfläche umgehen, vor allem mit dem "modernen" Ribbon-basierten Schrott. Da die Pixeldichten (ca. 95dpi vs. ca 105dpi) nicht sehr unterschiedlich sind, bleibt die Skalierung überall gleich eingestellt.
Und dann steht noch der 14"-Laptop nebendran, der eigentlich die beiden großen Monitore übers USB-C-Dock antreibt. Für die Dauer-Benutzung ist das Bild dort zu klein, weil er zu weit weg auf dem Tisch steht. Aber für irgendwelche Überwachungszwecke wo man selten hinschaut ist der schon noch okay.
Und zur Software-Umgebung: das kommt drauf an. Derzeit sind 3-10 Git-Bash -Terminals nebenher üblich, weil ich in diverse Git-Projekt-Umgebungen eintauchen muss. Dann noch 1-5 IDEs verschiedener Art (s.o.) auf verschiedenen Bildschirmen verteilt. Und 2-4 Browser-Fenster mit unbekannter Anzahl von Tabs. Und dann noch eine handvoll Fenster von einer branchenspezifischer Anwendung, die hier nicht genannt werden darf. Und ein paar Terminals mit WSL. Und diverse Editoren-Fenster (Notepad, Notepad++, GVim ist auch dabei). Und natürlich diverse Sysinternals-Tools wie Process Explorer (eigentlich ein MUSS, seit Kleinweich den normalen Taskmonitor so verschandelt hat).
Ergänzung ()
mastaqz schrieb:
Hatten mal 6/12 C/T Maschinen mit 32GB RAM, haben aber massiv abgerüstet, damit wir kundennähere Maschinen haben. Kundenbeschwerden sind seither ordentlich runter ("Start dauert 60 Sekunden", "Icons/Schrift ist zu klein", "Festplatte läuft schnell voll").
Kommt mir bekannt vor. In der heutigen Welt ist es zu einfach, mit relativ wenig Geld dem Entwickler eine Ausrüstung in die Hand zu geben, die den Kunden sofort abhängt (4K wo der "Standard" noch bei FHD ist, 64GB-Laptops, während Kunde noch zwischen 4GB und 8GB herumeiert). Vor einigen Jahren hat Google sogar seinen Android-Entwicklern eine Sperre der Speichergröße verordnet, damit die arroganten Schnösel wirklich spüren, was die reduzierte HW-Verfügbarkeit für die Schwubdizität deren Anwendungen bedeutet.
Interessant, ich nehme an du überwächst mehrere Projekte/Teams? Dass ein Led Monitor viel Strom verbraucht ist mir neu, bzw meine sind bei nur ca 30 Watt
Das muss dann wohl eine Custom-Entwicklung sein, damit sich der höhere Zeiteinsatz bei der Entwicklung auf Grund der langsameren Maschine wieder rechnet. Solche Anforderungen gehören für mich bei Custom-SW ins Lastenheft oder bei einer Art Standard-SW mind. in der Doku so plakativ beschrieben, dass es selbst einem Vertriebler auffallen muss.
Ich komme im privaten Umfeld jedenfalls nicht auf die Idee, auf meinem Win-Tablet mit i3 und 4GB Ram zu entwickeln damit meine SW nachher auch darauf (und auf noch langsameren CPUs) noch performant läuft.
Selbst in der Firma hätte ich meinen Entwicklungsrechner (damals mit SSD und nur 16 GB Ram) nie gegen einen Rechner mit 4GB Ram und HDD getauscht weil schon bei Projektstart klar war, dass alle Bedienclients in der Produktion nachher so schwach ausgestattet sind. Zur Not hätte ich eine passend kleine VM genutzt, wenn wir kein Testsystem mit realen Clients gehabt hätten.
Beim Monitor wird es schon schwieriger, aber auch da muss für mich eine Desktop-Anwendung heutzutage (im Win-Umfeld spätestens seit der Verbreitung von Win 10) entweder HighDPI-fähig sein oder der Kunde muss exakte Vorgeben machen.
Wie immer: es kommt drauf an. Dieser hier ist original von 2013, da waren die Led-Backlights noch nicht sehr effizient. Ich könnte auch einen aktuellen bekommen, der bei gleicher Helligkeit 30 statt 50 Watt verbraucht. Aber aus IT-Verwaltungs-Beschaffungs-Bullshit-Gründen habe ich keine Lust, diesen zu tauschen, solange der Strom keinen € pro Watt kostet.
Ich habe ein starkes System für Gaming, Streaming und Entwicklung gleichzeitig (siehe Signatur).
Dazu 2 Monitore mit 1440p, einer 144 Hz, einer 60 Hz, eine gute Tastatur und Maus sowie nen 2-Port KVM damit ich zum Geschäftslaptop umschalten kann.
Entwicklung mit Visual Studio C99/C++ und C# läuft direkt auf dem Host-System, da ich hier oft Zugriff auf die Hardware brauche - wegen SIMD, sowie GPU-Programmierung.
Für Linux, habe ich dann eine VM mit 8 Cores und 16 GB RAM und 3D Beschleunigungssupport in VirtualBox. Das hat bisher gut gereicht und rennt wahnsinnig gut, aber alles geht damit nicht, denn Virtualbox kann als Guest noch kein Vulkan. Auf meinem vorherigem Dev-PC hatte ich immer Linux zusätzlich als zweit-OS installiert, aber nachdem ich das nur 1-2 mal im Jahr gebraucht hatte, habe ich jetzt nur noch Windows 10 drauf.
Hab hier aktuell 3x WQHD Monitore, einer davon Hochkannt. Bin aber aktuell am überlegen das ganze auf 2 Setups (eins zum Zocken, eins für die 2 Macbooks) aufzuteilen, weil mir das ganze Umstecken/Input umschalten auf die nerven geht.
Aktueller Plan: Jeweils 1x 21:9 Ultrawide + 1x WQHD Hochkannt zum zocken und zum arbeiten. Mal gucken ob ich das auch so Umsetze. Wären schon relativ hohe Kosten nur um mir ein bisschen generve zu ersparen.