News Windows XP erhält Antivirus-Updates bis 2015

Kann ich ebenfalls nicht verstehen, aber vielleicht wollen sich bestimmte Leutchen auch nur mit Stamm-Tisch-Parolen wie "XP ist Viren-schleuder Nr.1", "XP verursacht Bot-Netz", etc profilieren. ;)
 
Böses XP. Böser Nutzer, der es noch einsetzt. Für meinen alten Spiele-PC nutze ich auch noch XP aber ohne Internet. Uhhh NSA kann per Funk eindringen, ja glaubt ihr denn wirklich, das der Otto-Normalverbraucher so interessante Daten hat?
.... Das gebashe nervt schon so langsam und die Idee mit der ständigen Einblendung ala sie nutzen ein altes OS ist Bevormundung. Lasst doch einfach die Computer abgedreht, dann habt ihr auch keine Probleme!!!
 
Klasse, alle Fenster voll verrammelt.
Nur das Scheunentor steht sperrangelweit offen...
 
Muckle schrieb:
Böses XP. Böser Nutzer, der es noch einsetzt. Für meinen alten Spiele-PC nutze ich auch noch XP aber ohne Internet. Uhhh NSA kann per Funk eindringen, ja glaubt ihr denn wirklich, das der Otto-Normalverbraucher so interessante Daten hat?
.... Das gebashe nervt schon so langsam und die Idee mit der ständigen Einblendung ala sie nutzen ein altes OS ist Bevormundung. Lasst doch einfach die Computer abgedreht, dann habt ihr auch keine Probleme!!!

Das nennt man wohl Treffer und versenkt. ;)
 
senna089 schrieb:
Hätten Microsoft Windows 7-Nutzer (oder höher) überhaubt Nachteile, wenn MS immer noch auf XP setzt?
Wenn der Webentwickler für diese Holzköpfe mit Uralt-PCs dann eine IE6-taugliceh Version schreiben muss, dann IST das für Win7+ - Nutzer ein Nachteil. Für manche Funktionen kann man einfach keinen Fallback schreiben. Entweder man schließt XP&IE aus, oder man bietet die Funktion niemandem an.
Wenn XP, schon allein mangels ASLR und UAC, mal wieder wieder als Virenschleuder und Botnet-Fabrik dient, dann ist das ebenfalls ein großer Nachteil für alle Beteiligten.
Und spätestens wenn die Personalbindung bei Microsoft für ein Steinzeit-OS dafür sorgt, dass aktuellere Produkte langsamer entwickelt oder teurer werden, ist der Nachteil offensichtlich.


Komisch: Kein Aas trauert hier Win98 nach. Keiner keift, weil Win2k keinen Support mehr hat. Wenn Vista stirbt, wird ihm keiner eine Träne nachweinen.... aber XP? Da ist das Gewimmer groß.
Willkommen in der Zukunft, Antiquitäten haben in der digitalen Welt keinen Platz.
 
Dieser Beitrag ist wohl eine Schlüsselantwort. (@Raijin)
Daher kann Ich dem nur beipflichten, es ist in der Tat nicht gerade einfach in einen bestehenden Systemkreislauf ein neues OS ein zu binden.
Zumal in der Wirtschaft eben auch immer wieder die "Kosten Nutzen Frage" eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Auch wir haben Kunden die in ihren betrieblichen Strukturen eine im Verhältnis stehende veraltete IT-Infrastruktur aufweisen.
Selbstverständlich raten auch wir zu aktuellen Systemkomponenten, doch spielt hierbei nicht nur die Neuanschaffung von Hard- und Software eine Rolle und die damit verbundenen Kosten sondern eben auch die Menschen diese ebenfalls zum Teil umgeschult werden müssen da sonst die wirtschaftliche Effizienz nicht haltbar ist.
Sicher ist es möglich ein dual System auf zu bauen und parallel im Einsatz zu haben, doch kommt dies für die meisten Betriebe weniger in Betracht (Trotz XP VM unter Win 7).
Betrachtet man alleine diese drei Faktoren ist es beinahe schon selbstverständlich einen solchen Schritt zu tätigen.
Windows bedeutet für viele Unternehmen Produktivität, gerade Win-XP ist in dieser Sicht nicht zu verschweigen denn das OS ist auf nahezu allen bekannten Systemarchitekturen die ab den Neunzigern Jahren auf den Markt kamen lauffähig, nicht zuletzt auch weil das OS wenig Ressourcen für sich beansprucht.
Windows Produkte sind nun einmal fasst überall anzutreffen und daher eben auch zur Gewohnheit geworden.
Ich persönlich fände es schwieriger ein Unternehmen gänzlich auf z.B. OS-X oder Linux usw. umzustellen, da ist es für die Mitarbeiter sicher einfacher bei dem zu bleiben was sie und das Unternehmen gewöhnt sind.
Für uns Admins ist das Ganze ebenso nicht einfach, denn wir unterliegen den Wünschen des Kunden und den Vorstellungen der Betriebe, beides lässt sich nicht immer optimal arrangieren daher ist ein guter Kompromiss zu finden dieser die Punkte:
Leistung, Sicherheit, Energieeffizienz und Benutzer Freundlichkeit aufweisen sollte.

Ich halte es ebenso für unwahrscheinlich das daraus dann eine unendliche Geschichte werden kann, es ist unbestreitbar das Win-XP einen Lebenszyklus bislang aufweisen kann der Für Microsoft Verhältnisse enorm und ungewöhnlich lange ist, doch das ist dann auch schon die Einzige Sensation an dem Ganzen und keine Legitimation für MS-S-Bashing.
 
NMA schrieb:
Daher kann Ich dem nur beipflichten, es ist in der Tat nicht gerade einfach in einen bestehenden Systemkreislauf ein neues OS ein zu binden.
Wenn man sich freiwillig in die Sklaverei aka. Vendor Lock-In begeben hat, dann hast du Recht. Aber clevere Unternehmen sollten so etwas auch vermeiden wie der Teufel das Weihwasser... Der Lohn der Mühe ist Flexibilität.

...sondern eben auch die Menschen diese ebenfalls zum Teil umgeschult werden müssen da sonst die wirtschaftliche Effizienz nicht haltbar ist.
Also heutzutage musst doch eher jemanden für XP schulen als für Win7/8. Ich guck bei XP auch wie's Schwein ins Urwerk, weils einfach Jahre her ist, dass ich mein letztes XP entsorgt habe.
Sogar jede einsteigerfreundliche Linux-DE ist zugänglicher als XP.

Ich persönlich fände es schwieriger ein Unternehmen gänzlich auf z.B. OS-X oder Linux usw. umzustellen, da ist es für die Mitarbeiter sicher einfacher bei dem zu bleiben was sie und das Unternehmen gewöhnt sind.
LiMux und andere Projekte haben das Gegenteil bewiesen.
Die Umstellung wird oftmals nur großgeredet. Tatsächlich ist der Schulungsbedarf fürs Personal unter Ulk zu verbuchen.

Und die Administratoren?
Also bitte, willst du tatsächlich ein XP-Netzwerk administrieren? Win7+ oder Linux-Netzwerke bieten deutlich vielfältigere Administrations-Möglichkeiten. Mit XP kriegst du nie im Leben das hin, was du z.B. mit ner Canonical Landscape erreichst.
 
Also manche Kollegen hier können wohl nur herum trollen und bashen - das nervt wirklich!

Mal back to topic:
Es geht aus dem Artikel nicht so ganz eindeutig hervor, ob das Microsoft Tool zum Entfernen bösartiger Software (MRT) gemeint ist oder die vor ein paar Jahren kostenfrei erschienene MS Antivirenlösung (ich gehe aber eher von letzterem aus).

Kann jemand da Licht ins Dunkel bringen?

Außerdem sei den ewigen Bashern hier einmal gesagt, dass es Systeme gibt, auf denen kein neueres OS als Windows XP läuft, die aber einwandfrei funktionieren und wo es momentan einfach keinen Bedarf als auch kein Geld für eine Neuanschaffung gibt.

Siehe mein Notebook, vor kurzem habe ich selbst dieses Thema erstellt und das Ergebnis ist ernüchternd:
https://www.computerbase.de/forum/t...-xp-umstieg-auf-windows-7-aufruesten.1295528/

Selbst wenn ich auf Windows 7 umsteigen wollte, ich kann es vergessen, weil es keinen Grafikkarten-Treiber für dieses Notebook gibt. So bin ich bis auf weiteres dazu gezwungen, Windows XP zu behalten.

Gruß
websurfer83.
 
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Win-XP Netwerke:
Wir können uns oftmals nicht aussuchen welche Betriebe gerade Administratoren aus unserem Verbund geordert haben.
Daher ist es auch nur bedingt möglich die bestehende Infrastruktur an seine persönlichen Vorlieben anzugleichen, also müssen wir zuerst nehmen was wir vorfinden.
Oftmals bedarf es schon einem ganzen Stück an Überredungskunst bis dann dem "neuen Paket" zugestimmt wird, dies wird nicht zuletzt auch durch das Vorstandsgremium unnötig lange blockiert und hinausgezögert.

XP-Schulung:
Sicher ist Win-XP für einen Benutzer der Win-7 oder höher gewöhnt ist ungewohnt, man kann daher nicht sagen das es das Gleiche wäre.
Doch was machen die Personen die dem entgegengesetzt handeln? Sie sind dann XP gewohnt und stehen dann vor dem selben Problem wie die Meisten zur Win-Vista Einführung Anno 2007.
Wir haben nicht nur Firmen und Industrie als Kunden auch Senioren besuchen Computerkurse an denen Administratoren aus unserem Betrieb teil haben.
Generell versuchen wir stets aktuelle Betriebssysteme im Einsatz zu halten und diese zu vermarkten, doch nicht immer ist dies in näherer Zukunft oder gar sofort möglich.
Zumal das Grundkonzept von MSC bereits seit mehreren Jahren bei den Usern Anwendung findet (Startbutton usw.).
Wie gesagt einige kratzen sich den Kopf wenn sie die Luna GUI sehen und andere wühlen darin wie in ihrer eigenen Westentasche, das kann man nicht pauschalisieren und ist jedem selbst überlassen (mehr oder weniger).

Linux:
Ich persönlich nutze ebenfalls Linux und komme damit wirklich gut zurecht, einzig die Unterstützung seitens der Hard- und Software Entwickler könnte hier und da besser sein obgleich sie schon bei weitem besser wurde im Vergleich zu einigen Jahren davor noch.

Sicherheitssoftware:
Ich denke das hierbei das MRT gemeint ist da MSC-SE ein eigenes Programm darstellt und das extern für mehrere MSC-OS entwickelt wird.
 
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Wie schon mehrfach erwähnt: alte Systeme, vorallem Laptops ---> Linux

Macht Spaß als alt eingesessener Windoofler sich mit der Thematik mal zu befassen.
Und im Zweifelsfall läuft es stabiler und schneller als XP und man entgeht der Treiber Problematik.
Versuch einfach mal Ubuntu zu installieren.
Allerdings geht bei so alten Systemen die Fesplatten relativ zügig über den Jordan.
Solange werde sie also nicht mehr laufen.
 
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NMA schrieb:
Wie gesagt einige kratzen sich den Kopf wenn sie die Luna GUI sehen und andere wühlen darin wie in ihrer eigenen Westentasche, das kann man nicht pauschalisieren und ist jedem selbst überlassen (mehr oder weniger).

Dito. Ich finde die Luna-Oberfläche das übersichtlichste Windows aller Zeiten. Ich bin Windows-Nutzer schon seit Anfang der 90er-Jahre: Windows 3.1, Windows for Workgroups 3.11, Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003.

Ob es hier wohl noch viele gibt, die den Programm-Manager und den Datei-Manager der 16-Bit Windows kennen und auch noch damit umgehen könnten???

Jedenfalls kann man sagen, dass die Oberfläche ab Einführung von Windows 95 mit jeder Version etwas verbessert und punktuell sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt wurden. Meiner Einschätzung nach ist die Luna-Oberfläche von Windows XP und Windows Server 2003 übersichtlich, aufgeräumt und sehr schnell zu bedienen!

Von Windows 7 kann ich das überhaupt nicht sagen! Gestern wieder in einer Fernwartung wollte jemand den Tintenfüllstand seines Druckers wissen. Das ist wirklich der absolute Horror, wie viele Klicks bei Windows 7 erforderlich sind, um dort hin zu gelangen. Bei Windows XP sind dies mindestens 2 Klicks weniger!

Ich ärgere mich jeder Mal, wenn ich eine Funktion in Windows 7 "suchen" muss. Bei Windows XP finde ich sie wie im Schlaf, weil ich seit über 10 Jahren tag- täglich viele Stunden damit arbeite!

@ Daaron & Will-it-Blend?:
Geht nicht, ich nutze zahlreiche Anwendungen, die nur für Windows verfügbar sind, wie den Acrobat Professional, Dreamweaver, Visio, Project, etc.

Linux ist daher leider keine Alternative für mich.

Die HDD habe ich übrigens vor wenigen Jahren getauscht, ist auch noch eine Fujitsu, die schnurrt wie am ersten Tag ;-)
 
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Aufregen könnte ich mich höchstens über Windows 8.0 Nutzer, denn größere Firmen können dies nicht sein und wer trotz aktuellem kostenlosen Update auf 8.1 dieses noch nicht nutzt muss einfach bekloppt sein.

Daß Familien mit wenig Geld nicht updaten kann ich irgendwo verstehen, denn wenn man nichts zu beißen hat tut es auch für ein bisschen Surfen ohne Onlinebanking ein alterschwacher Rechner mit WinXP. Vielleicht sind diese Rechner auch nur die 3. oder 4. Rechner...
 
edenfalls kann man sagen, dass die Oberfläche ab Einführung von Windows 95 mit jeder Version etwas verbessert und punktuell sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt wurden. Meiner Einschätzung nach ist die Luna-Oberfläche von Windows XP und Windows Server 2003 übersichtlich, aufgeräumt und sehr schnell zu bedienen!

Von Windows 7 kann ich das überhaupt nicht sagen! Gestern wieder in einer Fernwartung wollte jemand den Tintenfüllstand seines Druckers wissen. Das ist wirklich der absolute Horror, wie viele Klicks bei Windows 7 erforderlich sind, um dort hin zu gelangen. Bei Windows XP sind dies mindestens 2 Klicks weniger!
Ganze 2 Klicks? Wahnsinn....
Dass es bestimmt 20 Dinge des täglichen Gebrauchs gibt die weitaus schneller funktionieren (unter Win 8.1 nochmal schneller) ist natürlich egal, aber hauptsache man erfährt die Dichte seiner Steinplatte in die man Mammuts graviert.

Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich eine Funktion in Windows 7 "suchen" muss. Bei Windows XP finde ich sie wie im Schlaf, weil ich seit über 10 Jahren tag- täglich viele Stunden damit arbeite!
Dann gewöhn dich doch an Win7/8.1, das geht bei mir zum Beispiel wie im Schlaf.

Ich verzichte bewusst auf jede fastBoot Einstellung, Ruhezustand, Stromsparmodus oder sonstige Verbrechen.
Und trotzdem ist mein PC nach drücken des Startknopfs arbeitsbereit, bevor ich richtig im Stuhl sitze und Maus und Tastatur in der Hand habe.
Ich bin übrigens mit Win 95 --> 98 --> NT--> 2000--> XP --> 7 --> 8.1 großgeworden und trotzdem ist mein jetziges System jedem Zweifel erhaben.

IE (egal welche Version), XP und darauf zugeschnittene Software hat im Arbeits- und Privatleben nichts mehr verloren.
Ich habe mal in einer Versandabteilung gearbeitet deren Packsysteme mit XP gearbeitet haben und über eine Java Application, welche über den IE geöffnet wurde, bedient werden musste.
Es hat zwar für die Maschinen an sich ganz gut funktioniert, allerdings mussten die Systeme automatisch jeden 2. Tag über die Pause neu aufgesetzt werden. grauenhaft...

Aufregen könnte ich mich höchstens über Windows 8.0 Nutzer, denn größere Firmen können dies nicht sein und wer trotz aktuellem kostenlosen Update auf 8.1 dieses noch nicht nutzt muss einfach bekloppt sein.
Sofort wegsperren diese Leute :D
 
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Aufregen könnte ich mich über GANZ ANDERE Dinge.

Auch wenn es Off-Topic ist, aber warum in aller Welt nutzen Leute noch analoges Fernsehen? Schlechtes Bild, schlechter Ton, wenig Sender, kein EPG, usw.

Bereits 2010 sollte die EU komplett digital sein, dann wurde die Frist um 2 Jahre bis 2012 verlängert.

Und heute haben wir 2014 und in allen deutschen Kabelnetzen flimmern immer noch über 30 analoge Programme über den Schirm. DAS ist eine Unverschämtheit, die Kabelgebühren könnten deutlich günstiger sein, wenn man sich endlich von diesem Ballast trennen würde. 1 analoger Sender zu übertragen kostet soviel wie 10 (!) digitale Sender!

BTW:
Weil hier immer vom IE gesprochen wird: Wer nutzt diesen Browser überhaupt??? Ist doch mir egal, ob es für XP keinen neueren IE gibt, der wird sowieso nicht genutzt. Und Firefox ist wohl die deutlich bessere Alternative, weil viel moderner, viele Add-ons, etc.

Will-it-Blend? schrieb:
Ganze 2 Klicks? Wahnsinn....
Dass es bestimmt 20 Dinge des täglichen Gebrauchs gibt die weitaus schneller funktionieren (unter Win 8.1 nochmal schneller) ist natürlich egal, aber hauptsache man erfährt die Dichte seiner Steinplatte in die man Mammuts graviert.

Denkt vielleicht auch jemand mal an die ältere Generation???? Das war ein Mann mit ca. 70 Jahren, der das wissen wollte und es ist überhaupt erstaunlich, dass diese Leute, die nicht mit angefressenem Obst etc. groß geworden sind, sich trotzdem relativ sicher in der Materie bewegen können.
Für die Altergruppe 60+ ist der Umstieg von XP auf Windows 7 der blanke Horror, weil die Oberfläche komplett verändert wurde.

Deswegen: Erst denken, dann schreiben!
 
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Das liegt daran dass du im innovationsfeindlichsten und technikfremdesten Land der westlichen Welt lebst, das ich kenne.
Solang der durchschnittliche Ü 50 Jährige in Deutschland über Dinge wie Internetausbau und viele andere lustige Themen entscheiden darf, passiert hier gar nichts.
Unser Problem ist nicht die Realisierbarkeit, sondern das Erkennen einer Notwendigkeit und das liegt in vielen Bereichen noch in der Zukunft.
Ich bin immer wieder erfreut, wenn ich außerhalb von Foren wie hier aufgeschlossene Menschen jeder Altersgruppe treffe, allerdings gibt es genug bei denen das nicht so ist.
 
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Will-it-Blend? schrieb:
Das liegt daran dass du im innovationsfeindlichsten und technikfremdesten Land der westlichen Welt lebst, das ich kenne.
Solang der durchschnittliche Ü 50 Jährige in Deutschland über Dinge wie Internetausbau und viele andere lustige Themen entscheiden darf, passiert hier gar nichts.
Unser Problem ist nicht die Realisierbarkeit, sondern das Erkennen einer Notwendigkeit und das liegt in vielen Bereichen noch in der Zukunft.
Ich bin immer wieder erfreut, wenn ich außerhalb von Foren wie hier aufgeschlossene Menschen jeder Altersgruppe treffe, allerdings gibt es genug bei denen das nicht so ist.

So und an diesem Punkt verstehen wir uns. Es ist nur seltsam, dass in manchen Bereichen "neuartiger Schwachsinn" quasi vom Gesetzgeber verordnet wird (E10-Benzin), aber in anderen Bereichen geschieht nichts!
 
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