News YouTube: Adblocker-Erkennung verstößt angeblich gegen EU-Recht

coffee4free

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Und trotzdem verwende ich einen, wenn ich auf YT gehe.
Solange er noch funktioniert und dies ist im Moment bei mir der Fall.
 
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Irgendwie gut und schlecht zugleich.
Ich verstehe ja warum YouTube das macht, aber sollte es nicht auch Rechte geben das anders zu lösen?
 
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Gut - wenn es der Ansatzpunkt ist, diesen Irrsinn zu beenden, nur zu !
Dann kann sich Google/Alfabet/Youtube noch überlegen, ob es Markt-Rückzug von Youtube hier die bessere Option ist ... oder nicht doch diese Belästigung ( anders kann man das aktuell nicht mehr nennen ) nicht doch als Irrweg eingesehen wird.
 
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Ein Schritt in die richtige Richtung.
 
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Na denn CB, schaltet euer Script auch mal schön ab.
Ihr verletzt mein Grundrecht auf Privatsphäre! :D
 
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Ja hoffentlich wird dieser Müll wieder abgeschafft.
 
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Fällt denen ein, wenn Google damit anfängt. Ist klar 😂
 
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Thats why I (partially) love EU
 
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Es könnte witzig werden für Bild und Co, die mit ähnlichen Systemen arbeiten..

Ich hoffe dass hier die EU ein Machtwort redet, das wäre eine Bombe in der Leistungsschutzrecht Branche. :D

Mein Segen hat die EU.
 
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Erstaunliche Feststellung, die viele freuen dürfte. Fakt ist, dass viele Anbieter von der Werbung abhängig sind.

Das Ende vom Lied: Auf der Startseite ein Popup:

  • Weiter mit Werbung
  • Nicht nutzen

Die Bild macht es vor, und es funktioniert (Daten werden an 300+ andere Firmen weitergegeben, oder man nuttz das Abo). FreeTV ist das gleiche. Schauen, incl. Werbung oder anderen Sender wählen.

Werbung in Amazon Bezahldiensten (oder andere Bezahldienste) sehe ich hingegen weiterhin kritisch.
 
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Wenn YT nachbessert und eine Aufforderung einblendet - ich aber diese Einblendung z.B. mit Tools wie Don*t care about cookies aber gar nicht sehe - habe ich dann zugestimmt? Falls nein, verwendet YT dann meine Daten gegen meinen Willen? Falls ja, dann könnte man ja Kanzlei WBS auf YT losschicken ;-) Bei jedem Datenleak war ich dabei und hab abkassiert
 
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Klar, Google, man nennt das Ding nicht umsonst "Datenkrake". Das liegt daran, dass sie einen riesigen Batzen unserer persönlichen Infos einsacken, um uns gezielte Werbung um die Ohren zu hauen. Da kommen natürlich weitere Privacy-Bedenken ins Spiel. Was kann man dagegen tun? Na ja, erstmal sollten wir alle ein bisschen smarter mit unseren Datenschutzeinstellungen umgehen und überlegen, ob wir nicht auch mal alternative Suchmaschinen und Services ausprobieren, die nicht so gierig nach unseren Daten sind.

Das Erkennen des AdBlockers? Das ist gerade mal die Spitze vom Eisberg, wenn's um ihre Datensammel-Praktiken geht.

Ich feiere Persönlichkeiten wie den Herrn Hanff oder Patrick Breyer und danke für diesen wichtigen Beitrag Marc
 
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Finde ich gut, finde ich gut und das auch allein des Datenschutzes wegen.
Denn selbst wenn ich mir YouTube mit Werbung antue, muss Google hinnehmen, dass ich diese eventuell auch blocke, da sie zu auffällig oder zeitaufwendig ist.

Habe es glaub an anderer Stelle schon erwähnt, aber ich finde es traurig, dass ein BigTech-Unternehmen wie Alphabet sich unfähig sieht, Werbung und eine gute Benutzererfahrung so unter einen Hut zu bringen, dass es für alle erträglich ist.
 
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Für ihn sei deren Verwendung ohne Einwilligung der Nutzer schlichtweg inakzeptabel. „Den Einsatz von Technologie, die dazu verwendet werden kann, meine Geräte auszuspionieren, halte ich in den meisten Fällen sowohl für unethisch als auch für illegal“, so Hanff.
Dann wird die Einwilligung eben bei Aufruf von YouTube durch Google eingefordert und per Klick abgenickt. Sollte nicht besonders schwer sein.
 
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Das wird keine Auswirkungen haben:
Entweder man stimmt zu, oder fliegt raus, egal, was Gesetze sagen.
Einziges Problem für Google dürfte hier die Monopolstellung haben. Warten wir mal ab, was rauskommt, es wurde ja keine Klage eingereicht und Datenschutzexperten haben ja keine Durchsetzungsbefugnis
 
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Wieder irgendein anzuklickender Banner mehr
 
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Schwierig hier einen Kompromiss zu finden, denn der aktuelle Deal lautet:
Du siehst dir Werbung an und darfst dann die Videoplattform als "KONSUMENT" nutzen. Das klingt erst mal fair, denn der Konsument verursacht Kosten und irgendwie müssen die wieder eingespielt werden.
Aktuell läuft nur das ganze aus dem Ruder, denn es werden immer mehr und längere Werbeblöcke und Gegenzug rüsten die Konsumenten im Irrglaube sie würden ja das Recht haben, alles kostenlos zu bekommen mit Addblockern auf.
Denn auch wenn Google am Rad dreht, heißt es nicht automatisch das der Konsument dann sagt "Dann Kostenlos und nach mir die Sintflut", dann heißt es entweder Premium Zugang erwerben oder schlicht drauf verzichten.
Denn am Ende des Tages verursacht der reine Konsument trotzdem Kosten und Youtube ist soviel ich weiß bis Heute ein Verlustgeschäft für den Alphabetkonzern und wird nur durch andere Googledienste quer finanziert.
 
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Wenn Youtube meint es muss die Privatsphäre der User mit dem Fuß treten und behaupten es Verstöße gegen IHRE Regeln Adblocker zu verwenden. Ich hoffe dann zeigt die EU denen mal wie es tatsächlich ausschaut. Für mich ist ganz klar was Youtube und andere abseits von Werbung gerne macht bei den Usern.

Ich hab nichts gegen Werbung. Nur wenn ich was auf einer Page lese und andauernd Werbung links und recht bling bling macht, odrer noch besser mitten im Text kommt reicht es mir. Und wenn ich mir was anschaue und dann kommt alle 5 Minuten Werbung und am besten noch von einer Firma Laden um meine Ecke denke ich mir meinen Teil.

Was Youtube hier macht ist die User zu Premium zu Zwingen und oder kostenlos ohne Addwareblocker in Internet/Youtube zu gehen. Und das werde ich sicher nie machen. Solche Methoden stehen mir bis oben hin, und da muss man sich nicht wundern wenn sich User mit Blockern nach wie vor dagegen wehren.
 
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Klingt an sich super, aber ich gehe schwer davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis YouTube einfach DRM-Inhalte nutzt und Werbung wie bei AppleTV+ oder Amazon Prime einfach in den Videostream angehängt wird.

Google bzw. Alphabet sitzt hier leider am längeren Hebel. Dass aber generell die Erkennung von AdBlockern verboten wird, ist immerhin auch ein positiver Präzedenzfall für andere Plattformen, Streaming-Dienste und Webseiten.
 
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