Inno3D FX5200 und FX5800 im Test: DirectX9 nun auch von nVidia

Carsten Spille
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Inno3D FX5200 und FX5800 im Test: DirectX9 nun auch von nVidia

Einleitung

Nachdem nVidia schon seit Spätsommer letzten Jahres die Besucher ihrer Website fragte, ob sie bereit seien (für die GeForce FX) und im November eine Präsentation mit großem Aufwand zum offiziellen Vorstellungstermin mit einer handvoll Samples aufgezogen wurde, sind dieser Tage endlich die ersten Karten der neuen nVidia-Generation bei uns eingetroffen.

Bei diesen handelt es sich, wie schon dem Titel zu entnehmen, um eine FX5200, also das kleinst-mögliche Modell (von einer Version mit 64MB RAM mal abgesehen) und eine FX5800, also das Modell direkt unter der FX5800 ultra. Von dieser unterscheidet sich unser Testobjekt nur durch den geringeren Takt, alle anderen Leistungsmerkmale und Hardware-Features sind identisch.

FX5800_Karte_und_Karton
FX5800_Karte_und_Karton
FX5200_Naked_Chip
FX5200_Naked_Chip
FX5200_Karte_und_Karton_Front
FX5200_Karte_und_Karton_Front

In unserem kleinen Preview wollen wir die beiden Karten kurz vorstellen und einen ersten Eindruck von der Leistungsklasse vermitteln, in der sie spielen.

Ausführliche Vergleiche hinsichtlich der Bildqualität und einen gründlichen Leistungscheck mit vielfältigen FSAA/AF-Optionen sparen wir uns für den in einigen Tagen folgenden kompletten Test auf.

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