GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

Wolfgang Andermahr
203 Kommentare
GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

Einleitung

ATi hat bereits seit mehr als einem halben Jahr das gesamte Produktportfolio an DirectX-11-Grafikkarten auf dem Markt und wird in Kürze erste Nachfolger Richtung Kunde schieben. Bei Nvidia tröpfeln entsprechende Produkte nach dem späten Start der GeForce-GTX-400-Serie hingegen weiterhin in die Händlerregale. High-End-, Performance- sowie Mid-Range-Segment sind mittlerweile versorgt, fehlt also nur noch eine Low-End-Offerte.

Diese hat es nun ebenfalls geschafft, denn am heutigen Tag stellt Nvidia die GeForce GT 430 vor, die für weniger als 100 Euro verkauft werden soll und damit weniger den grafikbewussten Spieler sondern viel mehr den breiten Massenmarkt anspricht, für den die Qualität und Geschwindigkeit in 3D-Titeln nur Nebensache ist. Hier hört die Konkurrenz auf den Namen Radeon HD 5550 sowie Radeon HD 5570.

Welches Produkt schlussendlich die Nase vorn haben wird, klären wir auf den folgenden Seiten. Zuvor möchten wir allerdings noch dem Hersteller Zotac für die Bereitstellung der GeForce GT 430 Zone Edition danken, die mit einer passiven Kühllösung daher kommt und schon deshalb einiges an Interesse wecken dürfte.