AMD Radeon R9 270 im Test: Die kleinste Radeon R9

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Wolfgang Andermahr
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Testergebnisse

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark, sämtliche getesteten 3D-Applikationen. Einzelergebnisse liefert die Folgeseite. Details zur Testmethodik und Einstellungen liefert der Anhang dieses Artikels.

Leistungsratings Spiele

Leistung mit AA/AF

Hinweis: Mittels Schaltfläche über den folgenden Diagrammen kann vorwärts und rückwärts durch Einzelergebnisse der Messungen geklickt werden.

Rating
Rating – 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF
    • AMD Radeon HD 7990
      225,7
    • Nvidia GeForce GTX 690
      221,5
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      185,1
    • AMD Radeon R9 290X
      182,9
    • Nvidia GeForce GTX 780
      172,3
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      150,6
    • Nvidia GeForce GTX 770
      147,7
    • AMD Radeon R9 280X
      146,4
    • Nvidia GeForce GTX 670
      133,2
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      121,5
    • Nvidia GeForce GTX 760
      116,7
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      115,5
    • AMD Radeon HD 7950
      113,5
    • AMD Radeon R9 270X
      111,9
    • AMD Radeon HD 7870
      102,7
    • AMD Radeon R9 270
      100,0
    • Nvidia GeForce GTX 660
      98,6
    • AMD Radeon HD 7850
      84,1
    • AMD Radeon R7 260X
      75,1
    • AMD Radeon HD 7790
      69,6
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      62,4
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

In 1.920 × 1.080 mit vierfacher Kantenglättung sowie 16-facher anisotropen Filterung kann sich die Radeon R9 270 ein knappes Prozent vor der GeForce GTX 660 platzieren. Der Rückstand zur Radeon R9 270X beträgt elf Prozent, während die Radeon HD 7870 GHz Edition drei Prozent schneller arbeitet. Die Radeon HD 7850, die von der neuen AMD-Karte abgelöst wird, ist 16 Prozent langsamer unterwegs.

Bei der achtfachen Kantenglättung bleibt das Bild gleich. Die Radeon R9 270 ist erneut ein knappes Prozent zügiger als die Konkurrenz aus dem hause Nvidia, während die Radeon R9 270X jetzt dreizehn Prozent schneller ist. Dafür schafft es die neue Volcanic-Islands-Karte nun zur Radeon HD 7870 aufzuschließen. In höheren Anti-Aliasing-Modi ist die größere Speicherbandbreite Der R9 270 von Nutzen.

Leistung mit SSAA

Moderne GPU-Generation sind ohne Weiteres dazu in der Lage, bei vielen Spielen das hochwertige Super-Sampling-Anti-Aliasing anzuwenden, das optisch teils deutlich besser aussieht als das traditionelle Multi-Sampling-AA (oder andere AA-Verfahren). Sowohl aktuelle AMD- als auch Nvidia-Generationen unterstützen mittlerweile SSAA unter allen gängigen APIs bis hinauf zu DirectX 11, weswegen wir uns dazu entschieden haben, zusätzlich ein SSAA-Rating einzuführen. Da mittlerweile sowohl AMD als auch Nvidia über eine automatische LOD-Anpassung bei der Nutzung von SSAA verfügen, hat keiner der beiden einen generellen Vorteil bei der Bildqualität.

Rating – 1.920 × 1.080 4xSSAA/16xAF
    • AMD Radeon HD 7990
      237,1
    • Nvidia GeForce GTX 690
      231,8
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      198,0
    • AMD Radeon R9 290X
      191,9
    • Nvidia GeForce GTX 780
      181,7
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      157,6
    • Nvidia GeForce GTX 770
      156,6
    • AMD Radeon R9 280X
      154,0
    • Nvidia GeForce GTX 670
      135,3
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      122,1
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      121,7
    • Nvidia GeForce GTX 760
      119,5
    • AMD Radeon HD 7950
      116,5
    • AMD Radeon R9 270X
      109,0
    • AMD Radeon HD 7870
      103,0
    • Nvidia GeForce GTX 660
      101,8
    • AMD Radeon R9 270
      100,0
    • AMD Radeon HD 7850
      83,1
    • AMD Radeon R7 260X
      75,7
    • AMD Radeon HD 7790
      67,8
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      65,5
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Der der hochwertigen Super-Sampling-Kantenglättung dreht Nvidia den Spieß um, sodass die GeForce GTX 660 nun zwei Prozent vor der Radeon R9 270 liegt. Der Rückstand zum größeren Bruder verkürzt die Karte auf acht Prozent, während die Differenz zur Radeon HD 7870 erneut bei drei Prozent liegt.

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