Binge-Watcher
Ensign
- Registriert
- März 2022
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Interessanter Thread. Ich habs grad probehalber mal auf dem Laptop getestet. Bei mir ist es so, daß meine Hände leicht auf asdf und jklö aufliegen. Umschalt-Taste mit jeweils dem kleinen Finger.
Was ich allerdings aufgegeben habe sind oben die Ziffern und Sonderzeichen. Ok, Punkt und Komma sind im 10 Finger System natürlich drin.
Ich habe Schreibmaschine schreiben (damals noch Kugelkopf) vor ca. 45 Jahren gelernt. Der 1. Lehrgang war v. September. 79 bis Febr. 80. 60 Silben in der Minute (Kurzschrift) und 124 Anschläge in der Minute. Hinzu kam noch Briefgestaltung. Alles sehr gut.
Der 2. Lehrgang ging v. Februar. 80 bis Sept. 80. Kurzschrift 80 Silben, Maschinenschreiben 190 Anschläge in der Minute und natürlich Briefgestaltung. Da bin ich etwas abgesackt auf jeweils gut.
Heute hab ich Steno verlernt, aber Maschinenschreiben ist in meinem Beruf eine große Hilfe. Es spart Zeit und Nerven, da ich immer noch blind tippen kann. Allerdings ist meine Tippqualität nicht immer gleich, das ist tagesformabhängig. An manchen Tagen fluppt es wie geschmiert, an anderen Tagen vertippe ich mich in jedem 2. Wort.
Mein Rat, versuche die Grundstellung zu verinnerlichen. Geh nicht auf Geschwindigkeit, Gründlichkeit und Fehlerfreiheit ist wichtiger. Übung macht den Meister, wie bereits erwähnt. Nicht aufgeben, nicht nachlassen, das wird. 🙂
Und last but not least, finde Deinen eigenen Stil. Wenn Du die Basis im Griff hast, findet sich alles weitere. Man muß das nicht perfekt 1:1 umsetzen.
Was ich allerdings aufgegeben habe sind oben die Ziffern und Sonderzeichen. Ok, Punkt und Komma sind im 10 Finger System natürlich drin.
Ich habe Schreibmaschine schreiben (damals noch Kugelkopf) vor ca. 45 Jahren gelernt. Der 1. Lehrgang war v. September. 79 bis Febr. 80. 60 Silben in der Minute (Kurzschrift) und 124 Anschläge in der Minute. Hinzu kam noch Briefgestaltung. Alles sehr gut.
Der 2. Lehrgang ging v. Februar. 80 bis Sept. 80. Kurzschrift 80 Silben, Maschinenschreiben 190 Anschläge in der Minute und natürlich Briefgestaltung. Da bin ich etwas abgesackt auf jeweils gut.
Heute hab ich Steno verlernt, aber Maschinenschreiben ist in meinem Beruf eine große Hilfe. Es spart Zeit und Nerven, da ich immer noch blind tippen kann. Allerdings ist meine Tippqualität nicht immer gleich, das ist tagesformabhängig. An manchen Tagen fluppt es wie geschmiert, an anderen Tagen vertippe ich mich in jedem 2. Wort.
Mein Rat, versuche die Grundstellung zu verinnerlichen. Geh nicht auf Geschwindigkeit, Gründlichkeit und Fehlerfreiheit ist wichtiger. Übung macht den Meister, wie bereits erwähnt. Nicht aufgeben, nicht nachlassen, das wird. 🙂
Und last but not least, finde Deinen eigenen Stil. Wenn Du die Basis im Griff hast, findet sich alles weitere. Man muß das nicht perfekt 1:1 umsetzen.