2 Eigenheime mit Glasfaser und Dual WAN verlinken

Mibelosa

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Moin,

mein erstes Thema und dann gleich so eine spezielle Nummer. :D

Die Vorgeschichte:
Wir haben das direkt angrenzende Haus der Nachbarn gekauft. Entfernung zwischen beiden Häusern sind ca. 100m.
Ins neue Haus soll eine Praxis und ein Teil wird günstig an einen Studenten vermietet.

Die Aufgabe:
Ich möchte nun Internet ins neue Haus bringen und dazu den bisherigen Anschluss vom alten Haus (im Folgenden "Haus A" genannt benutzen).
Wir haben aktuell in Haus A von der Telekom 100 Mbit/s VDSL. Das ist jetzt nicht super schnell. Deshalb könnte es in Zukunft dazu kommen, dass wir im neunen Haus (Haus B) einen Kabelanschluss von Vodafone mit 1.000 Mbits erwerben. Diesen Anschluss würde ich dann auch gerne in Haus A nutzen, da dort der Download nicht so schnell. Sollte es mal zu Ausfällen kommen, soll die Telekom als Fallback in einem Dual WAN Router herhalten.

Die Umsetzung:
Um Internet von A nach B zu bekommen habe ich mir überlegt ein Glasfaserkabel zu verlegen. Zum Beispiel so eines: https://www.amazon.de/gp/product/B097ZG6DWN/ref=ox_sc_saved_title_2?smid=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1

Wenn ich nun aber auch den Kabelanschluss in Haus B aktiviere, kann ich dann das verschlüsselte Signal über das gleiche Kabel zu Haus A und dem Dual WAN Router leiten um es dann von dort wieder zurück zu leiten in Haus B?
Oder muss ich für diese Aktion 2 Glasfaserkabel verlegen um das Signal von B nach A und dann von A nach B zurück zu schicken?

Die gesamte Strecke vom Keller des Hauses A zum Dachboden, am Regenfallrohr runter in den Boden unter dem Gehweg durch, am Gartenzaun entlang und dann ins andere Haus und da über den Dachboden bis zur Switch sind ca 170 Meter. Ich würde deshalb gerne beim ersten Anlauf genügend Kabel in den Boden packen. :D

Da ich noch nie etwas mit Glasfaser gemacht habe, hoffe ich, dass hier jemand mit sowas Erfahrung hat und mir sagen kann, ob das so Sinn macht oder ob ich etwas fundamentales vergessen habe, wieso das so nichts wird.

Danke :)
 
glasfaser ist auf jeden fall der richtige weg, stichwort potentialausgleich.
 
Tatsächlich habe ich keine Ahnung was du damit meinst. 😅
Falls mal einer mit dem Spaten das Kabel trifft, dass er keinen Schlag bekommt?
Ich habe nur gewusst, dass bei Cat7a bei maximal 100m Länge Schluss ist und die werden bei dem Projekt deutlich überschritten. Wenn ich die genaue Entfernung in 2 Wochen ausmessen wird, sind Überraschungen in der Distanz nach oben auch noch gut möglich...

Zudem finde ich, dass eine Wireless Bridge einfach zu viel Strom verbraucht. Das Modell von Unifi z.B. verbraucht wohl pro Seite 60 Watt und das 24/7 über viele, viele Jahre hinweg. Das muss bei der aktuellen Lage einfach nicht sein.
 
Bevor du die Umsetzung planst, denk erstmal über die Haftung nach. Es nutzen 3 Parteien den Anschluss, wenn der Student Mist baut, dann hast du als Anschlussinhaber ein Problem. Was meint die Praxis zu solch einem shared Anschluss? Wenn da Patientendaten ins Netz geschickt werden, dann ist solch ein Anschluss denke ich nicht erlaubt. Kläre also erst einmal die rechtliche Seite ab.
 
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stichwort :

  • Signale werden potentialfrei übertragen, d.h. Glasfasern und deren Schutzummantelungen leiten keinen elektrischen Strom. (sofern keine metallischen Zugentlastungen integriert sind). Somit müssen evtl auftretende Erdschleifen für diese Anwendung nicht nachgeerdet werden.
  • Bei Kupferstrecken muss die Abschirmung stetig auf Erdpotential gehalten werden, was bei längeren Kabelwegen problematisch werden kann.


wie vom vorposter erwähnt würde ich aber erstmal rechtlich sichergehen. die praxis braucht bestimmt einen eigenen anschluss/tarif, es sei denn es ist ein familienmitglied welches die praxis führt.

les dazu am besten mal das:
https://www.abmahnung.org/stoererhaftung/
 
floklo4 schrieb:
Bevor du die Umsetzung planst, denk erstmal über die Haftung nach. Es nutzen 3 Parteien den Anschluss, wenn der Student Mist baut, dann hast du als Anschlussinhaber ein Problem. Was meint die Praxis zu solch einem shared Anschluss? Wenn da Patientendaten ins Netz geschickt werden, dann ist solch ein Anschluss denke ich nicht erlaubt. Kläre also erst einmal die rechtliche Seite ab.
Die Praxis gehört meiner Mutter und die schickt keine Patientendaten umher. Da geht noch alles per Brief an die Behörden.
Bei dem Studenten machen wir es wie in jedem anderen Studentenwohnheim in dem ich früher selbst wohnte: Er muss bei Einzug eine Erklärung unterschreiben, dass er verstanden hat, dass illegale Aktivitäten verboten sind.
Mit dem AG München, Urteil v. 15.2.2012, 142 C 10921/11 sind wir damit ausreichend abgesichert und haften als Vermieter nicht für den WLAN-Missbrauch durch Mieter.
Per VLAN wird sein Verkehr und der Verkehr der Praxis zudem selbstverständlich jeweils Isoliert.
Ergänzung ()

lazsniper schrieb:
stichwort :

  • Signale werden potentialfrei übertragen, d.h. Glasfasern und deren Schutzummantelungen leiten keinen elektrischen Strom. (sofern keine metallischen Zugentlastungen integriert sind). Somit müssen evtl auftretende Erdschleifen für diese Anwendung nicht nachgeerdet werden.
  • Bei Kupferstrecken muss die Abschirmung stetig auf Erdpotential gehalten werden, was bei längeren Kabelwegen problematisch werden kann.


wie vom vorposter erwähnt würde ich aber erstmal rechtlich sichergehen. die praxis braucht bestimmt einen eigenen anschluss/tarif, es sei denn es ist ein familienmitglied welches die praxis führt.

les dazu am besten mal das:
https://www.abmahnung.org/stoererhaftung/
Das verlinkte Kabel oben hätte eine "Steel Protection". Ist das dann schon eine metallische Zugentlastung die hier Probleme machen könnte?

Zur Haftung: Ja, es ist ein Familienmitglied und der Vermieter haftet nicht für WLAN-Missbrauch durch Mieter.
"Der Eigentümer hat auch keine Prüfpflichten verletzt. Das WLAN war ausreichend gesichert. Außerdem ist der Eigentümer mit Aufnahme der Klausel im Mietvertrag und der Zusatzvereinbarung, mit der er sich vertraglich vom Mieter zusichern ließ, dass dieser das Internet nicht zu illegalen Zwecken nutzen werde, seinen Prüfpflichten hinreichend nachgekommen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuer das neu erworbene einfach einen (neuen) Anscluss.

Nur weil Du der Eigentümer bist, musst Du nicht dafür sorgen das das Internet über das Netz von Dir geht.
Es sei denn Du willst eventuell haftbar sein wenn im Anbau Bulldshit getriebrmn wird über Dein Netz.

Und ja, Gastnetz wird nicht davor schützen vermutlich.
 
BFF schrieb:
Fuer das neu erworbene einfach einen (neuen) Anscluss.

Nur weil Du der Eigentümer bist, muss t Du nicht dafür dorgen das das Internet über das Netz vin Dir geht.
Es sei denn Du willst eventuell haftbar sein wenn im Anbau Bulldshit getriebrmn wird über Dein Netz.
Ich dachte, das Thema Haftung sei durch 😅
Ich werde meinen Server umziehen auf den Dachboden des neuen Hauses. Um dann weiterhin schnellen Zugriff auf meine Dateien vom Server zu haben, brauche ich zwischen beiden Häusern eine direkte Verbindung. Über das Internet kann ich nicht täglich hunderte GB Videos hin und her ziehen oder mal eben ein Videoprojekt am PC öffnen.
 
Als langjähriger Vodafone-Kunde: ich hätte gerne Telekom (die bieten hier allerdings nur 16Mbit an). Bei Vodafone kriege ich zwar 1GBit mit Kabel, aber das hat viele Probleme.
 
Mibelosa schrieb:
Ich dachte, das Thema Haftung sei durch

Kannst es gern probieren.
Und nein. Es gibt immer noch die Oma wo der Enkel Bullshit machte und die Oma nun "pleite" ist.

Wenn es geht, mach fuer jede Liegenschaft einen Anschluss.
Noch besser ist, fuer jede Wohnpartei in einer Liegenschaft einen Anschluss.
Damit bist Du ganz raus aus der Verantwortlichkeit jetzt und spaeter.
 
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Wenn ich dich richtig verstehe:

Jetzt bis Tag X (an dem Vodafone Gbit genutzt werden soll)
Haus A und Haus B teilen sich die 100 Mbit von der Telekom.

Ab Tag X
Normalfall: Haus A nutzt Telekom 100 Mbit alleine. Haus B nutzt Vodafone alleine.
Jedoch Fallback: Wenn Telekom ausfällt, soll Vodafone in beiden Häusern genutzt werden können und umgekehrt.

Ich würde mir den ganzen Zirkus mit den Kabeln sparen. Normale Anschlüsse in beide Häuser und gut ist. Fallback eventuell über 4G oder 5G realisieren. Ausfallzeiten sind normalerweise eher überschaubar.

Wenn doch ein Fallback über Vodafone gemacht werden soll, könnte man überlegen, beide Anschlüsse (Telekom und Vodafone) in Haus A zu haben. Hat natürlich Nachteile: Vermutlich steuerlich schlechter absetzbar, Stecker vom Modem/Router ziehen erfordert Gang ins andere Haus.

Wenn du deine Idee wie beschrieben umsetzen möchtest, würde ich ein Glasfaserkabel mit 8 Fasern nehmen. Zum Beispiel: https://www.kabelscheune.de/LWL-Uni...rsalkabel-U-DQ-ZN-BH-OM3-50-125-8-Fasern.html
Das Ganze sollte dann auf ein Glasfaserpatchfeld.
 
Mibelosa schrieb:
Die Umsetzung:
Um Internet von A nach B zu bekommen habe ich mir überlegt ein Glasfaserkabel zu verlegen. Zum Beispiel so eines: https://www.amazon.de/gp/product/B097ZG6DWN/ref=ox_sc_saved_title_2?smid=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1
In deinem Fall würd ich eher etwas größer denken, also Richtung 4-8 Fasern und als Singlemode/OS2. Kann man sich auch mit Erdkabel/Universalkabel (für Leerrohr) vorkonfektioniert bestellen.
Mibelosa schrieb:
Wenn ich nun aber auch den Kabelanschluss in Haus B aktiviere, kann ich dann das verschlüsselte Signal über das gleiche Kabel zu Haus A und dem Dual WAN Router leiten um es dann von dort wieder zurück zu leiten in Haus B?
Wäre entweder über VLAN mit einem gemeinsamen Link denkbar oder, wenn du eben genug Fasern hast, via 2 getrennten Links über halt mehrere Fasern.
Mibelosa schrieb:
Oder muss ich für diese Aktion 2 Glasfaserkabel verlegen um das Signal von B nach A und dann von A nach B zurück zu schicken?
Ob du nun 8 Fasern in einem Kabel hast oder 4 Kabel mit je 2 Fasern macht praktisch keinen Unterschied, es sieht nur deutlich schöner aus und ist halt auch wartungsfreundlicher.
Mibelosa schrieb:
Ich würde deshalb gerne beim ersten Anlauf genügend Kabel in den Boden packen. :D
Leerrohr regelt.
 
Forlorn schrieb:
Als langjähriger Vodafone-Kunde: ich hätte gerne Telekom (die bieten hier allerdings nur 16Mbit an). Bei Vodafone kriege ich zwar 1GBit mit Kabel, aber das hat viele Probleme.
Genau das ist meine Sorge :D
Aktuell haben wir mit der Telekom eine Störung in den letzten 4 Jahren gehabt. Was das betrifft bin ich wirklich mehr als zufrieden. Nur ist die Geschwindigkeit das Nadelöhr. Die Familie hat einen Umsatz von knapp 1,5-2 TB im Download im Monat. Die Peaks würde ich gerne irgendwann auf 2 Anschlüsse verteilen, dass 3 Geräte bei einem Laden und die anderen beim anderen Anschluss...
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Wäre entweder über VLAN mit einem gemeinsamen Link denkbar oder, wenn du eben genug Fasern hast, via 2 getrennten Links über halt mehrere Fasern.
Wie muss man sich das vorstellen, wenn das Kabel aus der Wand kommt? Führe ich dann ein Stecker in den Router zwei Stecker in eine Switch (Eines für Upload und eines für Download) Und der Router wird dann mit einem Netzwerkkabel ebenfalls an der Switch angeschlossen oder?
Du meinst solche Kabel, oder? iIh wusste nicht, dass es sowas gibt, cool!
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Zuletzt bearbeitet:
rezzler schrieb:
Wäre entweder über VLAN mit einem gemeinsamen Link denkbar oder, wenn du eben genug Fasern hast, via 2 getrennten Links über halt mehrere Fasern.
Richtig. Vermutlich ist es in dem Fall nicht die schlechteste Idee, wenn man vorne und hinten am Gf-Kabel zwei große VLAN-fähige Switches hat. Dann kann man per VLAN eigentlich alles getrennt durch den Glasfaser-Link tunneln wie man will.

Trotzdem würde ich ein Singlemode-Kabel mit mehreren Fasern legen. Einfach schon aus dem Grund, weil es immer passieren kann, dass vielleicht auch mal eine Faser kaputtgeht. So kann man dann einfach auf eine andere Faser umstecken und schaut nicht doof aus der Wäsche weil nix mehr funktioniert.
 
Mibelosa schrieb:
Wie muss man sich das vorstellen, wenn das Kabel aus der Wand kommt? Führe ich dann ein Stecker in den Router zwei Stecker in eine Switch (Eines für Upload und eines für Download) Und der Router wird dann mit einem Netzwerkkabel ebenfalls an der Switch angeschlossen oder?
Das kommt halt drauf an, wie du es realisieren willst. Wenn du in Haus A den Dual-WAN-Router stehen hast kannst du vom Kabel-Modem in Haus B bis zu dem Dual-WAN-Router 2 Fasern verwenden und vom Dual-WAN-Router zurück in Haus B (falls Haus B auch von Dual-WAN profitieren soll) 2 weitere Fasern.

Oder eben du bündelst das alles über eine gemeinsame Netzwerkverbindung, dann brauchst du sowohl in Haus A als auch Haus B einen VLAN-fähigen Switch, die dann untereinander via Glasfaser verbunden sind. Dann brauchst du in Haus A zwei Verbindungen zwischen dem Switch und dem Dual-WAN-Router (einmal die Verbindung zum Kabel-Modem von Haus B, einmal den LAN-Ausgang vom Dual-WAN-Router zum Haus B) und in Haus B entsprechend das gleiche. Dazu musst du dann halt den Switch passend konfigurieren, das er die Ports in passende VLANs steckt.

Bei der VLAN-Methode würd ich für die Glasfaser-Verbindung dann aber schon auf 10G-Ethernet setzen, 1G könnte dann, je nach Nutzung, ein Flaschenhals werden.

Mibelosa schrieb:
Du meinst solche Kabel, oder? iIh wusste nicht, dass es sowas gibt, cool!
Ja, genau. Achte darauf, das es Universalkabel ist (U-xx), damit es auch tauglich für die Leerrohrstrecke zwischen den Häusern ist. Wenn du es ordentlich machen willst kaufst du dir noch Keystones mit LWL-Kupplungen (besonders geil in 19-Zoll-Halterungen in einem Netzwerkschrank ;)) und lässt das vorkonfektionierte Kabel fest dort enden. Die Verbindung zum Switch oder was auch immer danach kommt stellst du dann via LWL-Patchkabel her.
 
Mibelosa schrieb:
Bei dem Studenten machen wir es wie in jedem anderen Studentenwohnheim in dem ich früher selbst wohnte: Er muss bei Einzug eine Erklärung unterschreiben, dass er verstanden hat, dass illegale Aktivitäten verboten sind.
Mit dem AG München, Urteil v. 15.2.2012, 142 C 10921/11 sind wir damit ausreichend abgesichert und haften als Vermieter nicht für den WLAN-Missbrauch durch Mieter.
Unerwünschte Aktivitäten im Internet sind eine Sache und unerwünschte Aktivitäten im lokalen Netzwerk eine andere. Zudem ist es zwar schön, wenn derjenige eine Unterlassungserklärung unterschrieben hat, ihm aber nicht nachzuweisen ist, dass er der Verursacher ist - wie gesagt, wir müssen auch über lokale Vergehen sprechen, die rein gar nichts mit der Störerhaftung zu tun haben..


Mibelosa schrieb:
Per VLAN wird sein Verkehr und der Verkehr der Praxis zudem selbstverständlich jeweils Isoliert.
VLANs sind erstmal nur eine virtuelle Mehrfachnutzung derselben physischen Infrastruktur. Um das ganze zum Laufen zu bringen braucht man noch einen Router bzw. eine Firewall, der diese VLANs miteinander verbindet bzw. voneinander trennt. Sowas will auch korrekt konfiguriert werden. Hast du das KnowHow dazu? Oder würdest du einfach das nächstbeste Video bei Youtube nachklicken, ohne zu wissen was du da tatsächlich machst? Das ist der Knackpunkt bei der ganzen Geschichte.

Insbesondere weil eine nicht näher spezifizierte Praxis mit potentiell sensiblen Daten mit von der Partie ist - egal ob sie über das Internet verschickt oder nur auf einem lokalen Server gehostet werden - rate ich von einer gefrickelten Lösung zum Nachklicken ab. Praxis-Netzwerke gehören in professionelle Hände, ohne wenn und aber. Sollte sich besagter Student beispielsweise durch eine nicht-fachgerecht eingerichtete Firewall Zugang zu einem anderen VLAN verschaffen - das Praxisnetzwerk - kann der Schaden immens sein.


Ich bin daher ganz bei @BFF: Jedes Haus bekommt einen eigenen Anschluss, im Idealfall sogar jede Partei, also Praxis, Mieter und du selbst. Alles andere ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn man nicht 100%ig weiß was man da tut - und dann bräuchte man keinen Thread in einem öffentlichen Forum ;)
 
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