@Photographil Ich meinte das anders, aber ist ok. 🙂
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News Windows 10: Sicherheitsupdate KB5021233 kann zu Bluescreen fĂĽhren
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Caramon2
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Ich hatte mich vor einiger Zeit bei "Redmonter" verguckt und stattdessen "Redmonster" gelesen. - Fand ich gar nicht mal so falsch.Neodar schrieb:Wieder mal ein super Update vom WeltmarktfĂĽhrer aus Redmond.
SO muss ein Sicherheitsupdate laufen.

St3ppenWoLF
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Deswegen hab' ich extra geschrieben, dass wir damals jung und dumm waren und das nicht weiter hinterfragt haben ^^sikarr schrieb:Als ob Linux weniger komplex ist, der Linux Kernel hat mehr als 25Mio Zeilen Code, die Distros sogar mehrere hundert Millionen Zeilen. Windows 7 kam noch auch 40 Mio Zeilen.
Banned
Fleet Admiral
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Photographil schrieb:Updates werden gemacht, um bekannte, vom Kunden angezeigte Fehler, zu korrigieren.
Es sollte Aufgabe eines guten QM sein, dass solche (potentiellen) Fehler erkannt werden, bevor sie beim Endnutzer zu schwerwiegenden Problemen führen. Ansonsten müsste MS die Nutzer eigentlich als Betatester bezahlen und könnte das QM und das Insider-Programm gleich ganz abschaffen.
Ein gutes Unternehmen geht Fehler nicht erst und nur an, wenn sie vom Endbenutzer gemeldet werden - das wäre fatal und das ist sicher auch bei MS nicht der Fall.
Oder glaubst du, die sitzen bei MS in den entsprechenden Abteilungen alle zu Hause, drehen Däumchen und werden angerufen, wenn von vielen Nutzern ein bestimmter Fehler gemeldet wird, und manchen sich dann an die Arbeit?
Dass einzelne Fehler erst durch Nutzermeldungen entdeckt werden, ist klar. Aber das ist doch nur ein Teil des Geschäfts.
PS: Also ich will nicht sagen, dass das in vielen Unternehmen nicht wirklich so läuft. Aber große Software-Hersteller wie MS, Adobe, SAP z.B. betreiben gewiss eigenständig Software-Tests bzw. suchen aktiv nach Fehlern.
Zuletzt bearbeitet:
Genau aus solchen Gründen hab ich eigentlich die monatlichen Patchday-Updates um 6 Tage verzögert in der GPEDIT, und die großen Funktionsupdates um 2 Monate.
Als ich vorher den Rechner aus dem Ruhezustand geholt hatte hat mich mein 10Pro dann auch prompt mit der Neustartanforderung zwecks Patchinstallation begrĂĽĂźt.
Gleich in den Settings nochmal um 7 Tage ausgesetzt.
Danke für die Info ! 👍
Zufällig gerade am Wochenende mit einem Freund darüber gesprochen.
Wir lernen uns selbst gerade seit Jahresanfang etwas in den Pinguin ein mit Virtualbox.
Als ich vorher den Rechner aus dem Ruhezustand geholt hatte hat mich mein 10Pro dann auch prompt mit der Neustartanforderung zwecks Patchinstallation begrĂĽĂźt.
Gleich in den Settings nochmal um 7 Tage ausgesetzt.
Danke für die Info ! 👍
Ergänzung ()
Der 6er aktuell sogar mittlerweile ĂĽber 35Mio Zeilen.sikarr schrieb:Als ob Linux weniger komplex ist, der Linux Kernel hat mehr als 25Mio Zeilen Code
Zufällig gerade am Wochenende mit einem Freund darüber gesprochen.

Wir lernen uns selbst gerade seit Jahresanfang etwas in den Pinguin ein mit Virtualbox.
Zuletzt bearbeitet:
zombie
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Roy Schwarz schrieb:Ich dachte auch schon an Hardwarefehler. Das Update werde ich wieder deinstallieren. Jede 2 Mal beim hoch und herunterfahren Bs. Danke fĂĽr die Info @cbteam
Genauso bei mir, mal bootets, mal bleibt er hängen. Wie kann man manuell das Update deaktivieren weil Win10 nach der Deinstallation es immer wieder installieren will ?
Wieso?Banned schrieb:Naja, es ist tatsächlich so, dass ich unter Linux gar keine Angst habe, neue Updates sofort zu installieren.
Das mache ich seit zig Jahren einfach so, auch in der Firma sind die Clientupdates direkt im Rollout, klar, erstmal die Previewsysteme, aber 1 Tag später folgen die restlichen.
Keine Probleme, auch mit den Dezemberupdates nichts.
Meist fehlt es doch an Kontext, klar ist es gut, dass darĂĽber berichtet wird, so dass betroffene Anwender dazu etwas finden, aber dass das nicht von den Updates allein kommt sollte mittlerweile jedem klar sein.
Denn würde es grundsätzlich am Update liegen, so hätten das alle Systeme.
Beispiel: https://www.borncity.com/blog/2022/...herheitsupdates-verursachen-hyper-v-probleme/
Die relevante Info dazu:
Nach der Installation dieses Updates auf Hyper-V-Hosts, die von einem SDN-konfigurierten System Center Virtual Machine Manager (VMM) verwaltet werden, wird möglicherweise ein Fehler bei Workflows angezeigt.
Trifft unsere Systeme nicht, daher am Wochenende problemlos die Hyper-V Systeme aktualisiert.
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Laut Ms ist auch 20h2 21h1 und 21h2 betroffen
EDIT:
@zombie
Wenn du Win10 Pro oder höher verwendest, dann kannst du über die Gruppenrichtlinie auch die Updates generell verzögert einstellen.
Dazu im AusfĂĽhren-Feld "gpedit.msc" aufrufen.
AnschlieĂźend "Computerkonfiguration" -> "Administrative Vorlagen" -> "Windows Komponenten" -> "Windows Update" -> "Windows Update fĂĽr Unternehmen"
Und dort dann in den Einträgen
"Zeitpunkt für den Erhalt von Vorabversionen und Funktionsupdates auswählen" bzw
"Beim Empfang von Qualitätsupdates auswählen" auf "aktivieren" setzen und die gewünschten Tage der generellen Verzögerung einstellen.
Monatlicher Patchday:

Funktionsupdates:

@zombie
Wenn du Win10 Pro oder höher verwendest, dann kannst du über die Gruppenrichtlinie auch die Updates generell verzögert einstellen.
Dazu im AusfĂĽhren-Feld "gpedit.msc" aufrufen.
AnschlieĂźend "Computerkonfiguration" -> "Administrative Vorlagen" -> "Windows Komponenten" -> "Windows Update" -> "Windows Update fĂĽr Unternehmen"
Und dort dann in den Einträgen
"Zeitpunkt für den Erhalt von Vorabversionen und Funktionsupdates auswählen" bzw
"Beim Empfang von Qualitätsupdates auswählen" auf "aktivieren" setzen und die gewünschten Tage der generellen Verzögerung einstellen.
Monatlicher Patchday:

Funktionsupdates:

Und ich dachte, der Smiley wĂĽrde ausreichen...sikarr schrieb:Wer sagt das Win11 das Problem nicht hat?
Die teilen sich doch zu groĂźen Teilen die Codebasis, merkt man ja auch daran das eine LĂĽcke dann gleich mal in allen OS bis Teils XP noch gepacht werden.
Artikel-Update: Auch Windows 10 21H2, 21H1 und 20H2 können betroffen sein
Wie aus der Liste der offenen Fehler hervorgeht, ist nicht nur das aktuellste Release Windows 10 2022 („22H2“) von dem möglichen Bluescreen durch den Fehler im Dezember-Update KB5021233 betroffen, sondern auch die vorangegangenen Veröffentlichungen, in Form von Windows 10 21H2, Windows 10 21H1 und Windows 10 20H2.
Eine Fehlerkorrektur für alle betroffenen Versionen soll mit einem der nächsten Updates zur Verfügung gestellt werden.
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „wurschthaut“ für den Hinweis zu diesem Update.
Wie aus der Liste der offenen Fehler hervorgeht, ist nicht nur das aktuellste Release Windows 10 2022 („22H2“) von dem möglichen Bluescreen durch den Fehler im Dezember-Update KB5021233 betroffen, sondern auch die vorangegangenen Veröffentlichungen, in Form von Windows 10 21H2, Windows 10 21H1 und Windows 10 20H2.
Eine Fehlerkorrektur für alle betroffenen Versionen soll mit einem der nächsten Updates zur Verfügung gestellt werden.
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „wurschthaut“ für den Hinweis zu diesem Update.
F
franzerich
Gast
Windows ist auch seit Windows 10 ein Frickelsystem. Windows' einziger Vorteil ist, dass es nur 1 System ist, und daher die Problemlösung im Regelfall einfacher und schneller vonstatten geht als wenn man Probleme unter mehreren dutzend Linux-Distributionen lösen muss.Termy schrieb:macht es dann nur noch absurder, wenn Linux von irgendwelchen Spezis ständig als 'Frickelsystem' verschrien wird
Doch, das ist bei MS der Fall - mit dem Umstieg auf Win10 hat MS die komplette QS gefeuert und auf automatisierte Tests + das Insider-Programm umgeschwenkt zur Qualitätssicherung. Dass dann im Insider-Programm gemeldete Fehler oft völlig ignoriert und bekannt kaputte Updates trotzdem breit ausgerollt werden ist dann eigentlich nur noch die Kirsche auf dem 'Schoko'Kuchen...Banned schrieb:wenn sie vom Endbenutzer gemeldet werden - das wäre fatal und das ist sicher auch bei MS nicht der Fall.

Elektrolyt
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Aber die Fehlerbehebungsmentalität von MS sagt halt auch wieder mal alles über diesen Verein:
"Eine Fehlerkorrektur für alle betroffenen Versionen soll mit einem der nächsten Updates zur Verfügung gestellt werden."
"Eine Fehlerkorrektur für alle betroffenen Versionen soll mit einem der nächsten Updates zur Verfügung gestellt werden."
piepenkorn
Captain
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T
Tagesmenu
Gast
Theorie und Realität gilt es noch zu unterscheiden.Banned schrieb:Aber wie oft es Probleme nach kumulativen Updates bei MS gibt, das ist echt nicht mehr schön.
Ich hatte mit Windows 10 noch nie ein Problem, auĂźer wegen mehrerer Monitore. Eigentlich schon mit W7 kaum noch. Und da auch nur geringfĂĽgig. Weder nach Updates, noch sonst wie Bluescreens, AbstĂĽrze oder schwerwiegende Bugs. Vielleicht mal bei nem Hardwaretausch und falschen Settings dabei, aber sonst?
Was machen andere User so alles, dass das so schief läuft? Und was führt bei dem jetzigen Fehler überhaupt zu Bluescreens?
Muss aber auch vielleicht dazusagen, dass ich Windows, Treiber, Programme und Zugang von außen für meine Privatsphäre ziemlich beschnitten habe. Vielleicht liegen die Probleme an der Bloatware?
Don Sanchez
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- Apr. 2008
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Ach daher kam mein erster Bluescreen ĂĽberhaupt auf diesem System.
Update wurde natĂĽrlich ungefragt installiert... danke Microsoft.
Soll man das Update jetzt erstmal deinstallieren oder wie?
Update wurde natĂĽrlich ungefragt installiert... danke Microsoft.
Soll man das Update jetzt erstmal deinstallieren oder wie?
Wenn der PC gar nicht erst läuft dann kann man sich auch keinen Virus einfangen. Gefickt eingeschädelt.Neodar schrieb:Wieder mal ein super Update vom Weltmarktführer aus Redmond.
SO muss ein Sicherheitsupdate laufen.